Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Jetzt, während er das Funkgerät abschaltete, aus dem immer noch nichts kam als atmosphärische Störungen, erinnerte Bent sich an das, was ihm vorher merkwürdig erschienen war. »Sie hatte Puppen. Mrs. McCausland.« Ruth, dachte Bent. Ich wünsche, ich hätte sie so gut gekannt, daß ich sie Ruth nennen konnte, so wie Monster es tut. Tat. Soweit ich weiß, haben alle sie gemocht. Und daher war es so komisch, daß sie alle einfach weiter ihren Geschäften nachgingen...
»Ich glaube, davon habe ich gehört«, sagte Jingles. »Ein Hobby von ihr, nicht? Ich glaube, ich habe es im Haven Lunch gehört. Oder vielleicht bei Cooder, bei einem Schwatz mit den Alten.«
Wahrscheinlicher bei einem Bier mit den Alten, dachte Rhodes, aber er nickte nur. »Ja. Und ich nehme an, das waren sie. Ihre Puppen. Im Frühjahr habe ich mich mit jemand über Mrs. McCausland unterhalten, ich glaube, es war Monster, und...«
»Monster?« fragte Jingles. »Monster Dugan kannte Mrs. McCausland?«
»Recht gut, glaube ich. Monster und ihr Mann waren Kollegen. Wie auch immer, er sagte, sie hätte hundert Puppen, vielleicht sogar zweihundert. Er sagte, sie wären ihr einziges Hobby, und sie waren einmal in Augusta ausgestellt. Er sagte, auf diese Ausstellung wäre sie stolzer gewesen als auf alles, was sie für die Stadt getan hat - und sie dürfte eine ganze Menge für Haven getan haben.«
Ich wünsche, ich hätte sie Ruth nennen können, dachte er wieder.
»Monster sagte, sie hätte ständig gearbeitet, wenn sie sich nicht gerade mit ihren Puppen beschäftigte.« Bent überlegte einen Augenblick, dann fügte er hinzu: »So, wie Monster von ihr sprach, konnte man glauben, er hätte... äh, ein Faible für sie gehabt.« Das hörte sich so verdammt altmodisch an, wie in einem Roy-Rogers-Western, aber so schien Butch »Monster« Dugan immer zu Ruth McCausland gestanden zu haben. »Wahrscheinlich wirst du nicht derjenige sein, der ihm die Nachricht überbringt, aber wenn doch, dann kann ich dir nur einen Rat geben: Mach keine dummen Witze.«
»Ja, okay, kapiert. Monster Dugan auf dem Hals zu haben, hätte mir gerade noch gefehlt, um den Tag abzurunden.«
Bent lächelte humorlos.
»Ihre Puppensammlung«, sagte Jingles. Er nickte. »Ich wußte natürlich, daß es Puppen waren...« Er bemerkte Bents Seitenblick und lächelte ein wenig. »Okay, es gab ein oder zwei Sekunden, da dachte ich... aber als ich sah, wie sich die Sonne auf ihnen spiegelte und daß kein Blut zu sehen war, da wußte ich, was es war. Ich konnte mir nur nicht erklären, warum es so viele waren.«
»Das weißt du immer noch nicht. Und vieles andere auch nicht. Wir haben keine Ahnung, wie sie dorthin kamen. Verdammt, wie ist sie dorthin gekommen?«
Jingles sah elend aus. »Wer hätte sie denn umbringen können, Bent? Sie war so eine nette Dame. Gottverdammt!« -
»Ich glaube, sie wurde ermordet«, sagte Bent. Seine Worte klangen wie brechende Stöcke in seinen Ohren. »Fandest du, daß das wie ein Unfall aussah?«
»Nein, das war keine Kesselexplosion. Und die Dämpfe, die uns hinderten, den Keller zu betreten, rochen die nach Öl?«
Bent schüttelte den Kopf. Was immer es gewesen sein mochte, er hatte in seinem ganzen Leben noch nichts ähnliches gerochen. Dieser Dummkopf Berringer hatte wahrscheinlich nur mit einem recht gehabt, nämlich daß das Einatmen dieser Dämpfe gefährlich sein konnte und es am besten war, oben zu bleiben, bis sie sich aus dem Keller des Rathauses verzogen hatten. Jetzt fragte er sich, ob sie absichtlich ferngehalten worden waren - vielleicht, damit sie keinen Kessel sahen, der vollkommen intakt war.
»Wenn wir unseren Bericht über diese Scheiße geschrieben haben, dann werden diese Typen einiges zu erklären haben«, sagte Jingles. »Allison, Berringer, alle miteinander. Und einiges werden sie Dugan erklären müssen.«
Bent nickte nachdenklich. »Die ganze verdammte Sache war verrückt. Das ganze Nest fühlte sich verrückt an. Ich meine, mir wurde tatsächlich schwindlig. Und dir?«
»Die Dämpfe...« meinte Jingles unsicher.
»Scheiß auf die Dämpfe. Mir wurde auf der Straße schwindlig.«
»Ihre Puppen, Bent. Was hatten ihre Puppen dort zu suchen?«
»Ich weiß nicht.«
»Ich auch nicht. Aber das ist auch wieder so etwas Beschissenes, das nicht zusammenpaßt. Versuchen wir es damit: Wenn jemand sie so sehr haßte, daß er sie ermordete, dann haßte er sie vielleicht auch so sehr, daß er ihre Puppen gleich mit hochjagen wollte. Glaubst du das?«
»Eigentlich nicht«, sagte Benton Rhodes.
»Aber es könnte sein«, sagte Jingles, als wäre die Tatsache, daß er es sagte, schon ein Beweis. Bent wurde klar, daß Jingles sich bemühte, aus Unvernunft Vernunft zu machen. Er bat Jingles, es noch einmal mit dem Funkgerät zu versuchen.
Der Empfang war ein wenig besser, aber immer noch nicht so, daß man darüber aus dem Häuschen geraten konnte. Bent konnte sich nicht erinnern, daß er so kurz vor Derry jemals so starke Interferenzen von der Mikrowellenschüssel in Troy bekommen hatte.
3
Den Zeugen zufolge, mit denen sie sprachen, war die Explosion fünf Minuten nach drei erfolgt, plus minus eine halbe Minute. Die Rathausuhr schlug dreimal, wie sie es immer tat. Fünf Minuten später, KA-WUMM! Und während sie nun im Dunkeln nach Derry zurückfuhren, tauchte vor Benton Rhodes ein seltsam überzeugendes Bild auf, das ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte. Er sah die Zeiger der Rathausuhr an diesem heißen und windstillen Julinachmittag auf vier Minuten nach drei stehen. Und plötzlich wechseln sie einen Blick, die im Haven Lunch; die im Cooder's General Store; die im Haven Hardware; die Damen im Junque-A-Torium; die Kinder, die auf der Schaukel sitzen oder in der Sommerhitze schlaff an den Reckstangen auf dem Spielplatz neben der Schule hängen; er geht von den Augen einer übergewichtigen Dame, die auf dem städtischen Tennisplatz hinter dem Rathaus ein Doppel spielte, zu ihrer Partnerin und dann zu ihren übergewichtigen Gegnerinnen auf der anderen Seite des Netzes. Der Ball rollt langsam in eine Ecke des Platzes, während sie sich hinlegen und die Hände auf die Ohren pressen... und warten. Auf die Explosion warten.
Alle in der Stadt legen sich hin und warten darauf, daß sich dieses KA-WUMM in den Tag bohrt wie der Hieb eines Vorschlaghammers auf dickesHolz.
Bern erschauerte plötzlich hinter dem Steuer des Streifenwagens.
Die Verkäuferinnen bei Cooders. Die Kunden in den Gängen. Die Leute im Haven Lunch an den Tischen oder hinter dem Tresen. Um 15.04 Uhr legten sie sich hin, die ganze verdammte Bande. Und um 15.06 Uhr standen sie wieder auf und gingen ihren Geschäften nach. Alle, mit Ausnahme der designierten Gaffer. Und Allison und Berringer, die allen erzählten, daß der Kessel explodiert war, was nicht stimmte, und daß sie nicht wußten, wer das Opfer war, was verdammt noch mal auch nicht stimmte.
Du glaubst doch nicht, es hätten wirklich alle gewußt, daß es passieren würde, oder?
Ein Teil von ihm glaubte genau das. Denn wenn die guten Leute von Haven es nicht gewußt hatten, wie kam es dann, daß Ruth McCausland und ihre Puppen die einzigen Opfer waren? Wie kam es, daß es nicht einen einzigen Arm mit Schnittverletzungen gab, obwohl ein Schauer aus Glassplittern mit einer Geschwindigkeit von ungefähr hundertfünfzig Stundenkilometern über die Main Street gefegt war?
»Mittlerweile sollten wir außerhalb der Reichweite dieser verdammten Schüssel sein«, sagte Bent. »Versuch es noch einmal.«
Jingles griff zum Mikrofon. »Ich verstehe immer noch nicht, wo die verdammte Verstärkung bleibt.«
»Vielleicht ist anderswo noch etwas passiert. Es regnet nie...«
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