Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Nach dieser Behauptung schlug Hilly David die Tür vor der Nase zu. David heulte um Einlaß, aber erfolglos. Diese unerwartete Härte in seinem etwas verqueren, aber ansonsten immer gutmütigen Bruder war so ungewöhnlich, daß David nach unten ging, den Fernseher einschaltete und sich vor Sesamstraße in den Schlaf weinte.

7

Hillys Interesse an Zauberei erwachte ungefähr zur gleichen Zeit neu, als das Bild von Jesus anfing, zu 'Becka Paulson zu sprechen.

Ein einziger, übermächtiger Gedanke beherrschte sein Gehirn: Wenn mechanische Tricks wie die vervielfältigte Münze das Beste waren, das ihm gelang, dann würde er seinen eigenen mechanischen Trick erfinden. Den besten, den jemals jemand gesehen hatte! Besser als Thurstons Uhrwerk oder Blackstones mehrteiliger Spiegel. Wenn Erfindungen besser geeignet waren als Manipulation, um Keuchen und Schreie und herzliches Gelächter zu erzeugen, so sei es.

In letzter Zeit fühlte er sich sehr in der Lage, Dinge zu erfinden.

In letzter Zeit schien sein Verstand beinahe vollgestopft mit Erfindungen zu sein.

Die Idee, etwas zu erfinden, ging ihm nicht zum ersten Mal durch den Kopf, aber seine bisherigen Vorstellungen waren vage gewesen, von Tagträumen überschattet und nicht von wissenschaftlichen Prinzipien geleitet - Raketen aus Pappkarton, Strahlenwaffen, die verdächtig nach Zweigen aussahen, auf die Styroporverpackungsmaterial gesteckt worden war, und so weiter. Von Zeit zu Zeit hatte er gute Einfälle gehabt, Einfälle, die beinahe praktisch waren, aber er hatte sie jedesmal fallengelassen, weil er nicht wußte, wie er sie in die Tat umsetzen sollte

- er konnte einen Nagel in ein Brett schlagen, aber das war alles.

Aber jetzt schien die Methode kristallklar zu sein.

Großartige Tricks, dachte er und lötete und hämmerte und schraubte Sachen zusammen. Als seine Mutter am 8. Juli zu ihm sagte, daß sie zum Einkaufen nach Augusta führe (sie sprach in einer abwesenden Weise; seit ungefähr einer Woche hatte Marie Kopfschmerzen, und die Tatsache, daß Joe und Becka Paulson bei einem Brand ums Leben gekommen waren, hatte auch nicht gerade eine Verbesserung bewirkt), fragte Hilly sie, ob sie im Radio Shack in der Mall vorbeikommen und ihm ein paar Sachen mitbringen würde. Er gab ihr eine Liste, die restlichen acht Dollar von seinem Geburtstag und fragte sie, ob sie ihm den Rest »irgendwie leihen« könnte.

Zehn (10) Federkontakte ä $ 0,70 (Nr. 1334567)

Drei (3) T-Kontakte (Feder) ä $ 1,00 (Nr. 1334709)

Ein (1) Koaxialkabel-Widerstandstecker ä $ 2,40 (Nr. 19776-C)

Wären nicht ihre Kopfschmerzen und das allgemeine Gefühl von Mattigkeit gewesen, hätte sie ihn zweifellos gefragt, wofür er diese Materialien brauchte. Sie hätte sich zweifellos gefragt, woher Hilly diese exakten Informationen haben konnte - bis hin zu den Inventarnummern-, ohne im Radio Shack in Augusta anzurufen.

Sie hätte vielleicht sogar vermutet, daß Hilly es endlich gefunden hatte.

In einem schrecklichen Sinne war genau das der Fall.

Statt dessen erklärte sie sich einfach bereit, ihm die Sachen mitzubringen und die fehlenden vier Dollar »irgendwie« zu »leihen«.

Als sie und David von Augusta zurückkehrten, waren ihr einige dieser Fragen eingefallen. Nach der Fahrt fühlte sie sich viel besser; die Kopfschmerzen waren völlig verschwunden. Und David, der still und in sich gekehrt gewesen war - ganz und gar nicht das ansonsten quirlige, plappernde, ausgelassene Kind-, seit Hilly ihn aus seinem Zimmer geschubst hatte, schien ebenfalls fröhlicher zu sein. Er hatte geredet wie ein Wasserfall, und von ihm hatte sie erfahren, daß Hilly eine ZWEITE GALA-ZAUBERVORSTELLUNG plante, die er in neun Tagen im Garten abhalten wollte.

»Er wird eine Menge neue Tricks vorführen«, sagte David.

»Tatsächlich?«

»Ja«, sagte David.

»Glaubst du, sie werden gut sein?«

»Weiß nicht«, sagte David und dachte daran, wie Hilly ihn aus dem Zimmer geschubst hatte. Er war den Tränen nahe, aber Marie bemerkte es nicht. Vor zehn Minuten waren sie, von Albion kommend, wieder in Haven eingetroffen, und ihre Kopfschmerzen fingen erneut an... und mit ihnen kam das Gefühl - jetzt etwas stärker-, daß sie ihre Gedanken irgendwie nicht so unter Kontrolle hatte wie normalerweise. Zunächst

einmal schien sie zu viele zu haben. Und darüber hinaus konnte sie von vielen nicht einmal sagen, was sie zu bedeuten hatten. Sie waren wie... Sie dachte sorgfältig darüber nach, und schließlich fiel es ihr ein. An der High School hatte sie den Schauspielkurs besucht (und sie war überzeugt, daß Hilly seinen Sinn für das Theatralische von ihr geerbt hatte), und die Gedanken in ihrem Kopf waren wie das Murmeln eines Publikums, das man vor Beginn der Vorstellung durch den geschlossenen Vorhang hört. Man verstand nicht, was sie sagten, aber man wußte, daß sie da waren.

»Ich glaube nicht, daß sie so toll werden«, sagte David schließlich. Er sah zum Fenster hinaus, und plötzlich waren seine Augen die eines Gefangenen, einsam und ausweglos. David sah Justin Hurd auf seinem Feld, er fuhr mit seinem Traktor herum und eggte. Eggte, wenngleich es bereits die zweite Juliwoche war. Einen Augenblick war der Verstand des zweiundvierzigjährigen Justin Hurd für den vierjährigen David Brown vollkommen offen, und David begriff, daß Justin seinen gesamten Garten zerstörte, den unreifen Mais unterpflügte, das Erbsenbeet aufriß, die frischen Melonen unter den Reifen seines Traktors zu Brei zerquetschte. Justin Hurd dachte, es wäre Mai. Mai 1951. Justin Hurd war verrückt geworden.

»Ich glaube, sie werden überhaupt nicht gut werden«, sagte David.

8

Bei Hillys ERSTER GALA-ZAUBERVORSTELLUNG watmzwanzig Personen anwesend gewesen. Bei der zweiten waren es nur sieben: seine Mutter, sein Vater, sein Großvater, David, Barney Applegate (der wie Hilly zehn Jahre alt war), Mrs. Crenshaw aus der Stadt (Mrs. Crenshaw hatte in der Hoffnung vorbeigeschaut, Marie Avon-Kosmetika verkaufen zu können) und Hilly selbst. Dieser drastische Zuschauerschwund war nicht der einzige Unterschied zur ersten Vorstellung.

Das Publikum der ersten Vorstellung war lebhaft gewesen - sogar ein wenig ausgelassen (zum Beispiel bei dem sarkastischen Beifall, der das Munchie Money begrüßte, als es aus Hillys Armel fiel). Das Publikum bei der zweiten war mürrisch und lustlos. Die Zuschauer saßen wie Schaufensterpuppen im Kaufhaus auf den Klappstühlen, die Hilly und sein »Assistent« (ein blasser und schweigsamer David) aufgestellt hatten. Hillys Dad, der bei der ersten Vorstellung applaudiert und gelacht und eine Menge Aufhebens gemacht hatte, unterbrach Hillys Eröffnungsrede über die »Geheimnisse des Orients«, indem er sagte, daß er für diese Geheimnisse nicht viel Zeit erübrigen könnte, wenn es Hilly

nichts ausmachte; er hätte gerade den Rasen gemäht und wollte duschen und ein Bier trinken.

Auch das Wetter hatte sich verändert. Der Tag der ERSTEN GALA -ZAUBERVORSTELLUNG war klar und warm und grün gewesen, einer der prachtvollsten Spätfrühlingstage, die Neuengland zu bieten hatte. Dieser Tag im Juli war heiß und drückend schwül, eine dunstige Sonne hämmerte von einem chromfarbenen Himmel. Mrs. Crenshaw fächelte sich mit einem ihrer eigenen Avon-Kataloge Luft zu und wartete darauf, daß dies vorübergehen würde. Man konnte das Bewußtsein verlieren, wenn man hier draußen in der heißen Sonne saß. Und dieser kleine Junge dort oben auf der aus Orangenkisten aufgebauten Bühne, im schwarzen Anzug und mit aufgemaltem Schuhcremebart... verzogen ... angeberisch ... Mrs. Crenshaw hätte ihn plötzlich umbringen können.

Die Zauberei war diesmal viel besser - sogar erstaunlich-, aber Hilly war verblüfft und verbittert, als er dennoch feststellen mußte, daß er das Publikum zu Tode langweilte. Er sah seinen Vater auf dem Sitz herumrutschen und darauf warten, daß er gehen konnte, und das machte Hilly wütend, denn seinen Vater wollte er mehr als alle anderen beeindrucken.

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