Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Er wollte sie fragen, wie es funktionierte, aber er wollte nicht wie ein verdammter Dummkopf aussehen, daher fragte er sie statt dessen, woher sie die Drähte hatte.

»Aus den Telefonen, die ich im Radio Shack gekauft habe«, sagte sie. »In der Bangor Mall. Sie waren im Angebot! Es ist auch noch ein wenig anderes Material aus den Telefonen enthalten. Ich mußte alles umbauen, aber es war leicht. Es ist mir... einfach eingefallen. Verstehst du?«

»Klar«, sagte Joe langsam und dachte an das Gesicht des Buchmachers, als Joe gekommen war, um seine sechzig Piepen abzuholen, nachdem die Pirates Gooden und die Mets geschlagen hatten. »Nicht schlecht. Für eine Frau.«

Ihr Ausdruck verfinsterte sich, und er dachte: Möchtest du etwas sagen? Möchtest du Streit? Komm schon. Ist mir recht. Ist mir ebenso recht wie das andere.

Dann hellte sich ihre Miene auf, und sie lächelte. »Jetzt können wir es noch länger machen.« Ihre Finger glitten über die harte Beule in seiner Hose. »Du möchtest es doch machen, Joe, oder nicht?«

Joe wollte. Sie legten sich auf den Boden, und er vergaß, daß er wütend auf sie war und daß er plötzlich imstande schien, die Ergebnisse von allem vorherzusehen, von Baseballspielen bis hin zu Pferderennen und Golfpartien, und zwar binnen eines Augenblicks. Er glitt in sie hinein, und sie stöhnte, und Joe vergaß sogar das gespenstisch flüsternde Ge -räusch, das die Drähte machten, während sie die Briefe in die Reihe der Mehlsiebe sortierten

5

Als Joe das Wohnzimmer betrat, saß 'Becka in ihrem Schaukelstuhl und tat so, als läse sie die neueste Ausgabe von The üpper Room. Zehn Minuten bevor Joe hereinkam, hatte sie das Gerät, dessen Herstellung Jesus ihr gezeigt hatte, hinten im Sony-Fernseher angeschlossen. Sie hatte seine Anweisungen buchstabengetreu befolgt, denn er hatte gesagt, man müsse vorsichtig sein, wenn man sich in einem Fernsehgerät zu schaffen machte.

»Du könntest gebraten werden«, hatte Jesus erklärt. »Dort drinnen ist mehr Saft als in einem elektrischen Stuhl, selbst wenn er abgeschaltet ist.«

Jetzt war der Fernseher abgeschaltet, und Joe sagte mißlaunig »Ich dachte, du hättest ihn vorgewärmt.«

»Ich denke, du weißt selbst, wie man den verdammten Fernseher einschaltet«, sagte 'Becka und sprach zum letzten Mal zu ihrem Mann.

Joe zog die Brauen hoch. Verdammt war ein verdammt seltsames Wort aus 'Beckas Mund. Er überlegte, ob er sie darauf ansprechen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Vielleicht war sie nur eine fette alte Stute, die in nicht allzu ferner Zeit allein in ihrem Haus sitzen würde.

»Schätze schon«, sagte Joe und sprach zum letzten Mal zu seiner Frau.

Er drückte den Knopf, mit dem man den Sony einschaltete, und mehr als zweitausend Volt rasten durch ihn hindurch, Wechselstrom, der, verstärkt, in tödlichen Gleichstrom verwandelt wurde und dann erneut verstärkt wurde. Seine Augen, weit aufgerissen, quollen hervor und platzten dann wie Trauben im Mikrowellenherd Er hatte die Bierflasche neben Jesus auf den Fernseher stellen wollen. Als der Strom durch ihn hindurchfloß, krampfte sich seine Hand so fest zusammen, daß die Flasche zerbrach. Braune Glassplitter drangen in seine Finger und Handflächen. Bier schäumte und tropfte. Es tropfte auf den Fernseher (dessen Plastikgehäuse bereits Blasen bildete) und verwandelte sich in Dampf, der nach Hefe roch.

»EEEEEOOOOOARRRRHMMMMMM!« schrie Joe Paulson. Sein Gesicht wurde schwarz; blauer Rauch quoll aus seinen Haaren und Ohren. Sein Finger war am Einschaltknopf des Sony festgenagelt.

Auf dem Bildschirm wurde ein Bild sichtbar. Es war Dwight Gooden, der den tollen Wurf tat, der ihm zwei Runden einbrachte, und hinter dem Ball herjagte, was Joe Paulson um vierzig Dollar reicher machte. Das Bild veränderte sich und zeigte Joe und Nancy Voss, die auf dem

Boden des Postamts inmitten eines Durcheinanders von Katalogen und Rundschreiben vögelten, zwischen denen Wurfsendungen einer Versicherung lagen, die versprachen, daß man jeden Versicherungsschutz bekommen würde, den man brauchte, auch wenn man über fünfundsechzig war, kein Vertreter würde an der Tür klingeln, eine ärztliche Untersuchung war nicht erforderlich, die Lieben würden für ein paar Pennies pro Tag voll geschützt sein.

»Nein!« schrie 'Becka, und das Bild veränderte sich erneut. Jetzt sah sie hinter einem Baumstamm Moss Harlingen kauern, der seinen Vater im Visier der doppelläufigen .30-.30 hatte und murmelte: Nicht du, Em, nicht heute nacht. Das Bild wechselte, und sie sah einen Mann und eine Frau, die im Wald gruben, die Frau saß hinter dem Armaturenbrett von etwas, das wie ein Gabelstapler aussah und ein wenig wie etwas aus einem Rube-Goldberg-Cartoon; der Mann schlang eine Kette um einen Baumstumpf. Hinter ihnen ragte ein riesiges scheibenförmiges Objekt aus der Erde. Es war silbern, aber stumpf; die Sonne fiel teilweise darauf, aber es funkelte nicht.

Joe Paulsons Kleidungsstücke gerieten in Brand.

Das Wohnzimmer war vom Geruch kochenden Biers erfüllt. Das 3D-Bild von Jesus wackelte und explodierte.

Becka kreischte und erkannte, daß sie selbst es die ganze Zeit gewesen war, ob es ihr gefiel oder nicht, sie, sie, sie und sie ermordete ihren Mann.

Sie lief zu ihm, ergriff seine rudernde, zuckende Hand ... und wurde selbst galvanisiert.

Jesus o Jesus rette ihn rette mich rette uns beide, dachte sie, als der Strom in sie hineinfloß und sie auf die Zehenspitzen trieb wie die grazilste Primaballerina der Welt en pointe. Und eine irre, keifende Stimme, die Stimme ihres toten Vaters, schwoll in ihrem Gehirn an: Reingefallen, 'Becka, nicht wahr? Herrlich reingefallen! Ich werde dich lehren, zu lügen! Ein _ für allemal!

Die Rückwand des Fernsehers, die sie wieder festgeschraubt hatte, nachdem sie ihr Gerät eingebaut hatte, wurde mit einem gewaltigen blauen Blitz gegen die Wand geschleudert. 'Becka stürzte auf den Teppich und zog Joe mit sich. Joe war bereits tot.

Als die schwelende Tapete hinter dem Fernseher die Vorhänge entzündet hatte, war 'Becka Paulson ebenfalls tot.

Drittes Kapitel

Hilly Brown

1

Der Tag, an dem Hillman Brown den spektakulärsten Trick seiner Laufbahn als Amateurzauberer ausführte - eigentlich den einzigen spektakulären Trick seiner Laufbahn als Amateurzauberer-, war Sonntag, der 17. Juli, genau eine Woche bevor das Rathaus von Haven in die Luft flog. Daß Hillman Brown niemals zuvor ein spektakulärer Trick gelungen war, war nicht verwunderlich. Schließlich war er erst zehn Jahre alt.

Sein Taufname war der Mädchenname seiner Mutter. Es hatte bereits Hillmans in Haven gegeben, als es noch Montgomery geheißen hatte, und wenngleich Marie Hillman es nicht bedauert hatte, Mary Brown zu werden - immerhin liebte sie den Mann! -, hatte sie doch den Namen erhalten wollen, und Bryant hatte eingewilligt. Das neugeborene Baby war noch keine Woche zu Hause, da nannte jeder es Hilly.

Hilly wuchs zu einem nervösen Kind heran. Maries Vater Ev sagte, er hätte Katzenschnurrhaare anstelle von Nerven und würde sein ganzes Leben lang schreckhaft sein. Das waren Neuigkeiten, die Bryant und Marie Brown nicht gerne hörten, aber nachdem sie ein Jahr mit dem Kind lebten, waren es keine Neuigkeiten mehr, sondern lediglich noch Tatsachen. Manche Babies versuchen sich zu beruhigen, indem sie in der Wiege oder ihrem Bettchen schaukeln; andere, indem sie am Daumen lutschen. Hilly schaukelte fast ununterbrochen (wobei er gleichzeitig ziemlich oft wütend weinte), und er lutschte an beiden Daumen -lutschte so heftig, daß sie mit schmerzhaften Blasen bedeckt waren, als er acht Monate alt war.

»Jetzt wird er damit aufhören«, hatte Dr. Lester in Derry ihnen versichert, nachdem er sich die häßlichen Blasen angesehen hatte, die Hillys Daumen verunstalteten ... Blasen, um derentwillen Marie weinte, als wären es ihre eigenen. Aber Hilly hatte nicht aufgehört. Sein Bedürfnis nach Trost war offenbar größer als die Schmerzen, welche seine wunden Daumen ihm bereiteten. Schließlich wurden die Blasen zu harten Schwielen.

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