Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Alice Kimball, die an der Grundschule von Haven unterrichtete, war eine Lesbe. Das hatte Jesus 'Becka am Freitag gesagt, nicht lange nachdem die Dame selbst hier gewesen war, groß und solide und respektabel in ihrem grünen Hosenanzug, um für die Krebshilfe zu sammeln.
Darla Gaines, das hübsche siebzehnjährige Mädchen, das die Sonntagszeitung brachte, hatte eine halbe Unze »erstklassigen Stoff« zwischen Matratze und Rost ihres Bettes. Das hatte Jesus 'Becka gesagt, nachdem das Mädchen vorbeigekommen war, um für die vergangenen fünf Wochen zu kassieren (drei Dollar und fünfzig Cent Trinkgeld, und 'Becka wünschte sich nun, sie hätte sie ihr nicht gegeben), und sie und ihr Freund rauchten diesen Stoff vor dem Geschlechtsverkehr in Darlas Bett, und den Geschlechtsverkehr nannten sie den »horizontalen Bop.« Sie rauchten an Werktagen fast jeden Nachmittag den Stoff und machten von halb drei bis drei den »horizontalen Bop«. Darlas Eltern arbeiteten beide bei Splendid Shoe in Derry und kamen erst nach vier nach Hause.
Hank Bück, auch einer von Joes Pokerkumpeln, arbeitete in einem großen Supermarkt in Bangor und haßte seinen Boss so sehr, daß er ihm eines Tages, als der Boss ihn weggeschickt hatte, um ihm bei McDonald's sein Mittagessen zu holen, eine halbe Packung Ex-Lax in den Schokoladenshake geschüttet hatte. Der Boss hatte etwas Spektakuläreres als nur eine angeregte Verdauung erlebt; Viertel nach drei an diesem Nachmittag hatte er etwas in seine Hose gemacht, das das Äquivalent einer Scheiße-A-Bombe war. Die A-Bombe - oder S-Bombe, wenn man das bevorzugt - war losgegangen, während er in Paul's-Down-East-Super-markt Fleisch geschnitten hatte. Es war Hank gelungen, bis Feierabend ernst zu bleiben, aber als er in sein Auto stieg, um nach Hause zu fahren, hatte er so sehr gelacht, daß er sich fast selbst in die Hose geschissen hätte. Er hatte zweimal an den Straßenrand fahren müssen, so heftig hatte er gelacht.
»Gelacht«, sagte Jesus zu 'Becka. »Was sagst du dazu?«
'Becka fand, daß es ein erbärmlicher, schuftiger Trick war. Und diese Sachen waren erst der Anfang, schien es. Jesus wußte über jeden, mit dem 'Becka zu tun hatte, etwas Unerfreuliches oder Beunruhigendes.
Sie konnte mit diesen schrecklichen Informationen nicht leben.
Sie konnte aber auch nicht ohne sie leben.
Eines war sicher: sie mußte etwas dagegen unternehmen.
»Das tust du bereits«, sagte Jesus. Er sprach hinter ihr, aus dem Bild auf dem Sony. Natürlich tat er das. Die Vorstellung, daß seine Stimme aus ihrem eigenen Kopf stammte - die war irgendwie.. nun... daß sie irgendwie die Gedanken der Menschen lesen konnte... das war nur eine vorübergehende schreckliche Illusion. Das mußte sie sein. Die Alternative war grauenhaft.
Satan. Hexerei.
»Eigentlich«, sagte Jesus und bekräftigte seine Existenz mit der trok-kenen, strengen Stimme, die so sehr der ihres Vaters glich, »bist du mit diesem Teil fast fertig. Löte nur noch dieses Kabel an den Punkt links von diesem langen Zäpfchen... nein, nicht dort... dort. Braves Mädchen! Vergiß nicht, nicht zuviel Lötzinn! Das ist wie mit Brylcreem, 'Becka. Ein kleiner Klecks genügt.«
Seltsam, Jesus von Brylcreem sprechen zu hören.
4
Joe erwachte um Viertel vor zwei, schubste Ossie von seinem Bauch, schlenderte zum Rand des Rasens, wischte sich Katzenhaare vom T-Shirt und pißte in den dort wachsenden Giftsumach. Dann ging er ins Haus. Yankees gegen Red Sox. Großartig. Er öffnete den Kühlschrank, schaute kurz zu den Drahtresten auf dem Tisch und fragte sich, was zum
Teufel diese Dünnbrettbohrerin 'Becka wieder getrieben hatte. Aber er achtete nicht weiter darauf. Er dachte an Nancy Voss. Er stellte sich vor, wie es sein würde, zwischen Nancys Titten abzuspritzen. Er dachte, daß er es am Montag vielleicht herausfinden würde. Er zankte sich mit ihr; Herrgott, manchmal zankten sie sich wie zwei Hunde im August. Aber das schien nicht nur bei ihnen so zu sein; jeder schien in letzter Zeit gereizt zu sein. Aber wenn es ums Picken ging. . . verdammt und zugenäht! Seit er achtzehn gewesen war, war er nicht mehr so geil gewesen, und bei ihr war es ebenso. Es schien, als könnte keiner von ihnen genug bekommen. Ein paarmal hatte er sogar nachts abgespritzt. Es war, als wäre er wieder sechzehn. Er griff sich eine Flasche Bud und ging ins Wohnzimmer. Boston würde mit ziemlicher Sicherheit heute gewinnen. Er hatte auf 8 zu 5 getippt. In letzter Zeit schien er ein erstaunliches Gespür für Wetten zu haben. Unten in Augusta war ein Mann, der Wetten annahm, und Joe hatte in den vergangenen drei Wochen fast fünfhundert Piepen gemacht. Nicht, daß 'Becka etwas davon wußte. Er hatte es eingekellert. Es war komisch: er wußte genau, wer gewinnen würde und warum, und dann ging er nach Augusta und hatte das Warum vergessen und konnte sich nur noch an das Wer erinnern. Aber darauf kam es ja schließlich an, nicht? Letztes Mal hatte der Bursche in Augusta ungehalten reagiert, als er bei einer ZwanzigDollar-Wette drei zu eins hatte auszahlen müssen. Die Mets gegen die Pirates. Gooden als Werfer schien ein Zuckerschlecken für die Mets zu sein, aber Joe hatte auf die Pirates getippt, und sie hatten 5 zu 2 gewonnen. Joe wußte nicht, wie lange der Bursche in Augusta seine Wetten noch annehmen würde, aber was machte es schon, wenn er nicht wollte? Blieb immer noch Portland. Dort gab es zwei oder drei Buchmacher. In letzter Zeit schien er immer Kopfschmerzen zu bekommen, wenn er Haven verließ - vielleicht brauchte er eine Brille-, aber wenn man eine Glückssträhne hatte, waren Kopfschmerzen ein geringer Preis. Genug Geld, dann konnten sie beide weggehen. Und 'Becka konnte bei Jesus bleiben. Mit dem wollte 'Becka sowieso verheiratet sein.
Sie war kalt wie Eis. Aber diese Nancy? Ein Hitzeblitz! Und schlau! Erst heute nachmittag hatte sie ihn ins Hinterzimmer der Post geführt, um ihm etwas zu zeigen. »Sieh mal! Sieh mal, was ich mir ausgedacht habe! Mir ist eine Idee gekommen. Ich glaube, ich sollte das patentieren lassen, Joe! Wirklich!«
»Was für eine Idee?« fragte Joe. In Wahrheit war er ein wenig wütend auf sie. In Wahrheit interessierte er sich mehr für ihre Titten als für ihre Ideen, und wütend oder nicht, er bekam bereits wieder einen Edelstahlständer. Es war wirklich, als wäre er wieder ein Junge. Aber was sie ihm zeigte, ließ ihn seinen Edelstahlständer vergessen. Zumindest die nächsten vier Minuten.
Nancy Voss hatte den Trafo einer Spielzeugeisenbahn genommen und ihn irgendwie mit einigen D-Zellen verbunden. Dieses Instrument war mit sieben Mehlsieben verbunden, deren Böden herausgeschlagen worden waren. Die Siebe lagen auf den Seiten. Als Nancy den Trafo einschaltete, begannen eine Anzahl haarfeiner Drähte, die mit etwas verbunden waren, das wie ein Mixer aussah, scheinbar wahllos Briefe von einem Stapel auf dem Boden in die Siebe zu sortieren.
»Was macht es?« fragte Joe.
»Es sortiert die Briefe«, sagte sie. Sie deutete nacheinander auf die Siebe. Das dort ist Haven Village... das ist RFD 1, du weißt, Derry Road... das dort ist Ridge Road... das dort Nista Road... das ist... «
Anfangs konnte er es nicht glauben. Er hatte es für einen Witz gehalten und sich gefragt, wie ihr eine Ohrfeige gefallen würde. Warum hast du das getan? würde sie winseln. Ein paar Männer können einen Witz vertragen, würde er antworten, wie Sylvester Stallone in dem Film Die City-Cobra, aber ich gehöre nicht zu ihnen. Doch dann sah er, daß es wirklich funktionierte. Es war eine herrliche Erfindung, zugegeben, aber das Geräusch der Drähte, die über den Boden schabten, war ein wenig unheimlich. Harsch und flüsternd wie Spinnenbeine. Es funktionierte tatsächlich, der Teufel sollte ihn holen, wenn er wußte, wie, aber es funktionierte. Er sah, wie einer der Drähte einen Brief für Roscoe Thibault ergriff und ins richtige Sieb warf - RFD 2, das war die Hammer Cut Road-, obwohl er die falsche Anschrift Haven Village trug.
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