Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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»Vielleicht fühlen sie sich unbehaglich, weil sie wissen, daß Kartenspielen Teufelswerk ist«, hatte 'Becka gesagt.
Joe, ein guter Pokerspieler, murrte. »Dann war es Teufelswerk, das dir zu der Trockenhaube und dem Granatring verholfen hat, der dir so gut gefällt«, sagte er. »Du solltest sie zurückgeben und das Geld der Heilsarmee stiften. Ich glaube, ich habe die Quittungen noch in der Kommode.«
Also gestattete sie Joe, das Bild von Jesus einmal im Monat am Donnerstag herumzudrehen, wenn er seine biertrinkenden, schmutzige Reden führenden Freunde zum Pokerspielen hier hatte - aber das war alles.
Und jetzt kannte sie den wahren Grund, warum er dieses Bild hatte loswerden wollen. Er mußte die ganze Zeit eine Ahnung gehabt haben, daß das Bild ein magisches Bild sein könnte. Oh, wahrscheinlich war »heilig« ein besseres Wort, magisch war für Heiden, Kopfjäger, Kannibalen, Katholiken und dergleichen, aber war ja letzten Endes doch fast alles dasselbe, nicht? Wie auch immer, Joe mußte gespürt haben, daß dieses Bild etwas Besonderes war, daß es seine Sünde ans Licht bringen würde.
Oh, sie hatte schon immer geahnt, daß etwas im Gange war. Er hatte es nachts nicht mehr auf sie abgesehen, was zwar eine Erleichterung war (Sex war genauso, wie ihre Mutter es ihr vorhergesagt hatte, übel, viehisch, manchmal schmerzhaft, immer demütigend), und außerdem hatte sie von Zeit zu Zeit Parfüm an seinem Kragen gerochen, und das war überhaupt keine Erleichterung gewesen. Wahrscheinlich hätte sie den Zusammenhang - die Tatsache, daß sein Grapschen etwa zu der Zeit aufgehört hatte, als sein Kragen anfing, gelegentlich nach Parfüm zu riechen - auch weiterhin ignorieren können, wenn das Bild von Jesus auf dem Sony nicht am siebten Juni angefangen hätte, zu ihr zu sprechen. Sie hätte sogar einen dritten Faktor übersehen können: Um die gleiche Zeit, als das Grapschen aufgehört und der Parfümgeruch angefangen hatte, war der alte Charlie Estabrooke im Postamt in den Ruhestand gegangen und eine Frau namens Nancy Voss war von der Post in Augusta gekommen, um seine Stelle einzunehmen. Sie vermutete, daß die Voss (die für 'Becka jetzt lediglich Die Nutte war) etwa fünf Jahre älter war als sie und Joe, also um die Fünfzig, aber sie war eine schlanke, gepflegte Fünfzigjährige. 'Becka gab zu, daß sie selbst ein wenig zugenommen hatte, von hundertsechsundzwanzig auf zweihundertdrei, das meiste, seit Byron, ihr einziges Kind, aus dem Haus gegangen war.
Sie hätte es ignorieren können, hätte es ignoriert, hätte es vielleicht sogar mit Erleichterung tolerieren können; wenn der Nutte die tierische Roheit des Geschlechtsverkehrs mit seinem Grunzen und Stoßen und dem abschließenden Verspritzen klebriger Flüssigkeit, die leicht nach Kabeljau roch und wie billiges Geschirrspülmittel aussah, gefiel, dann bewies das nur, daß die Nutte selbst wenig mehr als ein Tier war. Zudem befreite es 'Becka Paulson von einer lästigen, wenn auch immer seltener gewordenen Verpflichtung. Das heißt, sie hätte es ignorieren können, wenn das Bildnis von Jesus nicht zu ihr gesprochen hätte.
Das erste Mal geschah es an einem Donnerstagnachmittag kurz nach drei Uhr. Becka kam mit einem kleinen Snack (einem Stück Kuchen und einem Bierkrug voll Kirsch-Za-Rex) aus der Küche ins Wohnzimmer, um sich General Hospital anzusehen. Sie konnte nicht mehr glauben, daß Luke und Laura jedesmal zurückkehren würden, aber sie war nicht bereit, die Hoffnung völlig aufzugeben.
Sie beugte sich herab, um den Fernseher einzuschalten, als Jesus sagte: »'Becka, Joe besorgt es dieser Nutte bei der Post in jeder Mittagspause, und machmal sogar nach Feierabend noch einmal. Einmal war er so geil, daß er es ihr besorgte, während er ihr helfen sollte, die Post zu sortieren. Und weißt du was? Sie hat nicht einmal gesagt: >Warte wenigstens, bis ich die Briefpost sortiert habe.<
Und das ist noch nicht alles«, sagte Jesus. Er schritt halb durch das Bild, das weiße Gewand flatterte ihm um die Knöchel, und er setzte sich auf einen Felsen, der aus dem Boden ragte. Er hielt den Stab zwischen den Knien und sah sie grimmig an. »In Haven spielt sich eine ganze Menge ab. Du wirst nicht die Hälfte davon glauben.«
'Becka schrie und sank auf die Knie. »Herr!« kreischte sie. Ein Knie von ihr landete mitten in dem Stück Kuchen (das etwa so groß und dick war wie die Familienbibel), und Johannisbeerfüllung spritzte ins Gesicht des Katers Ossie, der unter dem Ofen hervorgekommen war, um zu sehen, was da vor sich ging. »Herr! Herr!« kreischte 'Becka weiter. Ossie lief fauchend in die Küche, wo er unter dem Herd verschwand, während rote Füllung von seinem Schnurrbart tropfte. Dort blieb er für den Rest des Tages.
»Nun, keiner der Paulsons hat je viel getaugt«, sagte Jesus. Ein Schaf wanderte zu ihm, und er jagte es weg, wobei er seinen Stab mit einer abwesenden Ungeduld handhabte, die 'Becka selbst in ihrem gegenwärtigen Zustand an ihren verstorbenen Vater erinnerte. Das Schaf lief weg, es waberte wegen des 3 D-Effekts ein wenig. Es verschwand und schien sich tatsächlich zu krümmen, als es über den Bildrand ging... aber das war bestimmt eine optische Täuschung. »Nein, Sir!« verkündete Jesus. »Joes Uronkel war ein Mörder, wie du sehr gut weißt, 'Becka. Er hat seinen Sohn umgebracht, seine Frau und dann sich selbst. Und als er hier oben ankam, weißt du, was wir da gesagt haben? >Kein Platz!< das haben wir gesagt.«Jesus beugte sich auf seinen Stab gestützt nach vorne. >»Geh runter zu Mr. Pferdefuß<, haben wir gesagt. >Dort bist du entschieden besser aufgehoben. Aber du wirst feststellen, daß der neue Hauswirt eine verdammt hohe Miete verlangt und niemals die Heizung abstellt Ahaben wir gesagt.« Dann blinzelte Jesus ihr unglaublicherweise zu - und 'Becka rannte kreischend aus dem Haus.
2
Im Hinterhof blieb sie keuchend stehen, das mausgraue Haar hing ihr ins Gesicht, ihr Herz schlug so schnell, daß es ihr angst machte. Gott sei Dank hatte niemand ihr Kreischen und Herumtoben gehört; sie und Joe wohnten weit draußen an der Nista Road, ihre nächsten Nachbarn waren die Brodskys, die in diesem schäbigen Wohnwagen hausten. Die Brods-kys waren eine halbe Meile entfernt. Das war gut. Jeder, der sie gehört hätte, wäre zu der Überzeugung gelangt, daß sich bei den Paulsons eine Wahnsinnige herumtrieb.
Nun, da ist doch auch eine, oder nicht? Wenn du denkst, daß dieses Bild zu sprechen angefangen hat, dann mußt du verrückt sein. Daddy würde dir dafür drei blaue Flecken prügeln - einen fürs Lügen, einen dafür, daß du es selbst geglaubt hast, und einen, weil du deine Stimme erhoben hast. 'Becka, Bilder sprechen nicht.
Nein... und das hat es auch nicht getan, meldete sich plötzlich eine andere Stimme. Diese Stimme kam aus deinem eigenen Kopf, 'Becka. Ich weiß nicht, wie das sein kann... woher du diese Dinge wissen kannst... aber so ist es gewesen. Du hast dieses Bild von Jesus deine eigenen Gedanken sprechen lassen, so wie Edgar Bergen in der Ed-Sullivan-Show Charlie McCarthy sprechen ließ.
Aber irgendwie schien diese Vorstellung noch angsteinflößender, noch verrückter als die, das Bild selbst hätte gesprochen, und sie weigerte sich, sie in ihr Denken einzulassen. Immerhin geschahen jeden Tag
Wunder. Da war dieser mexikanische Bursche, der ein Bildnis der Jungfrau Maria in eine Enchilada oder so etwas ähnliches eingebacken gefunden hatte. Da waren die Wunder von Lourdes. Ganz zu schweigen von den Kindern, die Schlagzeilen in der Regenbogenpresse gemacht hatten
- sie hatten Steine geweint. Das waren echte Wunder (für die Kinder, die Steine weinten, zugegebenermaßen ein ziemlich hartes), die so erhebend waren wie eine Predigt von Pat Robertson. Stimmen hören war einfach Verrücktheit.
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