Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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»Bitte«, sagte die Frau des Dekans besorgt. »Wir können ja diskutieren, aber lassen Sie uns nicht brüllen - immerhin sind wir CollegeLeute ...«
»Verdammt noch mal, jemand sollte brüllen!« schrie Gardener. Sie wich blinzelnd zurück, und ihr Mann sah Gardener mit Augen an, die so hell wie Eisstücke waren. Er sah ihn an, als wollte er Gard für alle Zeite brandmarken. Gard vermutete, daß er das auch tat. »Würden Sie brür-len, wenn Ihr Haus brennt und Sie sind die einzige, die um Mitternacht aufwacht und merkt, was los ist ? Oder würden Sie nur auf Zehenspitzen herumschleichen und flüstern, weil Sie ja eine College-Person sind?«
»Ich bin lediglich der Meinung, dies ist weit genug ge..,«
Gardener ließ sie stehen und wandte sich an Mr. Bay State Electric, dem er verschwörerisch zublinzelte. »Sagen Sie mir, Ted, wie weit ist Ihr Haus von diesem baufälligen Kraftwerk entfernt, das ihr da baut?«
»Ich muß nicht hier stehen und mir anhören...«
»Nicht allzu nahe, was? Das dachte ich mir.« Er sah Mrs. Ted an. Sie wich vor ihm zurück und umklammerte den Arm ihres Mannes. Gard dachte: Was sieht sie, daß sie so vor mir zurückschreckt. Was genau?
Die Stimme des comiclesenden nasebohrenden Deputy hallte als schmerzvolle Antwort zurück: Auf Ihre Frau geschossen, was? Verdammt starke Sache.
»Möchten Sie Kinder haben?« fragte er sie sanft. »Wenn ja, dann hoffe ich um Ihretwillen, daß Sie und Ihr Mann in sicherer Entfernung von dem Reaktor wohnen... sie pfuschen nämlich ständig, wissen Sie. Zum Beispiel auf Three-Mile-Island. Nicht lange bevor sie das Scheißding in Betrieb nahmen, stellte jemand fest, daß die Klempner versehentlich einen Zehntausend-Liter-Tank für flüssige radioaktive Abfälle mit der Trinkwasserleitung verbunden hatten statt mit dem Auffangbehälter. Sie fanden es, etwa eine Woche bevor das Ding ans Netz ging, heraus. Wie gefällt Ihnen das?«
Sie weinte.
Sie weinte, aber er konnte nicht aufhören.
»Die Jungs, die die Sache untersucht haben, schrieben in ihrem Bericht, daß es >eine allgemein wenig ratsame Praxis< war, die Kühlleitungen der radioaktiven Abfälle mit denen zu verbinden, die zu den Wasserhähnen führen. Wenn Ihr Herzblatt Sie zu einem Firmenrundgang auffordern sollte, dann würde ich an Ihrer Stelle genau das tun, was sie einem auch in Mexiko empfehlen: Kein Wasser trinken. Und wenn Ihr Herzblatt sie einlädt, wenn Sie schwanger sind - oder nur glauben, daß Sie es sein könnten -, dann sagen Sie ihm...« Gardener lächelte zuerst sie an, dann Ted. »Sagen Sie ihm, Sie hätten Kopfschmerzen«, sagte er.
»Seien Sie still«, sagte Ted. Seine Frau hatte zu wimmern angefangen.
»Ganz recht«, sagte Arberg. »Ich finde es wirklich an der Zeit, daß Sie den Mund halten, Mr. Gardener.«
Gardener sah sie an, dann den Rest der Partybesucher, die das Tableau am Büffet schweigend und mit aufgerissenen Augen betrachteten, darunter der junge Barkeeper.
»Den Mund halten!« brüllte Gardener. Schmerzen bohrten einen glühenden Dorn in die linke Seite seines Kopfes. »Klar! Den Mund halten und das verdammte Haus abbrennen lassen! Sie können sich darauf verlassen, daß diese Lumpen später kommen und die Feuerversicherung kassieren, wenn die Asche abgekühlt ist und geborgen wurde, was von den Leichen noch übriggeblieben ist! Den Mund halten! Genau das wollen die Bosse von uns! Und wenn wir nicht von uns aus den Mund halten, dann macht man uns vielleicht still, so wie Karen Silkwood...«
»Aufhören, Gardener!« zischte Patricia McCardle. Die Worte, die sie wählte, enthielten keine Zischlaute, aber sie schaffte es dennoch, zu zischen.
Er beugte sich zu Teds Frau, deren bläßliche Wangen jetzt tränenüber-strömt waren. »Sie können auch die KS-Raten - das heißt Kindersterblichkeit - überprüfen. Im Umfeld von Kernkraftwerken steigen sie. Mißbildungen, etwa Down's-Syndrom - Mongolismus, mit anderen Worten- und Blindheit und...«
»Ich möchte, daß Sie mein Haus verlassen«, sagte Arberg.
»Sie haben Kartoffelchips am Kinn«, sagte Gardener und wandte sich wieder an Mr. und Mrs. Bay State Electric. Seine Stimme schien immer tiefer aus ihm herauszudringen. Es war, als hörte man eine Stimme aus einem Brunnen. Alles näherte sich dem kritischen Stadium. Überall auf der Kontrollkonsole rote Lichter.
»Ted hier kann lügen, wie maßlos übertrieben alles war, nichts weiter als ein kleines Feuerchen und ein paar hysterische Schlagzeilen, und Sie alle können ihm glauben... aber Tatsache ist, was im Kernkraftwerk von Tschernobyl geschehen ist, hat mehr Radioaktivität in die Atmosphäre dieses Planeten freigesetzt als alle oberirdischen Atomversuche seit Trinity zusammen.
Tschernobyl strahlt.
Und das wird noch lange Zeit so bleiben. Wie lange? Das weiß niemand, nicht, Ted?«
Er prostete mit dem Glas in Teds Richtung, dann sah er sich zu den Partybesuchern um, die alle dastanden und ihn anstarrten, und die meisten sahen ebenso bestürzt aus wie Mrs. Ted.
»Und es wird wieder passieren. Vielleicht im Staate Washington. Im Reaktor von Hanford lagerten sie verbrauchte Brennstäbe in unausge-kleideten Gräben, genau wie in Kyschtym. Kalifornien, beim nächsten Erdbeben? Frankreich? Polen? Oder vielleicht direkt hier, in Massachusetts, wenn es nach diesem Herrn hier geht und das Kraftwerk Iroquois nächsten Frühling ans Netz geht? Wenn ein Mann den falschen Schalter umlegt, dann werden die Red Sox ihr nächstes Eröffnungsspiel in Fen-way im Jahr 2075 haben.«
Patricia McCardle war so weiß wie eine Wachskerze, abgesehen von ihren Augen, die waren gleißende blaue Funken, die aussahen, als wären sie gerade von einem Schweißgerät versprüht worden. Bei Arberg verhielt es sich genau umgekehrt; er war so dunkelrot wie die Ziegelsteine seines feinen alten Hauses in Back Bay. Mrs. Ted sah von Gardener zu ihrem Mann und wieder zurück, als wären sie zwei bissige Hunde. Ted sah den Blick; spürte, wie sie sich aus seiner Umarmung befreien wollte. Gardener vermutete, daß es ihre Reaktion auf das war, was er gesagt hatte, was die letzte Eskalation bewirkt hatte. Ted war zweifellos für den Umgang mit Hysterikern wie Gardener geschult worden; die Gesellschaft brachte das ihren Teds routinemäßig bei, wie die Fluggesellschaften ihren Stewardessen die Vorführung der Sauerstoffmasken beibringen.
Aber es war spät, Gardeners betrunkene, aber überzeugende Widerlegung war wie ein Gewittersturm losgegangen ... und jetzt verhielt sich seine Frau auch noch so, als wäre er der Schlächter von Riga.
»Mein Gott, ich habe euch alle und euer Gewimmer satt! Sie waren heute abend hier, haben Ihre unverständlichen Gedichte in ein Mikrofon gesprochen, das mit Elektrizität funktioniert, Sie haben Ihre stammelnde Stimme von Lautsprechern verstärken lassen, die mit Elektrizität funktionieren, Sie haben bei elektrischem Licht gelesen - was meint ihr Maschinenstürmer denn, woher diese Energie kommt? Vom Zauberer von Oz? Mein Gott!«
»Es ist spät«, sagte McCardle hastig, »und wir alle...«
»Leukämie«, sagte Gardener und sprach mit eindringlicher Vertraulichkeit direkt zu Teds Frau. »Die Kinder. Die Kinder sind immer die ersten, die nach einem Durchgehen dran glauben müssen. Aber ein Gutes hat es: wenn wir Iroquois verlieren, dann hat der Jimmy Fund zu tun.«
»Ted?« wimmerte sie. »Er hat unrecht, nicht? Ich meine...« Sie suchte in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch oder Kleenex und ließ sie fallen. Man hörte, wie etwas darin zerbrach.
»Hören Sie auf«, sagte Ted zu Gardener. »Wir können darüber reden, wenn Sie wollen, aber hören Sie auf, vorsätzlich meine Frau zu beunruhigen. «
»Ich möchte sie aber beunruhigen«, sagte Gardener. Er hatte die Dunkelheit jetzt vollkommen umarmt. Er gehörte zu ihr, und sie gehörte zu ihm, und das war gut so. »Es gibt zu vieles, das sie nicht zu wissen scheint. Sachen, die sie wissen müßte. Jedenfalls wenn man bedenkt, mit wem sie verheiratet ist.«
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