Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Er zeigte ihr das wunderschöne, wilde Grinsen. Diesmal sah sie es an, ohne zurückzuweichen, sie war hypnotisiert wie ein Reh von näher kommendem Scheinweferlicht

»Und jetzt zu den verbrauchten Brennstäben. Wissen Sie, was mit denen geschieht, wenn sie nichts mehr taugen ? Hat er Ihnen gesagt, daß die Brennstabfee sie holt? Das stimmt nicht. Die Leute von den Kraftwerken verscharren sie gewissermaßen. Hier und da und überall sind große häßliche Stapel Brennstäbe, die in häßlichen, flachen Wassertüm peln liegen. Die strahlen wirklich, Ma'am. Und das werden sie noch sehr, sehr lange tun.«

»Gardener, ich möchte, daß Sie gehen«, sagte Arberg noch einmal.

Ohne auf ihn zu achten, redete Gardener weiter auf Mrs. Ted ein, einzig und allein auf Mrs. Ted. »Sie verlieren bereits den Überblick -diese Stapel verbrauchter Brennstäbe liegen überall, haben Sie das gewußt? Wie kleine Kinder, die den ganzen Tag spielen, müde ins Bett gehen und sich am nächsten Tag nicht erinnern können, wo sie ihre Spielsachen gelassen haben. Und dann ist da das Material, das einfach so verschwindet. Das ideale Material für Verrückte. Es ist bereits genügend Plutonium verschwunden, um die gesamte Ostküste der Vereinigten Staaten damit hochzujagen. Aber ich brauche ein Mikrofon, damit ich meine unverständlichen Gedichte lesen kann. Gott verhüte, daß ich meine Stimme heben müßte...«

Arberg packte ihn plötzlich. Der Mann war groß und wabbelig, aber ziemlich kräftig. Gardeners Hemd wurde aus der Hose gezogen. Das Glas fiel ihm aus der Hand und zerschellte am Boden. Mit rollender, tragender Stimme - einer Stimme, über die vielleicht nur ein empörter Lehrer verfügt, der viele Jahre in Hörsälen verbracht hat - verkündete Arberg allen Anwesenden: »Ich werfe diesen Trunkenbold hinaus.«

Die Ankündigung wurde mit spontanem Beifall begrüßt. Nicht alle im Zimmer applaudierten - vielleicht nicht einmal die Hälfte. Aber die Frau des Strom-Manns weinte jetzt heftig, drängte sich an ihren Mann und versuchte nicht mehr, von ihm zu weichen; bevor Arberg ihn gepackt hatte, hatte Gardener sie scheinbar bedroht.

Gardener spürte seine Füße über den Boden schleifen, dann verloren sie den Halt ganz. Er erhaschte einen Blick auf Patricia McCardle, die den Mund zusammengekniffen hatte und deren Augen blitzten und deren Hände nun den nachdrücklichen Beifall klatschten, den sie ihm früher am Abend verweigert hatte. Er sah Ron Cummings auf der Schwelle zur Bibliothek stehen, einen monströsen Drink in der Hand, einen Arm um ein blondes Mädchen gelegt, die Hand fest über der Rundung ihrer Brust. Cummings sah besorgt, aber nicht unbedingt überrascht aus. Immerhin wurde lediglich das Streitgespräch aus der Stone Country Bar and Grille fortgesetzt, oder?

Wirst du dich von diesem aufgeblähten Sack Scheiße einfach vor die Tür befördern lassen wie eine streunende Katze?

Gardener kam zu dem Ergebnis, daß er das nicht tun würde.

Er stieß den linken Ellenbogen mit aller Kraft nach hinten. Er rammte ihm in Arbergs Brust. Gardener stellte sich vor, daß es sich so anfühlen mußte, wenn man den Ellenbogen in eine Schüssel voll außerordentlich fester Götterspeise rammte.

Arberg stieß einen erstickten Schrei aus und ließ Gardener los, der sich mit bereits geballten Fäusten umdrehte und bereit war, Arberg zu verprügeln, sollte Arberg versuchen, ihn noch einmal zu packen, ihn auch nur anzurühren. Er hoffte fast, daß Arglebargle kämpfen wollte.

Aber nichts ließ erkennen, daß der massige Hurensohn kämpfen wollte. Er hatte auch das Interesse daran verloren, Gardener hinauszuwerfen. Er griff sich an die Brust wie ein Schmierenschauspieler, der im Begriff ist, eine schlechte Arie anzustimmen. Die Ziegelsteinfarbe war fast völlig aus seinem Gesicht gewichen, nur auf den Wangen waren noch leuchtende Streifen zu sehen. Arbergs wulstige Lippen formten sich zu einem O; wurden schlaff; formten sich wieder zu einem O; wurden wieder schlaff.

»... Herz...« keuchte er.

»Was für ein Herz?« fragte Gardener. »Haben Sie etwa eines?«

»... anfall...« keuchte Arberg.

»Herzanfall, Quatsch«, sagte Gardener. »Das einzige, was einen Anfall hat, ist Ihr Gefühl für Anstand. Und das verdienen Sie nicht anders, Sie Hurensohn.«

Er ging an Arberg vorbei, der immer noch in seiner Kurz-vor-der-Arie-Haltung erstarrt war und beide Hände an die linke Brustseite drückte, wo Gardener ihn mit dem Ellenbogen erwischt hatte. Leute drängten sich auf der Schwelle zwischen Eßzimmer und Diele; sie wichen eiligst zurück, als Gardener auf sie zu- und an ihnen vorbeiging und zur Haustür strebte.

Hinter ihm kreischte eine Frau: »Hinaus mit Ihnen, haben Sie mich verstanden? Verschwinden Sie, Sie Dreckskerl! Verschwinden Sie von hier! Ich will Sie nie mehr wiedersehen!«

Diese keifende, hysterische Stimme war Patricia McCardles üblichem Schnurren (Stahlkrallen, unter Samtpfoten verborgen) so unähnlich, daß Gardener stehenblieb. Er drehte sich herum - und bekam eine Ohrfeige verpaßt, die ihm das Wasser in die Augen trieb. Ihr Gesicht war wutverzerrt.

»Ich hätte es wissen müssen«, fauchte sie. »Sie sind nichts weiter als ein wertloser betrunkener Tunichtgut - ein streitsüchtiger, besessener, grober, häßlicher Kerl. Aber ich werde es Ihnen zeigen. Das werde ich. Sie wissen, daß ich das kann.«

»Aber Patty, ich wußte das gar nicht, daß Sie das wollen«, sagte er. »Wie reizend von Ihnen. Ich warte schon seit Jahren darauf, daß Sie es mir zeigen. Sollen wir nach oben gehen, oder soll jeder etwas davon haben? Dann können wir es hier auf dem Teppich machen.«

Ron Cummings, der näher herangekommen war, lachte. Patricia McCardle bleckte die Zähne. Ihre Hand schnellte erneut vor; diesmal traf sie Gardeners Ohr.

Sie sprach mit einer Stimme, die leise war, aber dennoch für jeden im Zimmer hörbar: »Von einem Mann, der auf seine eigene Frau schießen kann, hätte ich nichts Besseres erwarten sollen.«

Gardener sah sich um, erblickte Ron und sagte: »Entschuldige, ja?«, und nahm Ron den Drink aus der Hand. Mit einer einzigen, raschen und gewandten Bewegung schob er zwei Finger in den Ausschnitt von McCardles kleinem Schwarzen - es war elastisch und ließ sich mühelos dehnen - und schüttete den Whisky hinein.

»Prost, meine Liebe«, sagte er und wandte sich zur Tür. Unter den gegebenen Umständen, dachte er, war es der beste Abgang, den er bewerkstelligen konnte.

Arberg stand immer noch mit an die Brust gedrückten Händen reglos da, sein Mund formte abwechselnd ein O und entspannte sich.

»... Herz...« keuchte er wieder zu Gardener - zu Gardener oder jedem, der ihm sonst zuhören wollte. Im Nebenzimmer kreischte Patricia McCardle: »Schon gut! Fassen Sie mich nicht an! Lassen Sie mich in Ruhe! Schongut!«

»He! Sie!«

Gardener drehte sich zu der Stimme um, und Teds Faust traf ihn auf dem Wangenknochen. Gardener taumelte fast durch die ganze Diele und tastete nach den Wänden, um Halt zu finden. Er stieß gegen den Schirmständer und warf ihn um, dann prallte er so heftig gegen die Haustür, daß das Glas im Oberlicht klirrte.

Ted kam wie ein Revolvermann auf ihn zu.

»Meine Frau ist im Bad und hat Ihretwegen einen hysterischen Anfall,

und wenn Sie nicht sofort machen, daß Sie verschwinden, werde ich Sie

dumm und dämlich prügeln.«

Die Schwärze explodierte wie eine verweste, gasgefüllte Blase von Eingeweiden.

Gardener schnappte sich einen der Schirme. Er war lang, aufgerollt und schwarz - der Schirm eines englischen Lords, wenn es je einen gegeben hatte. Er lief auf Ted zu, diesen Burschen, der ganz genau wußte, was auf dem Spiel stand, aber trotzdem weitermachte, und warum nicht, es waren noch sieben Raten auf den Datsun Z zu zahlen und achtzehn auf das Haus, also warum nicht, richtig? Ted, der eine Zunahme der Leukämiefälle um sechshundert Prozent lediglich als Tatsache betrachtete, die seine Frau aufregen konnte. Ted, der gute alte Ted, und es war nur Teds Glück, daß Schirme in der Diele standen und keine Jagdgewehre.

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