Cassandra Clare - City of Bones

Здесь есть возможность читать онлайн «Cassandra Clare - City of Bones» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: sf_fantasy_city, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

City of Bones: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «City of Bones»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

City of Bones — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «City of Bones», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Mit einem angewiderten Schnauben schleuderte sie das Bündel blutiger Verbände, das sie in den Händen hielt, zu Boden und stapfte ein weiteres Mal aus der Zelle. Luke legte das Telefonbuch auf den Tisch, griff nach einer Bandage und begann, damit die Schnittwunde zu verbinden, die quer über seine Rippen verlief. »Tut mir leid«, sagte er, als er Clarys Blick bemerkte. »Ich weiß, dass es abstoßend aussieht.«

»Wenn wir Valentin kriegen«, fragte sie plötzlich, »können wir ihn dann töten?«

Luke ließ fast das Verbandszeug fallen. »Was?«

Clary spielte mit einem Faden, der aus der Tasche ihrer Jeans herabhing. »Er hat meinen großen Bruder umgebracht. Er hat meine Großeltern getötet. Oder etwa nicht?« Luke legte den Rest der Bandage auf den Tisch und zog sein Hemd zurecht. »Und was willst du mit seinem Tod erreichen? Seine Taten ungeschehen machen?«

Ehe Clary antworten konnte, tauchte Gretel wieder auf. Mit einem gequälten Ausdruck in den Augen hielt sie Luke ein klobiges, altmodisches Mobiltelefon hin. Clary fragte sich, wer wohl die Rechnungen dafür bezahlte.

Dann streckte sie ihre Hand aus. »Ich muss jemanden anrufen.«

Luke zögerte. »Clary …«

»Es geht um Renwicks. Dauert nicht lange.«

Misstrauisch reichte er ihr das Telefon. Sie tippte eine Nummer ein und drehte sich dann halb von ihm weg, um für sich selbst die Illusion von Privatsphäre zu schaffen. Nach dem dritten Klingeln hob Simon den Hörer ab. »Hallo?«

»Ich bin’s.«

Sein Tonfall wanderte eine Oktave nach oben. »Wo bist du? Alles in Ordnung mit dir?«

»Mir geht’s prima. Warum? Hast du irgendwas von Isabelle gehört?«

»Nein. Was sollte Isabelle mir denn erzählen? Ist was nicht in Ordnung? Geht es um Alec?«

»Nein«, erwiderte Clary, die nicht lügen und behaupten wollte, Alec sei wohlauf. »Es geht nicht um Alec. Eigentlich wollte ich dich nur bitten, im Internet was für mich rauszusuchen.«

Simon schnaubte. »Machst du Witze? Habt ihr da drüben etwa keinen Computer? Schon gut, erspar mir die Antwort.«

Clary hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und dann ein lautes Miau, als Simon die Katze seiner Mutter von ihrem Lieblingsplatz auf seiner Computertastatur verscheuchte. Sie sah ihn genau vor sich, wie er sich vor den PC setzte und die Finger über das Keyboard fliegen ließ. »Was soll ich checken?« Sie sagte es ihm. Während sie mit Simon sprach, konnte sie Lukes besorgten Blick auf sich spüren. Genauso hatte er sie damals angesehen, als sie mit elf Jahren eine schwere Grippe hatte und ihr Fieber einfach nicht sinken wollte. Er hatte ihr Eiswürfel zum Lutschen gebracht, ihr aus ihren Lieblingsbüchern vorgelesen und dabei alle Stimmen gesprochen. »Du hast recht«, riss Simons Stimme sie aus ihren Erinnerungen. »Es ist ein Gebäude. Oder besser, es war eines – und ist heute verlassen.«

Fast wäre ihr das Telefon aus den schweißfeuchten Fingern gerutscht. Sie umklammerte den Hörer fester. »Erzähl mal mehr darüber.«

»Renwick Smallpox Hospital war das berühmteste aller Irrenhäuser, Schuldnergefängnisse und Krankenhäuser, die während des neunzehnten Jahrhunderts auf Roosevelt Island erbaut wurden«, las Simon pflichtbewusst vor. »Vom Architekten Jacob Renwick entworfen, diente es als Quarantänestation für die ärmsten Opfer der unkontrollierbaren Pockenepidemie, die Manhattan heimsuchte. Fast alle, die dieses makabre neugotische Gebäude betraten, starben innerhalb seiner Mauern. Im Laufe des nächsten Jahrhunderts wurde das Hospital aufgrund seines schlechten baulichen Zustands aufgegeben. Der Zugang zu den Ruinen ist heute verboten.«

»Okay, das genügt«, sagte Clary mit klopfendem Herzen.

»Das muss es sein. Roosevelt Island? Lebt da denn überhaupt noch jemand?«

»Nicht alle von uns sind mit einem goldenen Löffel im Mund geboren, Prinzesschen«, sagte Simon mit gespieltem Sarkasmus. »Wie auch immer – braucht ihr mich noch mal als Fahrer oder für was anderes?«

»Nein! Alles okay hier, wir brauchen nichts. Ich musste nur ein paar Informationen haben.«

»Wie du meinst.« Simon klang ein wenig gekränkt, dachte Clary. Doch dann sagte sie sich, dass es so besser sei – er saß heil und gesund zu Hause und darauf kam es letztlich an. Sie beendete das Telefonat und wandte sich an Luke. »Am Südende von Roosevelt Island gibt es ein verlassenes Hospital namens Renwicks. Meiner Meinung nach steckt Valentin dort.«

Luke schob seine Brille wieder die Nase hinauf. »Blackwell’s Island. Natürlich.«

»Wieso Blackwell’s Island? Ich sagte …«

Er schnitt ihr mit einer Handbewegung das Wort ab. »So hat man Roosevelt Island früher genannt – Blackwell’s. Es gehörte einer alten Schattenjäger-Familie. Ich hätte daran denken müssen.« Er drehte sich zu Gretel um. »Hol Alaric. Wir brauchen das ganze Rudel hier, und zwar so schnell wie möglich.« Sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln, das Clary an jenes kalte Grinsen erinnerte, das Jace’ Lippen kurz vor einem Kampf umspielte. »Sag ihnen, sie sollen sich auf eine Schlacht vorbereiten.«

Ihr Weg hinauf zur Straße führte sie durch ein weitläufiges Labyrinth aus Zellen und Korridoren, die sich letztlich zu einem Raum öffneten, der einst der Eingangsbereich einer Polizeiwache gewesen war. Das Gebäude war inzwischen verlassen; in der schräg einfallenden Nachmittagssonne warfen die leeren Tische und die Umkleideschränke mit ihren Vorhängeschlössern und Termitenlöchern eigenartige Schatten. Auf den gesprungenen Bodenfliesen las Clary das Motto der New Yorker Polizei: Fidelis ad Mortem.

»Treu bis in den Tod«, übersetzte Luke, der ihrem Blick gefolgt war.

»Lass mich raten«, meinte Clary. »Im Inneren ist es eine verlassene Polizeiwache, aber von außen sehen die Irdischen nur ein abbruchreifes Mietshaus oder ein leeres Baugrundstück oder …«

»Eigentlich sieht es von außen aus wie ein chinesisches Restaurant«, erklärte Luke. »Alle Gerichte nur zum Mitnehmen, kein Restaurantbetrieb.«

»Ein chinesisches Restaurant?«, wiederholte Clary ungläubig.

Luke zuckte die Achseln. »Tja, wir sind nun mal in Chinatown. Das hier war einst die Wache des Zweiten Bezirks.«

»Die Leute finden es wahrscheinlich ziemlich eigenartig, dass es keine Telefonnummer für Essensbestellungen gibt.«

»Doch, die gibt es«, sagte Luke grinsend. »Wir gehen allerdings nicht sehr oft ans Telefon. Nur manchmal, wenn sie sich langweilen, liefern ein paar von den Wölflingen Schweinefleisch süßsauer aus.«

»Du machst Witze.«

»Ganz und gar nicht. Außerdem können wir die Trinkgelder gut gebrauchen.« Damit öffnete er die Vordertür und strahlendes Sonnenlicht erfüllte den Raum.

Clary war sich immer noch nicht sicher, ob er sie auf den Arm genommen hatte, und folgte Luke über die Baxter Street zu seinem Auto. Das Innere des Pick-ups wirkte auf sie beruhigend vertraut – der schwache Geruch nach Holzspänen, Altpapier und Seife, die weggeworfenen Kaugummipapierchen und leeren Kaffeebecher auf dem Boden und die von der Sonne ausgebleichten Würfel aus goldfarbenem Plüsch, die sie ihm mit zehn Jahren geschenkt hatte, weil sie genauso aussahen wie die goldenen Würfel am Rückspiegel des Millennium Falcon. Clary schwang sich auf den Beifahrersitz und ließ sich mit einem Seufzer gegen die Kopfstütze sinken. Sie war erschöpfter, als sie es sich selbst eingestanden hatte. Luke schloss die Tür hinter ihr. »Schön hierbleiben.« Sie schaute ihm nach, als er zu Gretel und Alaric hinüberging, die geduldig auf den Stufen der alten Polizeiwache warteten. Dann vertrieb sie sich die Zeit damit, ihren Blick absichtlich scharf und wieder unscharf werden zu lassen, wodurch der Zauberglanz abwechselnd sichtbar und unsichtbar wurde. Das Gebäude auf der anderen Straßenseite, das zunächst wie eine alte Polizeiwache ausgesehen hatte, verwandelte sich auf diese Weise in eine heruntergekommene Ladenfront mit einem gelben Vordach, auf dem »ChinaRestaurant Jade Wolf« stand.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «City of Bones»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «City of Bones» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Cassandra Clare - Clockwork Angel
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cristal
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cenizas
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Lost Souls
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Saving Raphael Santiago
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Clockwork Prince
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Glass
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Ashes
Cassandra Clare
Отзывы о книге «City of Bones»

Обсуждение, отзывы о книге «City of Bones» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x