Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Doch Hodge rührte sich nicht. »Zuerst gib mir das, was du mir versprochen hast.«

»Du traust mir nicht, Starkweather?« Valentin lächelte amüsiert. »Ich werde meinen Teil der Abmachung halten. Geschäft ist schließlich Geschäft. Obwohl ich allerdings sagen muss, dass ich überrascht war, als ich deine Nachricht erhielt. Ich hätte nicht gedacht, dass dir ein Leben in innerer Einkehr – um es mal so zu formulieren – missfallen würde. Du warst schließlich nie ein Freund von Krieg und Schlachtengetümmel.«

»Du weißt nicht, wie das ist«, erwiderte Hodge zischend. »Ständig in Angst und Schrecken leben zu müssen …«

»Das ist wohl wahr – das weiß ich nicht.« Valentins Stimme war so betrübt wie der Ausdruck in seinen Augen, als hätte er Mitleid mit Hodge. Doch in seinem Blick lag auch Verachtung. »Wenn du nicht vorhast, mir den Kelch zu geben, hättest du mich nicht rufen sollen«, tadelte er.

Hodges Kiefer zuckte. »Es ist nicht einfach, das zu verraten, woran man glaubt – diejenigen zu hintergehen, die einem vertrauen.«

»Meinst du die Lightwoods oder ihre Kinder?«

»Beide«, sagte Hodge.

»Ah, die Lightwoods.« Valentin streckte die Hand aus und strich über den Messingglobus auf dem Schreibtisch; seine langen Finger zeichneten die Umrisse von Kontinenten und Ozeanen nach. »Aber was schuldest du ihnen eigentlich? Dir wurde die Strafe zuteil, welche die Lightwoods verdient hatten. Hätten sie nicht Beziehungen in die höchsten Kreise des Rats gehabt, wären sie mit dir zusammen verflucht worden. Doch sie kommen und gehen, wie es ihnen gefällt; sie spazieren unter der Sonne wie alle anderen. Und sie können jederzeit nach Hause.« Er betonte den Ausdruck »nach Hause«, legte sämtliche Gefühle hinein, die diese Worte weckten. Sein Finger verharrte reglos auf dem Globus. Clary war sich sicher, dass er die Stelle berührte, an der Idris lag.

Hodge schaute betreten zur Seite. »Sie haben nur das getan, was jeder andere auch getan hätte.«

»Einen Freund an seiner statt leiden zu lassen? Du hättest so was nicht getan. Und ich hätte es auch nicht getan. Es muss dich doch mit Bitterkeit erfüllen, Starkweather, dass sie dich so einfach deinem Schicksal überließen …«

Hodges Schultern bebten. »Aber die Kinder tragen keine Schuld. Sie haben nichts getan …«

»Ich wusste gar nicht, dass du so ein großer Freund von Kindern bist, Starkweather«, bemerkte Valentin, als amüsiere ihn der Gedanke.

Hodges Atem ging rasselnd. »Jace …«

»Kein Wort über Jace.« Zum ersten Mal klang Valentin wütend. Er betrachtete die reglose Gestalt auf dem Boden. »Er blutet«, stellte er fest. »Warum?«

Hodge presste den Kelch an seine Brust; seine Fingerknöchel standen weiß hervor. »Das ist nicht sein Blut. Er ist zwar bewusstlos, aber unverletzt.«

Valentin hob den Kopf und lächelte zuckersüß. »Ich frage mich, was er wohl von dir halten wird, wenn er erfährt, was du getan hast«, sagte er. »Betrug ist nie schön, aber ein Kind zu hintergehen – das ist doppelter Betrug, findest du nicht auch?«

»Du wirst ihm nicht wehtun«, flüsterte Hodge. »Du hast geschworen, dass du ihn nicht verletzen wirst.«

»Ich habe nichts dergleichen geschworen«, erwiderte Valentin. »Und jetzt gib mir endlich den Kelch.« Er ging ein paar Schritte auf Hodge zu, der wie ein kleines, gefangenes Tier zurückwich. Clary konnte seine Verzweiflung erkennen. »Außerdem: Was würdest du machen, wenn ich sagte, ich hätte vor, ihn zu verletzen? Würdest du dich gegen mich stellen? Mir den Kelch vorenthalten? Selbst wenn es dir gelänge, mich zu töten, würde der Rat niemals den Fluch aufheben, mit dem er dich gestraft hat. Du würdest dich bis ans Ende deiner Tage verstecken müssen, würdest dich nicht einmal trauen, auch nur ein Fenster zu weit zu öffnen. Was würdest du dafür geben, nicht länger mit dieser Furcht leben zu müssen? Was würdest du nicht alles dafür geben, nach Hause zurückkehren zu können?«

Clary blickte zur Seite; sie konnte den Ausdruck auf Hodges Gesicht nicht länger ertragen.

»Sag mir, dass du ihm nicht wehtun wirst, und ich gebe dir den Kelch«, murmelte Hodge mit erstickter Stimme.

»Nein. Du wirst ihn mir so oder so geben«, erwiderte Valentin noch leiser und streckte seine Hand aus.

Hodge schloss die Augen. Einen Moment lang erinnerte sein Gesicht an das Antlitz der Marmorengel unter dem Schreibtisch – gepeinigt, ernst und von einer schweren Last niedergedrückt. Dann stieß er einen leisen Fluch aus und hielt Valentin den Kelch der Engel entgegen. Seine Hand zitterte wie Espenlaub.

»Vielen Dank«, sagte Valentin, nahm den Kelch und betrachtete ihn nachdenklich. »Ich glaube, du hast den Rand ein wenig beschädigt.«

Hodge schwieg. Sein Gesicht war grau. Valentin bückte sich zu Jace hinunter. Als er ihn mühelos hochhob, sah Clary, wie sich der Stoff seines tadellosen Anzugs an Armen und Rücken spannte, und sie erkannte, dass Valentin ein überraschend kräftiger Mann war, dessen Rumpf an einen Eichenstamm erinnerte. Im Vergleich dazu wirkte der bewusstlose Jace in seinen Armen wie ein Kind.

»Er wird bald bei seinem Vater sein«, verkündete Valentin und betrachtete Jace’ weißes Gesicht. »Dort, wo er hingehört.«

Hodge zuckte zusammen. Valentin drehte sich um und ging auf die flimmernde Luftsäule zu, durch die er gekommen war. Offenbar hat er das Portal offen gelassen , dachte Clary und versuchte, einen Blick hindurchzuwerfen. Doch das Licht blendete sie wie ein Sonnenstrahl, der von einem Spiegel reflektiert wird.

Hodge streckte eine Hand aus. »Warte!«, rief er flehentlich. »Was ist mit deinem Versprechen? Du hast geschworen, meinen Fluch aufzuheben.«

»Das ist wahr«, sagte Valentin. Er blieb stehen und starrte Hodge konzentriert in die Augen, der daraufhin nach Luft schnappte, zurücktaumelte und mit der Hand in Richtung Brust fuhr, als hätte ihn etwas mitten ins Herz getroffen. Ein schwarzes Sekret sickerte zwischen seinen gespreizten Fingern hindurch und tropfte zu Boden. Hodge hob das von Narben gezeichnete Gesicht und sah Valentin an. »Ist es vollbracht?«, fragte er fiebrig. »Der Fluch … ist er aufgehoben?«

»Ja«, bestätigte Valentin. »Möge dir deine erkaufte Freiheit Freude bereiten.« Mit diesen Worten trat er durch die flimmernde Luftsäule. Einen Moment lang schien er selbst zu schimmern, als befände er sich unter Wasser. Dann war er verschwunden – und Jace mit ihm.

20

In der Sackgasse

Keuchend und mit zusammengeballten Fäusten starrte Hodge ihm hinterher. Seine linke Hand war von der schwarzen Flüssigkeit bedeckt, die aus seiner Brust gesickert war. Auf seinem Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Freude und Selbstverachtung.

»Hodge!« Clary hämmerte mit der Hand gegen die unsichtbare Mauer zwischen ihnen. Ein heftiger Schmerz schoss ihr durch den Arm, aber das war nichts im Vergleich zu dem brennenden Schmerz in ihrer Brust. Sie hatte das Gefühl, als wäre ihr das Herz herausgerissen worden.Jace,Jace, Jace – sein Name hallte in ihrem Inneren; am liebsten hätte sie ihn laut herausgeschrien. Doch sie hielt sich zurück. »Hodge, lassen Sie mich raus!«

Hodge drehte sich zu ihr um und schüttelte den Kopf. »Ich kann nicht«, sagte er, während er sich die Hand mit seinem perfekt gebügelten Taschentuch säuberte. Sein Bedauern klang aufrichtig. »Du würdest nur versuchen, mich zu töten.«

»Das würde ich nicht«, rief sie. »Ich verspreche es.« »Du bist nicht als Schattenjägerin aufgewachsen, daher haben deine Versprechen keinerlei Bedeutung«, erwiderte er. Vom Rand seines Taschentuchs stieg eine dünne Rauchsäule auf, als hätte er es in Säure getaucht. Dann schimmerte seine Hand wieder weiß. Mit gerunzelter Stirn beendete er seine Reinigungsprozedur.

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