Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Sie suchte verzweifelt nach einer Antwort – und hörte plötzlich, wie jemand sich räusperte. Als sie die Augen öffnete, stand Hodge in der Tür der Krankenstation; sein ehemals makelloser Tweedanzug war mit Flecken übersät. »Ich habe getan, was ich konnte. Er hat Beruhigungsmittel bekommen und ist schmerzfrei, aber …« Er schüttelte den Kopf. »Ich muss die Stillen Brüder informieren. Das hier geht über meine Fähigkeiten hinaus.«

Jace ließ Clary langsam los. »Wie lange wird es dauern, bis sie hier sind?«

»Keine Ahnung.« Kopfschüttelnd ging Hodge den Korridor entlang. »Ich werde Hugo sofort losschicken, aber letztlich entscheiden die Brüder selbst, wann sie sich der Sache annehmen.«

»Aber in einem Fall wie diesem …« Selbst Jace hatte Mühe, mit Hodges langen Schritten mitzuhalten; Clary war inzwischen einige Meter hinter den beiden zurückgeblieben und verstand ihre Worte nur noch bruchstückhaft. »Er könnte sonst sterben.«

»Das wäre möglich«, erwiderte Hodge knapp.

Die Bibliothek war dunkel und roch nach Regen: Eines der Fenster stand offen und unter den Vorhängen hatte sich eine Wasserpfütze gebildet. Hugo krächzte und hüpfte auf seiner Stange auf und ab, während Hodge zu ihm hinüberging und auf dem Weg die Lampe auf seinem Schreibtisch einschaltete. »Ein Jammer«, sagte Hodge und griff nach Papier und Füllfederhalter, »dass ihr den Kelch nicht gefunden habt. Ich bin mir sicher, für Alec und gewiss auch für seine Familie wäre es ein großer Trost gewesen, wenn …«

»Aber wir haben den Kelch«, rief Clary verwirrt. »Hast du es ihm denn nicht erzählt, Jace?«

Jace blinzelte, wobei Clary nicht sagen konnte, ob das an seiner eigenen Verblüffung oder der plötzlichen Helligkeit im Raum lag. »Dafür war noch gar keine Zeit … ich habe erst Alec nach oben gebracht …«

Hodge stand plötzlich stocksteif da; die Spitze des Füllers verharrte bewegungslos auf dem Papier. »Ihr habt den Kelch?«

»Ja.« Clary holte den Kelch aus ihrer Tasche: Er fühlte sich immer noch kalt an, als ob der Kontakt mit ihrer Haut das Metall nicht erwärmen konnte. Die Rubine glitzerten wie rote Augen. »Hier ist er.«

Der Füller glitt Hodge aus den Fingern, rollte über den Tisch und fiel neben seinen Füßen zu Boden. Das aufwärtsscheinende Licht der Lampe ließ sein zerfurchtes Gesicht plötzlich noch härter, sorgenvoller und verzweifelter wirken als je zuvor. »Das da ist der Engelskelch?«

»Genau der«, sagte Jace. »Er war …«

»Das spielt jetzt keine Rolle«, unterbrach Hodge ihn. Er kam hinter dem Schreibtisch hervor, ging hinüber zu Jace und fasste seinen Schüler bei den Schultern. »Jace Wayland, weißt du, was du getan hast?«

Überrascht blickte Jace zu Hodge auf. Clary fiel auf, wie unterschiedlich beide aussahen: hier das zerfurchte, narbige Antlitz des älteren Mannes, dort das faltenlose Gesicht des Jungen – wobei die hellen Haarsträhnen, die Jace in die Augen fielen, ihn noch jünger aussehen ließen, als er tatsächlich war. »Ich weiß nicht, was du meinst«, erwiderte Jace.

Hodges Atem kam zischend durch seine zusammengebissenen Zähne. »Du erinnerst mich so an ihn.«

»An wen?«, fragte Jace erstaunt. Ganz offensichtlich hatte Hodge noch nie zuvor so mit ihm gesprochen.

»An deinen Vater«, sagte Hodge und richtete seinen Blick nach oben, wo Hugo mit trägen Flügelschlägen über ihnen schwebte.

Hodges Augen verengten sich zu Schlitzen. »Hugin« , rief er und mit einem unheimlichen Krächzen stürzte sich der Vogel, die Krallen vorgereckt, auf Clarys Gesicht.

Clary hörte Jace rufen und im nächsten Moment war sie umgeben von flatternden Flügeln, spitzen Krallen und einem Schnabel, der unbarmherzig zustieß. Ein brennender Schmerz breitete sich auf ihrer Wange aus und sie schrie und schlug instinktiv die Hände vors Gesicht.

Sie spürte, wie der Kelch der Engel ihren Fingern entrissen wurde. »Nein!«, schrie sie und versuchte, danach zu greifen. Doch ein quälender Stich fuhr ihr durch den Arm. Ihre Beine schienen unter ihr weggezogen zu werden, sie verlor das Gleichgewicht und fiel mit den Knien hart auf den Holzboden. Spitze Klauen krallten sich in ihrer Stirn fest.

»Das reicht, Hugo«, befahl Hodge ruhig.

Gehorsam gab der Vogel Clary frei. Würgend blinzelte sie durch einen Schleier von Blutstropfen. Ihr Gesicht fühlte sich an, als sei es zerfetzt.

Hodge hatte sich nicht von der Stelle bewegt und hielt den Kelch der Engel in der Hand. Hugo umkreiste ihn aufgeregt und krächzte leise. Und Jace …Jace lag vor Hodge auf dem Boden, vollkommen reglos, als sei er plötzlich eingeschlafen.

»Jace!«, schrie Clary. Jeder andere Gedanke war wie weggefegt. Sprechen tat weh; der Schmerz in ihrer Wange traf sie wie ein Peitschenhieb und sie schmeckte Blut in ihrem Mund. Jace bewegte sich nicht.

»Er ist nicht verletzt«, sagte Hodge. Clary rappelte sich auf und wollte sich auf ihn stürzen, wurde jedoch von einer verborgenen Barriere, so hart und stark wie Glas, daran gehindert. Rasend vor Wut, schlug sie mit der Faust gegen die unsichtbare Mauer.

»Hodge!«, schrie sie und trat mit voller Wucht zu, wobei sie sich fast den Fuß verstauchte. »Machen Sie keinen Quatsch. Wenn der Rat herausfindet, was Sie getan haben …«

»Bin ich längst über alle Berge«, erwiderte er und beugte sich über Jace.

»Aber …« Die Erkenntnis durchzuckte sie wie ein Stromschlag. »Sie haben dem Rat überhaupt nicht geschrieben, richtig? Deswegen haben Sie auch so merkwürdig reagiert, als ich Sie danach gefragt hab. Sie wollten den Kelch für sich.«

»Nein«, entgegnete Hodge, »nicht für mich.«

Clarys Kehle war staubtrocken. »Sie arbeiten für Valentin«, flüsterte sie.

»Nein, ich arbeite nicht für Valentin«, sagte Hodge. Er hob Jace’ Hand und zog etwas von seinem Finger. Es war der Ring mit der Gravur, den Jace immer trug. Hodge schob ihn sich auf einen seiner Finger. »Aber es stimmt – ich bin einer von Valentins Gefolgsleuten.«

Mit einer raschen Bewegung drehte er den Ring dreimal um seinen Finger. Einen kurzen Moment lang geschah gar nichts, doch dann hörte Clary das Geräusch einer sich öffnenden Tür und wirbelte instinktiv herum, um nachzusehen, wer die Bibliothek betrat. Als sie sich wieder umdrehte, erkannte sie, dass die Luft neben Hodge flimmerte wie die Oberfläche eines weit entfernten Sees. Im nächsten Moment teilte sich die schimmernde Luftsäule wie ein silberner Vorhang und plötzlich stand ein groß gewachsener Mann neben Hodge, als hätte er sich aus der feuchten Luft materialisiert.

»Starkweather«, sagte er. »Hast du den Kelch?«

Hodge hob den Kelch hoch, schwieg allerdings. Er schien wie gelähmt – ob aus Furcht oder Verwunderung, vermochte Clary nicht zu sagen. Er war ihr stets als ein großer Mann erschienen, doch im Vergleich zu seinem Besucher wirkte er klein und gebückt. »Valentin«, stammelte er schließlich. »Ich hatte dich nicht so schnell erwartet.«

Valentin. Trotz seiner dunklen Augen besaß er nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem gut aussehenden Jungen auf dem Foto, dachte Clary. Sein Gesicht sah völlig anders aus, als sie erwartet hatte: Er wirkte beherrscht, verschlossen, in sich gekehrt – die Züge eines Priesters, mit sorgenvollen Augen. Unter den schwarzen Ärmeln seines maßgeschneiderten Anzugs ragten tiefe weiße Narben hervor, die vom jahrelangen Gebrauch der Stele zeugten. »Ich hatte dir doch gesagt, dass ich durch ein Portal zu dir kommen würde«, erwiderte er. Seine volltönende Stimme klang seltsam vertraut. »Hast du mir etwa nicht geglaubt?«

»Doch. Ich dachte nur … du würdest Pangborn oder Blackwell schicken, statt selbst zu kommen.«

»Glaubst du ernsthaft, ich würde sie entsenden, um den Kelch zu holen? Ich bin kein Narr. Ich weiß, was für eine Verlockung er darstellt.« Valentin streckte eine Hand aus und Clary sah, dass an seinem Finger ein Ring glänzte – das Gegenstück zu Jace’ Ring. »Gib mir den Kelch.«

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