Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Jace musste abspringen oder er wäre zerquetscht worden. Er ließ sich zu Boden fallen, kam leichtfüßig auf die Beine und hob erneut die Klinge. Aber Abbadon war zu schnell für ihn; seine Klaue schoss nach vorn und presste Jace gegen die Treppe, wo er zu Boden sackte. Die Krallen des Dämons waren nur Millimeter von seiner Kehle entfernt.

»Sag ihr, sie soll mir den Kelch geben«, knurrte Abbadon.

»Sag ihr, sie soll ihn mir geben, und ich werde sie am Leben lassen.«

Jace schluckte. »Clary …«

Doch Clary sollte nie erfahren, was er hatte sagen wollen, denn im selben Augenblick flog die Haustür auf. Einen Moment lang sah sie nur blendende Helligkeit und musste mehrmals blinzeln, um durch das feurige Nachglühen auf ihrer Netzhaut Simon erkennen zu können, der in der offenen Tür stand. Simon. Sie hatte ganz vergessen, dass er noch draußen war, hatte beinahe vergessen, dass er überhaupt existierte.

Er sah sie zusammengekrümmt auf der Treppe hocken; dann schoss sein Blick zu Abbadon und Jace. Blitzschnell griff er mit einer Hand rückwärts über seine Schulter. Sie erkannte, dass er in der anderen Hand Alecs Bogen hielt und dessen Köcher umgeschnallt hatte. Er zog einen Pfeil daraus hervor, legte ihn auf die Sehne und hob den Bogen mit gekonntem Schwung, so als ob er das schon Hunderte von Malen getan hätte.

Der Pfeil schnellte von der Sehne. Mit einem wütenden Brummen, wie dem einer gewaltigen Hummel, schoss er über Abbadons Kopf hinweg in Richtung Dach …

Und durchschlug das Oberlicht. Schmutzige Glassplitter regneten zu Boden und durch die zerbrochene Scheibe strömte Sonnenlicht hinein – breite goldene Lichtstrahlen, die wie Dolche hinabstießen und das Treppenhaus mit Licht durchfluteten.

Abbadon schrie auf, stolperte rückwärts und versuchte, seinen missgebildeten Kopf mit den Händen zu schützen. Jace legte eine Hand um seine unverletzte Kehle und starrte ungläubig auf den Dämon, der sich heulend auf dem Boden zusammenkrümmte. Einen Moment lang kam Clary der Gedanke, dass er eigentlich in Flammen aufgehen müsste, doch stattdessen begann er, immer stärker in sich zusammenzufallen. Seine Beine klappten in Richtung Rumpf, sein Totenschädel schrumpelte wie verkokelndes Papier und kaum eine Minute später war er vollkommen verschwunden und hinterließ nur ein paar Brandflecken.

Simon senkte den Bogen. Er blinzelte ein paar Mal und starrte mit offenem Mund auf die Flecken. Er sah genauso verblüfft aus, wie Clary sich fühlte.

Jace lag neben der Treppe, dort wo der Dämon ihn zu Boden geschleudert hatte. Mühsam setzte er sich auf, während Clary die Stufen hinuntereilte und neben ihm niederkniete. »Jace …«

»Mir geht es gut.« Er wischte sich Blut aus dem Mundwinkel, musste husten und spuckte roten Schleim aus. »Alec …«

»Deine Stele«, unterbrach sie ihn und griff in ihre Tasche. »Brauchst du sie, um dich selbst zu heilen?«

Er schaute sie an. Durch das zerbrochene Oberlicht fiel Sonnenlicht auf sein Gesicht und es hatte den Anschein, als versuchte er mit aller Kraft, irgendetwas zu unterdrücken. »Mir geht es gut«, wiederholte er und schob sie fast schon grob zur Seite. Dann stand er auf, taumelte und wäre beinahe gestürzt – das erste Mal, dass Clary an ihm eine unbeholfene Bewegung sah. »Alec?«

Clary schaute ihm nach, wie er durch das Treppenhaus auf seinen bewusstlosen Freund zuhumpelte. Sie ließ den Kelch der Engel in die Tasche ihrer Kapuzenjacke gleiten, zog den Reißverschluss zu und erhob sich ebenfalls. Isabelle war zu ihrem Bruder gekrochen, wiegte seinen Kopf in ihrem Schoß und strich ihm über das Haar. Alecs Brust hob und senkte sich – langsam zwar, doch er atmete. Simon lehnte an einer Wand, beobachtete die ganze Szene und wirkte völlig erschöpft. Im Vorbeigehen drückte Clary seine Hand. »Vielen Dank«, flüsterte sie. »Das war einfach unglaublich.«

»Dank nicht mir«, sagte er, »dank lieber dem Bogenschützen-Programm im B’nai-B’rith-Ferienlager.«

»Simon, ich wollte nicht …«

»Clary!«, rief Jace. »Ich brauch die Stele.«

Simon ließ sie widerstrebend gehen. Als sie neben den Schattenjägern niederkniete, spürte sie, wie der Kelch der Engel gegen ihre Hüfte schlug. Alecs Gesicht war leichenblass und blutbespritzt, die Augen unnatürlich blau. Seine Hände hinterließen eine blutige Spur auf Jace’ Handgelenken. »Habe ich …«, setzte er an und schien dann Clary zum ersten Mal richtig wahrzunehmen. In seinem Blick lag etwas, das sie nicht erwartet hatte – Triumph. »Habe ich ihn umgebracht?«

Jace verzog gequält das Gesicht. »Du …«

»Ja«, antwortete Clary. »Er ist tot.«

Alec schaute sie an und lachte. Blutiger Schaum bildete sich in seinem Mundwinkel. Jace befreite seine Handgelenke aus Alecs Griff und berührte mit den Fingern sein Gesicht. »Nicht«, sagte er. »Halt still, halt einfach still, okay?«

Alec schloss die Augen. »Tu, was du tun musst«, flüsterte er.

Isabelle hielt Jace ihre Stele hin. »Hier.«

Er nickte und führte die Spitze der Stele von oben nach unten über Alecs Hemdbrust. Der Stoff fiel auseinander, als ob er ihn mit einem Messer zerschnitten hätte. Isabelle beobachtete mit verzweifeltem Blick, wie er das Hemd gänzlich aufriss und Alecs Brust freilegte. Seine Haut war sehr blass und an einigen Stellen mit alten, schimmernden Narben bedeckt. Daneben konnte man noch andere Verletzungen erkennen: ein rasch dunkler werdendes Netz von Klauenspuren, aus denen rotes Blut sickerte. Konzentriert fuhr Jace mit der Stele über Alecs Haut, bewegte sie mit geschmeidigen, hundertfach geübten Bewegungen hin und her. Doch irgendetwas war anders als sonst: Noch während er die Heilrunen zeichnete, verschwanden sie so schnell, als hätte er sie auf eine Wasseroberfläche gekritzelt.

Jace schleuderte die Stele zur Seite. »Verdammt!«

»Was ist los?«, fragte Isabelle mit schriller Stimme.

»Er hat ihn mit seinen Klauen erwischt«, sagte Jace. »Alec hat Dämonengift in den Adern. Die Male helfen nicht.« Erneut berührte er sanft Alecs Gesicht. »Alec«, sagte er, »hörst du mich?«

Alec bewegte sich nicht; die Schatten unter seinen Augen waren so dunkel, dass sie wie Blutergüsse aussahen. Wenn er nicht geatmet hätte, hätte Clary ihn für tot gehalten. Isabelle ließ den Kopf sinken; ihre Haare bedeckten Alecs Gesicht. »Vielleicht«, flüsterte sie, »können wir …«

»Ihn ins Krankenhaus bringen.« Simon stand über ihnen, den Bogen locker in einer Hand. »Ich helfe euch, ihn in den Transporter zu tragen. Unten auf der Seventh Avenue ist das Methodist …«

»Kein Krankenhaus«, sagte Isabelle. »Wir müssen ihn ins Institut schaffen.«

»Aber …«

»Die Leute im Krankenhaus werden nicht wissen, wie sie ihn behandeln sollen«, erklärte Jace. »Er ist von einem Dämonenfürsten verwundet worden. Kein irdischer Arzt könnte diese Wunden heilen.«

Simon nickte. »Verstehe. Wir bringen ihn zum Auto.«

Sie hatten Glück – der Bus war nicht abgeschleppt worden. Isabelle drapierte eine schmutzige Decke über den Rücksitz; dann legten sie Alec so darauf, dass sein Kopf in Isabelles Schoß ruhte. Jace hockte sich auf den Boden neben seinen Freund. Sein Hemd war an den Ärmeln und auf der Brust dunkel vor Blut, das teils von dem Dämon, teils von ihm selbst stammte. Als er Simon anschaute, sah Clary, dass der goldene Schimmer aus seinen Augen verschwunden war und etwas anderem Platz gemacht hatte – Panik.

»Fahr schnell, Irdischer«, stieß er hervor. »Fahr, als ob der Teufel dir auf den Fersen wäre.«

Und Simon raste los.

Sie jagten schwankend durch Fiatbush und rasten über die Brücke, so schnell wie der Zug, der neben ihnen über das blaue Wasser donnerte.

Das helle Sonnenlicht ließ Lichtreflexe auf der Wasseroberfläche aufblitzen und schmerzte Clary in den Augen. Sie klammerte sich am Sitz fest, während Simon mit fünfundsiebzig Stundenkilometern die Kurve der Brückenabfahrt nahm. Sie musste an die schrecklichen Dinge denken, die sie zu Alec gesagt hatte, daran, wie er sich auf Abbadon gestürzt hatte, und an den triumphalen Ausdruck auf seinem Gesicht. Dann drehte sie den Kopf und schaute sich zu Jace um, der neben seinem Freund kniete, während Blut durch die Decke unter Alec sickerte. Sie dachte an den kleinen Jungen mit dem toten Falken. Lieben heißt zerstören.

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