Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Im Bruchteil einer Sekunde war Luke bei ihr. Er durchquerte den Raum derart schnell, dass sie nicht einmal den Boden berührt hatte, als er sie auch schon auffing und hochhob – so wie er sie als kleines Kind in die Luft gewirbelt hatte. Er legte sie auf die Pritsche, trat einen Schritt zurück und musterte sie besorgt. »Clary? Alles in Ordnung?«, fragte er und streckte eine Hand nach ihr aus.

Clary zuckte zurück und riss abwehrend die Hände hoch. »Fass mich nicht an.«

Auf seinem Gesicht spiegelten sich Kränkung und tief empfundener Schmerz. Müde fuhr er sich mit der Hand durchs Haar. »Ich schätze, das habe ich wohl verdient.«

»Ja, das hast du.«

»Ich gehe besser nicht davon aus, dass du mir vertraust …«, sagte er betrübt.

»Gut so. Denn das tue ich nicht.«

»Clary …« Er wanderte in der Zelle auf und ab. »Was ich getan habe … ich erwarte nicht, dass du das verstehst. Ich weiß, du fühlst dich von mir im Stich gelassen …«

»Genau das hast du ja auch getan«, erwiderte sie. »Du hast mir gesagt, ich solle dich nicht mehr anrufen. Ich habe dir nie etwas bedeutet und meine Mutter auch nicht. Das waren alles nur Lügen.«

»Nein, nicht alles«, widersprach er.

»Dann ist Luke Garroway also dein richtiger Name?«

Schuldbewusst ließ er die Schultern hängen. »Nein«, sagte er und blickte an sich herab. Ein dunkelroter Fleck breitete sich auf seinem blauen Holzfällerhemd aus.

Clary richtete sich kerzengerade auf. »Ist das Blut?«, fragte sie entschlossen. Einen Moment lang vergaß sie ihre Wut.

»Ja«, bestätigte Luke, eine Hand gegen seine Seite gedrückt. »Die Wunde muss wieder aufgegangen sein, als ich dich hochgehoben habe.«

»Welche Wunde?«, hakte Clary nach.

Er seufzte und wählte seine Worte bedachtsam: »Hodges Metallscheiben sind noch immer messerscharf, auch wenn sein Wurfarm nicht mehr das ist, was er früher mal war. Ich denke, er hat mir eine Rippe angeritzt.«

»Hodge?«, fragte Clary. »Wann hast du ihn denn …?«

Schweigend sah er sie an. Plötzlich erinnerte sie sich an den Wolf in der Gasse, mit der einzelnen grauen Strähne in seinem schwarzen Fell, und daran, wie das Wurfgeschoss ihn in der Flanke getroffen hatte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag.

»Du bist ein Werwolf.«

Luke nahm die Hand von seinem Hemd; seine Finger waren blutverschmiert. »Ja«, erwiderte er lakonisch, ging zu einer der Mauern und klopfte fest dagegen: einmal, zweimal, dreimal. Dann wandte er sich ihr wieder zu. »Ich bin ein Werwolf.«

»Du hast Hodge getötet«, sagte sie, als sie sich wieder an die Szene in der Gasse erinnerte.

»Nein.« Luke schüttelte den Kopf. »Ich habe ihn schwer verletzt, aber als ich später zurückging, um den Leichnam zu beseitigen, war er verschwunden. Er muss sich irgendwie aus der Gasse geschleppt haben.«

»Du hast ihn in die Kehle gebissen. Das habe ich gesehen.«

»Ja. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass er dich gerade umbringen wollte. Hat er sonst noch jemanden verletzt?«

Clary biss sich auf die Lippe. Sie schmeckte Blut, doch es handelte sich um altes Blut, von der Verletzung, die Hugo ihr beigebracht hatte. »Jace«, stieß sie flüsternd hervor. »Hodge hat ihm irgendetwas verabreicht und dann … Valentin übergeben.«

»Valentin?« Luke blickte erstaunt auf. »Ich wusste, dass Hodge Valentin den Kelch der Engel gegeben hat, aber mir war nicht klar …«

»Woher weißt du das?«, unterbrach Clary ihn, doch dann fiel es ihr wieder ein. »Du hast mich mit Hodge in der Gasse reden hören. Ehe du ihn angefallen hast.«

»Ich habe ihn angefallen , wenn du es so nennen willst, weil er im Begriff war, dir den Kopf abzutrennen«, entgegnete Luke und drehte sich um, als die Zellentür erneut aufging. Ein großer Mann kam herein, gefolgt von einer winzigen Frau, die so klein war, dass sie fast wie ein Kind wirkte. Beide trugen schlichte Freizeitkleidung: Jeans und Baumwollhemden. Und beide besaßen die gleichen wirren Haare – auch wenn die Frau blond war und der Mann grau meliert – und die gleichen alterslosen Gesichter, ohne jede Falte, aber mit müden Augen. »Clary«, sagte Luke, »darf ich dir Nummer Eins und Nummer Zwei vorstellen: Gretel und Alaric.«

Alaric senkte seinen massiven Kopf und nickte Clary zu. »Wir sind uns schon mal begegnet.«

Clary starrte ihn beunruhigt an. »Tatsächlich?«

»Ja, im Hotel Dumort«, erklärte er. »Du hast mir einen Dolch zwischen die Rippen gejagt.«

Sie kauerte sich an die Wand. »Ich, äh … es tut mir leid …«

»Das muss es nicht. Schließlich war es ein exzellenter Wurf.« Er griff in seine Brusttasche, holte Jace’ Dolch mit dem rot schimmernden Knauf hervor und hielt ihn ihr entgegen. »Ich glaube, der gehört dir, oder?«

»Aber …«, stammelte Clary.

»Keine Sorge«, beruhigte er sie. »Ich habe die Klinge gesäubert.«

Wortlos nahm sie den Dolch entgegen. Luke lachte leise in sich hinein. »Aus heutiger Sicht war der Überfall auf das Hotel Dumort vielleicht doch nicht so gut organisiert, wie er hätte sein sollen«, meinte er. »Ich hatte eine Gruppe meiner Wölfe beauftragt, auf dich aufzupassen und dir zu folgen, falls du in Gefahr schweben solltest. Und als du dann in das Dumort hineinmarschiert bist …«

»Jace und ich wären auch ohne Hilfe klargekommen.« Clary schob den Dolch in ihren Gürtel.

Gretel betrachtete sie mit einem milden Lächeln. »Hatten Sie uns aus diesem Grund gerufen, Sir?«

»Nein«, erwiderte Luke und berührte seine Seite. »Meine Wunde ist wieder aufgegangen und Clary hat auch ein paar Verletzungen, die behandelt werden müssten. Wenn du dich darum kümmern könntest …«

Gretel nickte. »Ich komme gleich mit dem Verbandszeug zurück«, sagte sie und verließ die Zelle, wobei Alaric ihr wie ein überdimensionierter Schatten folgte.

»Sie hat dich ›Sir‹ genannt«, stellte Clary in dem Moment fest, als die Zellentür sich hinter ihnen schloss. »Und was meinst du mit ›Nummer Eins‹ und ›Nummer Zwei‹?«

»Mein Erster und Zweiter Offizier«, erwiderte Luke gedehnt. »Ich bin der Anführer dieses Wolfsrudels. Deshalb hat Gretel mich auch mit ›Sir‹ angesprochen. Glaub mir, es hat ziemlich viel Mühe gekostet, ihr abzugewöhnen, mich ›Gebieter‹ zu nennen …«

»Hat meine Mutter davon gewusst?«

» Wovon gewusst?«

»Dass du ein Werwolf bist.«

»Ja. Sie wusste es seit dem Moment, in dem es geschah.«

»Aber natürlich hat keiner von euch beiden es für nötig gehalten, mir davon zu erzählen.«

»Ich wollte es dir sagen«, erwiderte Luke. »Aber deine Mutter war fest entschlossen, dass du nichts von der Verborgenen Welt und den Schattenjägern erfahren solltest. Und ich hätte dir meine Existenz als Werwolf nicht als einzelnen, unabhängigen Vorfall auftischen können, Clary. Das alles ist Teil eines größeren Ganzen, das deine Mutter aber vor dir verbergen wollte. Ich weiß nicht, was du inzwischen alles herausgefunden hast …«

»Eine Menge«, sagte Clary tonlos. »Ich weiß, dass meine Mutter eine Schattenjägerin war. Ich weiß, dass sie mit Valentin verheiratet war und dass sie ihm den Kelch der Engel entwendet und sich vor ihm versteckt hat. Ich weiß, dass sie mich seit meiner Geburt alle zwei Jahre zu Magnus Bane gebracht hat, damit er mir mein Zweites Gesicht nahm. Ich weiß, dass Valentin von dir den Aufenthaltsort des Kelchs erfahren wollte, im Tausch gegen das Leben meiner Mutter, und dass du ihm daraufhin geantwortet hast, sie wäre dir egal.«

Luke blickte zur Seite. »Ich wusste nicht, wo sich der Kelch befand. Jocelyn hat es mir nie gesagt«, murmelte er.

»Du hättest versuchen können, einen Handel mit Valentin zu vereinbaren …«

»Valentin verhandelt nicht. Das hat er noch nie. Wenn er nicht ganz klar im Vorteil ist, kommt er noch nicht einmal zu einem Verhandlungsgespräch. Er ist vollkommen auf sein Ziel fixiert und kennt kein Erbarmen. Und obwohl er deine Mutter einst geliebt haben mag, würde er keine Sekunde zögern, sie zu töten. Nein, ich hatte nicht vor, mit Valentin zu feilschen.«

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