Cassandra Clare - City of Bones
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»Clary«, sagte er mit rauer Stimme. »Ich dachte … ich dachte, dass du …«
»Dass ich dich hängen lassen würde? So ein Quatsch! Natürlich hab ich nach dir gesucht«, sagte sie.
Sie schlang die Arme um ihn. Alles an ihm war so vertraut, vom ausgebleichten Stoff seines T-Shirts bis hin zu der scharfen Kante seines Schlüsselbeins, auf der ihr Kinn ruhte. Er sagte ihren Namen und beruhigend strich sie ihm über den Rücken. Als sie einen kurzen Blick über die Schulter warf, sah sie Jace, der sich abwandte, als würde das helle Licht der aufgehenden Sonne ihm in den Augen brennen.
16
Gefallene Engel
Hodge war stocksauer. Er hatte sie in der Eingangshalle erwartet, in der sich auch Isabelle und Alec herumdrückten, als Clary und die Jungs durch die Tür gehumpelt kamen, dreckig und blutverschmiert. Sofort erhielten sie eine Standpauke, auf die Clarys Mutter stolz gewesen wäre: Nicht nur, dass sie ihn angelogen hatten – offenbar hatte Jace ihm nichts von der Party erzählt –, er würde Jace auch nie wieder vertrauen können. Zusätzlich garnierte er seine Predigt mit Bemerkungen wie »das Gesetz gebrochen«, »den Rat hintergangen« und »Schande über den stolzen und ehrwürdigen Namen der Waylands gebracht«. Nachdem Hodge seiner Wut Luft gemacht hatte, fixierte er Jace mit festem Blick. »Du hast mit deinem Starrsinn andere in Gefahr gebracht. Dies ist ein Vorfall, den du nicht einfach mit einem Schulterzucken abtun kannst. Dafür werde ich sorgen!«
»Das hatte ich auch gar nicht vor«, sagte Jace. »Ich kann eh nichts abschütteln. Meine Schulter ist ausgekugelt.«
»Wenn ich nur glauben könnte, dass körperliche Schmerzen eine Strafe für dich sind«, erwiderte Hodge finster. »Aber vermutlich wirst du die nächsten Tage entspannt auf der Krankenstation verbringen, während Alec und Isabelle dich von morgens bis abends bemuttern. Und wahrscheinlich wirst du das Ganze auch noch genießen .«
Hodge sollte in fast allen Punkten recht behalten: Jace und Simon landeten auf der Krankenstation. Allerdings bemutterte nur Isabelle die beiden – wie Clary feststellte, nachdem sie sich frisch gemacht hatte und einige Zeit später das Krankenzimmer betrat. Hodge hatte die Prellung an ihrem Arm behandelt und zwanzig Minuten unter der Dusche hatten einen Großteil der Asphaltsteinchen herausgespült, die sich in ihre Haut gegraben hatten. Doch Clary fühlte sich noch immer völlig zerschlagen.
Alec hockte wie eine düstere Gewitterwolke auf der Fensterbank und zog ein finsteres Gesicht, als er Clary hereinkommen sah. »Ach, du bist’s.«
Clary ignorierte ihn. »Hodge lässt ausrichten, er ist auf dem Weg hierher«, wandte sie sich an Simon und Jace. »Er hofft, dass ihr bis dahin an eurem schwach flackernden Lebenslicht festhalten könnt – oder so was Ähnliches.«
»Ich wünschte, er würde sich beeilen«, erwiderte Jace verärgert. Er saß aufrecht im Bett, gegen einen Stapel dicke weiße Kissen gelehnt, und trug noch immer seine schmutzigen Sachen.
»Warum? Tut es sehr weh?«, fragte Clary.
»Nein. Ich habe eine hohe Schmerzschwelle. Genau genommen ist es keine Schwelle, sondern ein großes, geschmackvoll eingerichtetes Foyer. Aber ich langweile mich schnell.« Er warf ihr einen Seitenblick zu. »Weißt du noch, wie du mir im Hotel versprochen hast, wenn wir jemals lebend da rauskämen, würdest du eine Schwesterntracht anziehen und mich von Kopf bis Fuß abseifen?«
»Ich glaube, da hast du dich verhört«, erwiderte Clary. »Es war Simon, der dir das versprochen hat.«
Jace blickte unwillkürlich zu Simon hinüber, der ihm ein breites Grinsen schenkte und beteuerte: »Sobald ich wieder auf den Beinen bin, Süßer.«
»Ich wusste, wir hätten dafür sorgen sollen, dass du eine Ratte bleibst«, sagte Jace.
Clary lachte und ging zu Simon, der sich in einem Berg von Kissen und mit dicken Decken über den Beinen sichtlich unwohl fühlte. Vorsichtig setzte sie sich auf die Bettkante. »Wie geht’s dir?«
»Ich fühl mich wie jemand, der mit einer Käseraspel massiert wurde«, erwiderte Simon und verzog das Gesicht, als er die Beine anzog. »Ein Knochen in meinem Fuß ist gebrochen. Der Fuß war dermaßen angeschwollen, dass Isabelle meinen Schuh aufschneiden musste.«
»Freut mich, dass sie sich so aufopfernd um dich kümmert«, sagte Clary mit einem Hauch von Spott in der Stimme.
Simon beugte sich vor, ohne die Augen von ihr zu nehmen. »Ich muss mit dir reden, Clary.«
Clary nickte zögernd. »Ich geh gleich auf mein Zimmer. Komm einfach nach, wenn Hodge dich behandelt hat, okay?«
»Klar.« Zu ihrer großen Überraschung beugte er sich noch weiter vor und küsste sie auf die Wange. Es war ein Schmetterlingskuss, seine Lippen streiften sie nur zart, doch als sie sich aufrichtete, spürte sie, dass sie errötete. Wahrscheinlich, weil uns die anderen so seltsam anstarren, dachte sie und ging hinaus.
Als sie die Tür des Krankenzimmers hinter sich zugezogen hatte, berührte sie verwirrt ihr Gesicht. Ein flüchtiger Kuss auf die Wange hatte keine große Bedeutung, doch dieses Verhalten war sehr ungewöhnlich für Simon. Vielleicht wollte er Isabelle eifersüchtig machen? Männer, dachte Clary, sie wurde einfach nicht schlau aus ihnen. Und dann erst Jace, der seine Verwundeter-Prinz-Nummer abzog! Sie war gegangen, ehe er sich über die Anzahl der Webfäden in seiner Bettwäsche beschweren konnte.
»Clary!«
Überrascht drehte sie sich um. Alec rannte mit federnden Schritten hinter ihr her den Gang entlang und holte sie schließlich ein. »Ich muss mit dir reden.«
Erstaunt sah sie ihn an. »Worüber?«
Er zögerte. Mit seiner hellen Haut und den dunkelblauen Augen war er ebenso attraktiv wie seine Schwester, doch im Gegensatz zu Isabelle tat er alles, um sein Äußeres nicht noch zu betonen. Dazu zählten auch der ausgefranste Pullover und die gestutzten Haare, die aussahen, als hätte er sie im Dunkeln geschnitten. Er schien sich in seiner Haut nicht wohlzufühlen. »Ich denke, du solltest das Institut besser verlassen. Geh nach Hause«, sagte er.
Sie wusste, dass er sie nicht mochte, aber trotzdem traf diese Bemerkung sie wie eine Ohrfeige. »Alec, als ich das letzte Mal zu Hause war, wimmelte es dort von Forsaken. Und Ravenern. Mit Giftzähnen. Ich würde nichts lieber tun, als nach Hause zurückzukehren, aber …«
»Du musst doch irgendwelche Verwandte haben, bei denen du wohnen kannst.« In seiner Stimme schwang leichte Verzweiflung mit.
»Nein. Außerdem will Hodge, dass ich bleibe«, erwiderte sie kurz angebunden.
»Das kann er unmöglich wollen. Nicht nach dem, was du getan hast …«
»Was habe ich denn getan?«
Er schluckte. »Du hast dafür gesorgt, dass Jace fast getötet wurde.«
»Ich habe was? Wovon redest du überhaupt?«
»Einfach so deinem Freund hinterherzurennen. Weißt du eigentlich, in welche Gefahr du ihn gebracht hast? Weißt du …«
»Ihn? Meinst du Jace?«, unterbrach Clary ihn rüde. »Nur zu deiner Information: Das Ganze war seine Idee. Er hat Magnus gefragt, wo sich das Vampirversteck befindet. Er ist in die Kirche marschiert und hat die Waffen geholt. Und auch wenn ich ihn nicht begleitet hätte, wäre er trotzdem in das Hotel gestürmt.«
»Das verstehst du nicht«, sagte Alec. »Du kennst ihn nicht. Nicht so wie ich. Er glaubt, er müsse die Welt retten, und er hätte nichts dagegen, wenn er bei dem Versuch umkäme. Manchmal denke ich, dass er sogar sterben möchte, aber das bedeutet nicht, dass du ihn dazu ermutigen solltest.«
»Ich kapier’s nicht«, erwiderte sie. »Jace ist ein Nephilim. Das ist doch eure Aufgabe: Ihr rettet Leute, ihr tötet Dämonen, ihr bringt euch in Gefahr. Warum war die letzte Nacht denn etwas anderes?«
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