Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Verwirrt rutschte Clary auf dem Bett ein Stück zur Seite, sodass sie ihn direkt ansehen konnte. »Was meinst du damit?« »Ich meine damit Folgendes«, setzte Simon geduldig an, als wäre er überrascht, dass er etwas erklären musste, das eigentlich auf der Hand lag. »Ich bin immer derjenige gewesen, der dich mehr gebraucht hat als du mich.« »Aber das stimmt doch gar nicht«, erwiderte Clary erschrokken.

»Doch, so ist es«, sagte Simon mit der gleichen irritierenden Ruhe. »Du hast auf mich immer den Eindruck gemacht, als würdest du niemanden brauchen, Clary. Du bist immer so … gefasst. Du brauchst nichts außer deinen Stiften und deiner Fantasiewelt. Wie oft habe ich etwas sechs oder sieben Mal wiederholen müssen, ehe du endlich reagiert hast. Du warst so meilenweit entfernt. Und dann hast du mich angesehen und mir dieses seltsame Lächeln geschenkt und da wusste ich, dass du mich vollkommen vergessen und dich erst in diesem Moment wieder an mich erinnert hattest. Aber ich war nie sauer auf dich. Die Hälfte deiner Aufmerksamkeit ist besser als die ganze Aufmerksamkeit von allen anderen zusammen.« Clary tastete nach seiner Hand, erwischte aber nur sein Handgelenk. Sie konnte den Herzschlag unter seiner Haut spüren. »Ich habe in meinem ganzen Leben nur drei Menschen geliebt«, sagte sie. »Meine Mutter, Luke und dich. Und bis auf dich habe ich sie alle verloren. Glaub ja nicht, du würdest mir nichts bedeuten – wage es nicht mal.«

»Meine Mutter meint, man braucht nur drei Menschen, denen man vertrauen kann, um sich selbst zu verwirklichen«, sagte Simon leichthin, doch seine Stimme brach bei dem Wort »verwirklichen«. »Sie meint, du hättest das anscheinend ziemlich gut im Griff.«

Clary lächelte ihn wehmütig an. »Hat deine Mutter sonst noch irgendwelche weisen Worte über mich gesagt?« »Ja.« Er erwiderte ihr schiefes Lächeln. »Aber die werde ich dir nicht verraten.«

»Das ist nicht fair!«

»Wer hat jemals behauptet, dass das Leben fair sei?«

Nach einer Weile legten sie sich so auf das Bett, wie sie es bereits als Kinder gemacht hatten: Schulter an Schulter, Clarys rechtes Bein über Simons linkem. Ihre Zehen reichten gerade mal bis zu seinem Knie. Flach auf dem Rücken liegend, starrten sie an die Decke und unterhielten sich – eine Angewohnheit, die noch aus der Zeit stammte, als Clarys Zimmerdecke mit fluoreszierenden Sternen beklebt gewesen war, die in der Nacht leuchteten. Während Jace nach Seife und Unionen duftete, roch Simon nach jemandem, der auf dem Parkplatz eines Supermarkts herumgerollt war. Aber das störte Clary nicht.

»Das Seltsame war …« – Simon wickelte eine von Clarys Haarsträhnen um seinen Finger – »dass ich, kurz bevor es passierte, noch mit Isabelle über Vampire gescherzt habe. Ich wollte sie nur zum Lachen bringen … ›Womit treibt man jüdische Vampire in die Flucht? Silberne Davidsterne? Gebratene Leber? Schecks über achtzehn Dollar?‹«

Clary lachte.

Simon wirkte zufrieden. »Isabelle hat nicht gelacht.« Clary dachte an eine Reihe von Dingen, die sie gerne darauf geantwortet hätte, hielt sich aber zurück. »Vielleicht ist das einfach nicht Isabelles Art von Humor«, sagte sie schließlich.

Simon warf ihr unter seinen langen Wimpern einen kurzen Blick zu. »Geht sie mit Jace ins Bett?«

Clary quietschte überrascht auf und versuchte, ihren Schrei mit einem Husten zu überdecken. Sie starrte ihn an. »Äh, nein. Sie sind praktisch miteinander verwandt. Das würden sie nicht machen.« Sie schwieg einen Moment. »Glaube ich jedenfalls.«

Simon zuckte die Achseln. »Nicht dass mich das interessieren würde«, sagte er mit fester Stimme.

»Natürlich nicht.«

»Nein. Ganz ehrlich!« Er drehte sich auf die Seite. »Anfangs dachte ich, Isabelle wäre … na ja, ich weiß auch nicht … cool eben. Aufregend. Anders. Aber auf der Party ist mir klar geworden, dass sie einfach nur verrückt ist.«

Clary musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen. »Hat sie dir gesagt, du sollst den blauen Cocktail trinken?«

Simon schüttelte den Kopf. »Nein, das war allein meine Idee. Ich hab gesehen, wie du mit Jace und Alec verschwunden bist, und da dachte ich … ach, ich weiß auch nicht. Du sahst so anders aus als sonst. Du wirktest so verändert. Ich wurde den Gedanken einfach nicht los, dass du dich bereits weiterentwickelt hattest und dass für mich in deiner neuen Welt kein Platz sein würde. Ich wollte irgendetwas tun, um auch ein Teil davon zu werden. Und als dann dieser kleine grüne Kerl mit dem Tablett voller Getränke kam …«

Clary stöhnte. »Du Idiot.«

»Ich hab nie was anderes behauptet.«

»Tut mir leid. War es schlimm?«

»Eine Ratte zu sein? Nein. Anfangs war es etwas verwirrend. Ich befand mich plötzlich auf Knöchelhöhe mit den anderen. Erst dachte ich, ich hätte einen Schrumpf-Zaubertrank getrunken, aber ich konnte nicht verstehen, warum ich auf einmal so einen Hunger auf Kaugummipapier hatte.«

Clary kicherte. »Nein, ich meinte eigentlich das Vampirhotel. War das schrecklich?«

Irgendetwas flackerte in seinen Augen auf und er blickte rasch zur Seite. »Nein. Im Grunde kann ich mich zwischen der Party und der Landung auf dem Parkplatz an kaum etwas erinnern.«

»Ist wahrscheinlich auch besser so.«

Er wollte etwas darauf erwidern, musste dann aber furchtbar gähnen. Im Zimmer war es allmählich dunkel geworden. Clary schlug die Bettdecke beiseite, stand auf und schob die Vorhänge auseinander. Die Stadt vor ihrem Fenster war in das rotgoldene Licht des Sonnenuntergangs getaucht. Das silberne Dach des Chrysler Building glühte in der Ferne wie ein Schürhaken, der zu lange im Feuer gelegen hatte. »Die Sonne geht gleich unter. Vielleicht sollten wir uns was zu essen machen.«

Als sie keine Antwort bekam, drehte sie sich um und sah, dass Simon eingeschlafen war, die Arme unter dem Kopf verschränkt. Sie seufzte, ging zum Bett, nahm ihm die Brille von der Nase und legte sie auf das Nachttischchen. Sie konnte sich schon gar nicht mehr erinnern, wie oft er mit Brille eingeschlafen und vom Klirren der Gläser wieder aufgewacht war.

Und wo soll ich jetzt schlafen? Es machte ihr zwar nichts aus, mit Simon in einem Bett zu liegen, aber er hatte ihr kaum Platz gelassen. Einen Moment lang dachte sie daran, ihn zu wecken, doch erwirkte so friedlich. Außerdem war sie noch nicht müde. Sie wollte gerade den Skizzenblock unter ihrem Kissen hervorholen, als es an der Tür klopfte.

Barfuß lief sie durchs Zimmer und drehte leise den Türknauf. Es war Jace. Frisch geduscht stand er in Jeans und grauem T-Shirt vor ihr. Seine noch feuchten Locken umgaben sein Gesicht wie ein goldener Heiligenschein und die Verletzungen und blauen Flecken waren bereits zu einem hellen Grau verblasst. Er hielt beide Hände hinter dem Rücken versteckt.

»Hast du schon geschlafen?«, fragte er neugierig und kein bisschen zerknirscht.

»Nein.« Clary trat hinaus auf den Gang und zog die Tür hinter sich zu. »Wie kommst du darauf?«

Er musterte ihr hellblaues Trägertop und die dazu passenden Baumwollshorts. »Ach, nur so.«

»Ich hab fast den ganzen Tag im Bett verbracht«, sagte sie, was im Grunde ja auch der Wahrheit entsprach. Bei seinem Anblick stieg ihre Nervosität schlagartig um tausend Prozent, aber sie sah keinen Grund, ihn das wissen zu lassen. »Was ist mit dir? Bist du nicht müde?«

Er schüttelte den Kopf. »Genau wie die Post sind auch Dämonenjäger immer im Dienst. ›Weder Schnee noch Regen noch Hitze noch die Schatten der Nacht können diese Männer davon abhalten, hinauszugehen und …‹«

»Du hättest ein echtes Problem, wenn dich die Schatten der Nacht vom Hinausgehen abhielten«, bemerkte sie feinsinnig.

Jace grinste. Im Gegensatz zu seinen Haaren waren seine Zähne nicht vollkommen makellos. Einem der oberen Schneidezähne fehlte eine winzige Ecke, was sein Lächeln nur noch anziehender machte.

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