Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Du kannst dich glücklich schätzen«, erwiderte Clary. »Ich bin in meinem Leben noch kein einziges Mal aus diesem Bundesstaat herausgekommen. Meine Mutter hat mich nicht mal auf Klassenfahrt nach Washington mitfahren lassen. Ich schätze, ich weiß jetzt, warum«, fügte sie wehmütig hinzu.

»Weil sie fürchtete, dass du ausflippen könntest? Dämonen im Weißen Haus sehen würdest?«

Clary knabberte an einem Stück Schokoriegel. »Im Weißen Haus gibt es Dämonen?«

»Das war nur ein Witz … denke ich zumindest.« Gelassen zuckte er die Achseln. »Eigentlich bin ich mir sicher – irgendjemand hätte es sonst erwähnt.«

»Vermutlich wollte sie mich einfach nicht zu weit von sich weglassen. Meine Mutter, meine ich. Nach dem Tod meines Vaters hat sie sich total verändert.« Lukes Stimme hallte in ihrem Kopf nach. Du bist danach nie mehr dieselbe gewesen, aber Clary ist nun mal nicht Jonathan.

Jace zog fragend eine Augenbraue hoch. »Erinnerst du dich an deinen Vater?«

Sie schüttelte den Kopf. »Nein. Er starb, bevor ich auf die Welt kam.«

»Da kannst du froh sein«, sagte er. »So vermisst du ihn auch nicht.«

Jedem anderen hätte sie diese Bemerkung übel genommen, doch zur Abwechslung schwang in seiner Stimme keinerlei Sarkasmus mit, nur eine tiefe Sehnsucht nach seinem eigenen Vater. »Geht das Gefühl irgendwann vorüber?«, fragte sie. »Dass man ihn vermisst, meine ich?«

Er sah sie von der Seite an, beantwortete ihre Frage aber nicht. »Denkst du viel an deine Mutter?«

Nein. Auf diese Weise dachte sie nicht an ihre Mutter. »Eher an Luke …«

»Auch wenn das nicht sein richtiger Name ist.« Sinnierend biss Jace in ein Apfelstück. »Ich hab eine Weile über ihn nachgedacht. Irgendetwas an seinem Verhalten passt nicht zusammen …«

»Er ist ein Feigling.« Clarys Stimme klang bitter. »Du hast ihn doch gehört. Er wird sich nicht gegen Valentin stellen. Nicht einmal für meine Mutter.«

»Aber das ist es ja gerade, was ich …« Lange, tiefe Glockentöne unterbrachen ihn. Irgendwo schlug eine Kirchturmuhr. »Mitternacht«, sagte Jace und legte das Messer beiseite. Er stand auf und streckte ihr eine Hand entgegen, um ihr aufzuhelfen. An seinen Fingern klebte ein wenig Apfelsaft. »So, pass auf.«

Konzentriert blickte er auf den grünen Strauch mit den vielen geschlossenen Blütenknospen, neben dem sie gesessen hatten. Clary wollte ihn fragen, worauf genau sie denn achten sollte, doch er hielt eine Hand hoch, um sie zum Schweigen zu bringen. »Warte«, raunte er mit funkelnden Augen.

Die Blätter der Pflanze hingen schlaff und reglos herab. Doch plötzlich begann eine der fest geschlossenen Knospen zu beben und zu zittern, schwoll auf die doppelte Größe an und platzte auf. Das Ganze war wie ein Zeitrafferfilm einer aufgehenden Blüte: Zarte grüne Kelchblätter stülpten sich nach außen und gaben die zusammengedrängten Kronblätter im Inneren frei, die mit hellgelbem Blütenstaub bedeckt waren.

»Oh!«, stieß Clary hervor, blickte auf und bemerkte, dass Jace sie beobachtete. »Blüht sie jede Nacht?«

»Nur um Mitternacht«, erklärte er. »Herzlichen Glückwunsch, Clarissa Fray.«

Sie war seltsam gerührt. »Vielen Dank.«

»Ich hab noch was für dich.« Er wühlte in seiner Tasche, zog etwas hervor und drückte es ihr in die Hand. Es war ein grauer Stein mit leicht unebener Oberfläche, die an einigen Stellen abgenutzt aussah.

»Ha«, stieß Clary grinsend hervor, während sie den Stein in der Hand drehte. »Du weißt doch: Wenn Mädchen sagen, dass sie sich einen dicken Klunker wünschen, dann meinen sie damit keinen echten Felsbrocken.«

»Sehr amüsant, meine kleine, sarkastische Freundin. Aber das da ist genau genommen kein Felsbrocken. Alle Schattenjäger besitzen einen Elbenlichtstein.«

»Oh.« Sie betrachtete den Stein mit neuem Interesse und schloss die Hand darum – so wie sie es bei Jace im Keller des Vampirhotels beobachtet hatte. Sie war sich nicht ganz sicher, aber sie glaubte, einen winzigen Lichtschein zwischen ihren Fingern hindurchschimmern zu sehen.

»Er wird dir Licht bringen«, erläuterte Jace, »sogar in den tiefsten Schatten dieser und anderer Welten.«

Clary schob den Stein in ihre Hosentasche. »Vielen Dank. Es war sehr nett von dir, mir etwas zu schenken.« Die Spannung zwischen ihnen schien so greifbar wie die schwüle Luft, die sie umgab. »Jedenfalls besser als ein Spaghetti-Bad.«

»Falls du diese kleine persönliche Information mit irgendjemand teilen solltest, werde ich mich genötigt sehen, dich zu töten«, erwiderte er düster.

»Als ich fünf war, wünschte ich mir, dass meine Mutter mich in den Trockner steckte, damit ich mit den Kleidern darin herumwirbeln konnte«, sagte Clary. »Der Unterschied zu deinem Vater ist nur, dass sie mich nicht gelassen hat.«

»Wahrscheinlich, weil das Herumwirbeln im Trockner unschön enden kann«, bemerkte Jace, »während Nudeln nur selten zum Tode führen. Es sei denn, Isabelle bereitet sie zu.«

Die Mitternachtsblume verlor bereits ihre Blütenblätter. Sie schwebten zu Boden, schimmernd wie kleine Scheibchen Sternenlicht. »Und als ich zwölf war, hab ich mir eine Tätowierung gewünscht«, fuhr Clary fort. »Aber auch damit war meine Mutter nicht einverstanden.«

»Die meisten Schattenjäger erhalten mit zwölf ihr erstes Mal. Es muss dir im Blut gelegen haben«, erwiderte er ernst.

»Vielleicht. Allerdings bezweifle ich, dass die meisten Schattenjäger sich ein Tattoo mit Donatello von den Teenage Mutant Ninja Turtles auf der linken Schulter wünschen.«

Jace starrte sie verblüfft an. »Du wolltest dir eine Schildkröte auf die Schulter tätowieren lassen?«

»Ich wollte die Narbe meiner Pockenimpfung kaschieren.« Sie schob den Träger ihres Tops ein wenig zur Seite, sodass das sternförmige weiße Mal auf ihrem Oberarm sichtbar wurde. »Siehst du?«

Rasch schaute er zur Seite. »Es ist schon spät«, murmelte er. »Wir sollten wieder nach unten gehen.«

Verlegen zog Clary den Träger hoch. Als ob er sich für ihre blöde Narbe interessierte.

Doch dann sprudelten die nächsten Worte ohne ihr Dazutun förmlich aus ihr heraus. »Bist du und Isabelle … seid ihr schon mal miteinander gegangen?«

Nun sah er sie direkt an. Das Mondlicht ließ die Farbe seiner Augen blasser erscheinen; sie schimmerten eher silbern als golden. »Isabelle?«, fragte er erstaunt.

»Ich dachte …« Jetzt fühlte sie sich noch unbehaglicher. »Simon wollte das wissen.«

»Vielleicht sollte er sie selbst fragen.«

»Ich bin mir nicht sicher, ob er das möchte«, erwiderte Clary. »Na ja, ist ja auch egal. Geht mich eh nichts an.«

Er musterte sie amüsiert. »Die Antwort lautet Nein. Natürlich hat es Momente gegeben, in denen einer von uns beiden vielleicht daran gedacht hat. Aber sie ist für mich wie eine Schwester. Es wäre irgendwie merkwürdig.«

»Das heißt also, dass Isabelle und du nie …«

»Nein. Nie«, sagte Jace.

»Sie hasst mich«, meinte Clary.

»Nein, tut sie nicht«, erwiderte er zu ihrer großen Überraschung. »Du machst sie einfach nur nervös, weil sie bisher das einzige Mädchen in einer Gruppe von Jungs war, die sie anhimmelten. Und das hat sich jetzt geändert.«

»Aber sie ist so wunderschön.«

»Das bist du auch«, sagte Jace, »und zwar auf eine ganz andere Art und Weise als sie. Diese Erkenntnis kann sie nicht leugnen. Sie wäre viel lieber klein und zierlich; sie hasst es, dass sie größer ist als die meisten Jungs.«

Clary schwieg, weil sie nicht wusste, was sie darauf antworten sollte. Wunderschön. Er hatte sie wunderschön genannt. Noch nie hatte jemand sie als schön bezeichnet, abgesehen von ihrer Mutter, und das zählte nicht. Mütter waren schließlich dazu verpflichtet, ihre Töchter schön zu finden. Clary sah Jace mit großen Augen an.

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