Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Schon bevor er die Tür öffnete, wusste er bereits, wer davorstehen würde. Wahrscheinlich hatte Simon es geschafft, sich erneut in eine Ratte verwandeln zu lassen. Aber dieses Mal würde er das verdammt noch mal auch bleiben. Denn er, Jace Wayland, war nicht bereit, auch nur einen Finger für ihn zu rühren.

Clary hielt den Skizzenblock fest an die Brust gedrückt; ein paar Haarsträhnen hatten sich aus ihren leuchtend roten Zöpfen gelöst. Jace lehnte sich gegen den Türrahmen, ignorierte den Adrenalinstoß, der ihm bei ihrem Anblick durch die Adern schoss. Und nicht zum ersten Mal fragte er sich, warum sie diese Wirkung auf ihn hatte. Isabelle setzte ihre Schönheit gezielt ein wie ihre Peitsche, aber Clary wusste nicht einmal, dass sie schön war. Vielleicht war das die Erklärung.

Er konnte sich nur einen Grund für ihr Kommen vorstellen, obwohl das eigentlich keinen Sinn ergab – nach dem, was er zu ihr gesagt hatte. Worte waren wie Waffen; das hatte ihm sein Vater beigebracht, und er hatte Clary verletzen wollen, stärker als je ein Mädchen zuvor. Im Grunde hatte er vor ihr noch nie ein Mädchen verletzen wollen. Normalerweise wollte er sie nur und danach wollte er meist, dass sie möglichst bald wieder verschwanden.

»Lass mich raten«, sagte er, wobei er die Worte auf eine Weise dehnte, von der er wusste, dass Clary sie hasste. »Simon hat sich in einen Ozelot verwandelt und du willst, dass ich was dagegen unternehme, ehe Isabelle aus ihm eine Stola macht. Tja, da wirst du bis morgen warten müssen. Ich bin jetzt nicht im Dienst.« Er zeigte an sich herab; er trug einen blauen Pyjama mit einem Loch im Ärmel. »Siehst du? Schlafanzug.«

Clary schien ihn kaum zu hören. Er erkannte, dass sie irgendetwas krampfhaft umklammerte – ihren Skizzenblock. »Jace«, murmelte sie, »es ist wichtig.«

»Nein, nein, sag nichts«, erwiderte er. »Du hast eine Zeichenkrise und brauchst dringend ein Aktmodell. Tja, leider bin ich nicht in der Stimmung dafür. Aber frag doch mal Hodge«, fügte er hinzu. »Ich hab gehört, er tut alles für ein …«

»Jace!«, brüllte sie ihn mit sich fast überschlagender Stimme an. »Halt mal eine Sekunde die Klappe und hör mir zu!«

Er blinzelte.

Clary holte tief Luft und sah ihn unsicher an. Plötzlich verspürte er einen ungewohnten Impuls – den Drang, sie in die Arme zu nehmen und ihr zu sagen, dass alles gut werden würde. Doch er widerstand diesem Gefühl. Seiner Erfahrung nach wurde nur selten alles wieder gut.

»Jace«, sagte sie so leise, dass er sich vorbeugen musste, um sie zu verstehen. »Ich glaube, ich weiß, wo meine Mutter den Kelch der Engel versteckt hat. Er befindet sich in einem Gemälde.«

»Was?« Jace starrte sie an, als hätte sie ihm erzählt, einer der Stillen Brüder würde in der Eingangshalle nackt Rad schlagen. »Du meinst, sie hat ihn hinter einem Gemälde versteckt? Sämtliche Bilder in eurer Wohnung waren aus ihren Rahmen gerissen.«

»Ich weiß.« Clary schaute an ihm vorbei in sein Zimmer. Es sah nicht so aus, als wäre sonst noch jemand da, dachte sie erleichtert. »Hör zu, kann ich nicht kurz reinkommen? Ich möchte dir was zeigen.«

Er gab die Tür frei. »Wenn’s unbedingt sein muss.« Sie setzte sich auf sein Bett, das Skizzenbuch auf den Knien. Die Kleidungsstücke, die er am Abend getragen hatte, lagen auf der Bettdecke, doch der Rest des Raums war so sauber aufgeräumt wie eine Mönchszelle. Nicht ein einziges Bild hing an den Wänden, keine Poster, keine Fotos von Verwandten oder Freunden. Das weiße Bettlaken war sauber und ordentlich unter die Matratze geschlagen. Nicht gerade ein typisches Jungenzimmer. »Hier«, sagte sie und blätterte die Seiten um, bis sie die Zeichnung mit dem Kaffeebecher fand. »Sieh dir das mal an.«

Jace schob sein getragenes T-Shirt beiseite und setzte sich neben sie. »Das ist ein Kaffeebecher.«

»Ich weiß , dass das ein Kaffeebecher ist«, erwiderte sie und hörte, wie gereizt sie klang.

»Ich kann es kaum erwarten, dass du mal was wirklich Kompliziertes zeichnest, zum Beispiel die Brooklyn Bridge oder einen Hummer. Wahrscheinlich schickst du mir dann einen Boten, der mir die frohe Nachricht persönlich übermittelt.«

Clary ignorierte ihn. »Sieh mal – das wollte ich dir zeigen.« Sie legte eine Hand auf die Zeichnung und griff dann mit einer raschen Bewegung in das Papier hinein. Als sie ihre Hand eine Sekunde später wieder zurückzog, baumelte der Kaffeebecher an ihren Fingern. Sie hatte sich vorgestellt, dass Jace überrascht vom Bett aufspringen und irgendetwas rufen würde, wie »Donnerlittchen!«. Doch das geschah nicht. Vermutlich weil Jace schon ganz andere Dinge in seinem Leben mitgemacht hatte und weil niemand mehr solche Ausdrücke wie »Donnerlittchen!« verwendete, dachte Clary. Immerhin starrte er sie mit weit aufgerissenen Augen an. »Hast du das gemacht?«

Sie nickte.

»Wann?«

»Gerade eben, in meinem Zimmer, nachdem … nachdem Simon gegangen ist.«

Er musterte sie scharf, drang aber nicht weiter in sie. »Hast du Runen verwendet? Welche?«

Sie schüttelte den Kopf und nestelte an dem nun leeren Papierblatt herum. »Ich weiß es nicht. Sie sind mir einfach durch den Kopf geschossen und ich hab sie genauso gezeichnet, wie ich sie gesehen habe.«

»Waren das Runen, die du aus dem Grauen Buch kanntest?«

»Keine Ahnung.« Sie schüttelte noch immer den Kopf. »Ich kann es dir beim besten Willen nicht sagen.«

»Und dir hat wirklich niemand gezeigt, wie das geht? Beispielsweise deine Mutter?«

»Nein. Ich hab dir ja schon gesagt, dass meine Mutter mir ständig gepredigt hat, so was wie Magie gäbe es nicht …«

»Ich wette, sie hat es dir beigebracht«, fiel er Clary ins Wort, »und es dich dann anschließend vergessen lassen. Magnus hat ja gesagt, dass deine Erinnerung langsam zurückkommen würde.«

»Könnte sein.«

»Natürlich.« Jace sprang auf und lief unruhig im Zimmer auf und ab. »Wahrscheinlich verstößt es gegen das Gesetz, Runen auf diese Art anzuwenden, solange man noch nicht die entsprechende Genehmigung besitzt. Aber das spielt im Moment keine Rolle. Du glaubst also, deine Mutter hat den Kelch in einem Gemälde versteckt? Auf die gleiche Weise, wie du es gerade mit dem Kaffeebecher gemacht hast?«

Clary nickte. »Ja, aber in keinem der Gemälde, die in der Wohnung hingen.«

»Und wo dann? In einer Galerie? Das Bild könnte sonst wo sein …«

»Nein, kein Bild«, erwiderte Clary, »sondern eine Karte.«

Jace blieb abrupt stehen und drehte sich zu ihr um. »Eine Karte?«

»Erinnerst du dich an das Tarotspiel bei Madame Dorothea? Die Karten, die meine Mutter für sie gemalt hat?«

Er nickte.

»Und weißt du noch, wie ich das Ass der Kelche gezogen habe? Als ich später die Statue des Erzengels sah, kam mir der Kelch irgendwie bekannt vor. Das lag daran, dass ich ihn schon mal gesehen hatte, auf jener Ass-Karte. Meine Mutter hat den Kelch der Engel in Madame Dorotheas Tarotkarten hineingemalt

Jace stand jetzt dicht vor ihr. »Weil sie wusste, dass er bei einer Hüterin in Sicherheit war. Außerdem konnte sie ihn auf diese Weise Dorothea geben, ohne ihr zu sagen, worum es sich handelte und wieso sie ihn verstecken musste.«

»Oder dass sie ihn überhaupt verstecken musste. Madame Dorothea geht nie aus und sie würde die Karten niemals aus der Hand geben …«

»Und deine Mutter war von eurer Wohnung aus wunderbar in der Lage, sowohl den Kelch als auch Dorothea im Auge zu behalten.« Jace klang fast beeindruckt. »Kein schlechter Schachzug.«

»Ja, vermutlich.« Clary kämpfte gegen das Zittern in ihrer Stimme an. »Ich wünschte, sie hätte ihn nicht so gut versteckt.«

»Wie meinst du das?«

»Ich meine, wenn die Männer den Kelch gefunden hätten, dann hätten sie sie vielleicht in Ruhe gelassen. Schließlich waren sie nur hinter dem Kelch her …«

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