Cassandra Clare - City of Bones
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»Wie ich schon sagte: Wo Liebe ist, da ist auch Hass«, erklärte Hodge. »Sie hat ihn damals furchtbar verletzt; sie hat ihm den Rücken zugekehrt. Und trotzdem hat er in all diesen Jahren immer das treue Schoßhündchen gespielt, ohne Klagen, ohne Vorwürfe und ohne ihr seine Gefühle zu offenbaren. Vielleicht hat er dies für eine günstige Gelegenheit gehalten, den Spieß umzudrehen – sie so zu verletzen, wie sie ihn verletzt hat.«
»Das würde Luke niemals tun.« Doch Clary erinnerte sich auch an den eisigen Ton in seiner Stimme, als er ihr geraten hatte, ihn nicht mehr anzurufen. Erneut sah sie den harten Ausdruck in seinen Augen, als er mit Valentins Männern gesprochen hatte. Das war nicht der Luke, den sie kannte, mit dem sie aufgewachsen war. Der alte Luke hätte ihre Mutter niemals dafür bestrafen wollen, dass sie ihn nicht ausreichend oder auf die richtige Art und Weise liebte. »Aber sie hat ihn geliebt«, dachte Clary laut, ohne es zu bemerken. »Nur auf eine andere Weise als er sie. Reicht das denn nicht?«
»Vielleicht war er anderer Ansicht.«
»Was passiert eigentlich, wenn wir den Kelch gefunden haben?«, fragte Clary. »Wie nehmen wir Kontakt zu Valentin auf, um ihm mitzuteilen, dass wir ihn haben?«
»Hugo wird ihn zu finden wissen.«
Der Regen klatschte gegen die Scheiben. Clary zitterte. »Ich hol nur schnell meine Jacke«, sagte sie und rutschte von der Fensterbank.
Sie fand ihre grün-rosa Kapuzenjacke auf dem Boden ihres Rucksacks. Als sie sie herauszog, hörte sie etwas knistern. Es war das Foto, auf dem der Kreis, ihre Mutter und Valentin abgelichtet waren. Clary betrachtete die Aufnahme eine Weile und steckte sie dann wieder in ihren Rucksack.
Als sie in die Bibliothek zurückkehrte, hatten die anderen sich bereits um Hodge versammelt, der mit Hugo auf der Schulter an seinem Schreibtisch saß: Jace ganz in Schwarz, Isabelle mit ihren dämonentötenden Stiefeln und der goldenen Peitsche und Alec, der sich einen Köcher mit Pfeilen über die Schulter gehängt hatte und eine lederne Armschiene trug, die seinen rechten Arm vom Handgelenk bis zum Ellbogen schützte. Bis auf Hodge hatten alle frische Male aufgetragen – jeder Zentimeter nackter Haut war mit tintenschwarzen, verschlungenen Mustern versehen. Jace hatte seinen linken Ärmel aufgerollt und versuchte mit gerunzelter Stirn, das Kinn auf die Schulter gedrückt, ein achteckiges Mal in die Haut seines Oberarms zu ritzen.
Alec beobachtete ihn. »Du versaust es noch«, sagte er. »Lass mich mal.«
»Ich bin Linkshänder«, entgegnete Jace, aber seine Stimme klang mild und er gab Alec seine Stele. Alec wirkte erleichtert, als er sie entgegennahm – so als wäre er sich bis zu diesem Moment nicht sicher gewesen, dass Jace ihm sein Verhalten vom Morgen bereits verziehen hatte. »Das ist eine der grundlegenden Iratzen «, erläuterte Jace, während Alec seinen dunklen Schopf über Jace’ Arm beugte und die Linien der Heilrune sorgfältig nachzog. Jace zuckte zusammen, als die Stele über seine Haut glitt; er kniff die Augen zu Schlitzen zusammen und ballte seine Hand zu einer Faust, bis die Muskeln seines linken Arms wie dicke Taue hervorstanden. »Beim Erzengel, Alec …«
»Ich versuche ja, vorsichtig zu sein«, erwiderte Alec. Er gab Jace’ Arm frei und trat einen Schritt zurück, um sein Werk zu bewundern. »Fertig.«
Jace öffnete die Faust und senkte den Arm. »Danke.« Plötzlich schien er sich Clarys Nähe bewusst zu werden und musterte sie mit zusammengekniffenen Augen. »Clary.«
»Du siehst aus, als wärst du bereit«, meinte sie, während Alec errötete, ein Stück von Jace abrückte und beschäftigt mit seinen Pfeilen hantierte.
»Stimmt. Hast du noch den Dolch, den ich dir gegeben habe?«, fragte Jace.
»Nein. Den hab ich doch im Hotel Dumort verloren, weißt du nicht mehr?«
»Ach ja, richtig.« Jace betrachtete sie zufrieden. »Damit hast du beinahe einen Werwolf getötet … ich erinnere mich.«
Isabelle, die am Fenster gestanden hatte, rollte mit den Augen. »Ich hätte fast vergessen, dass genau das zu den Dingen zählt, die dich richtig in Fahrt bringen, Jace: Mädchen, die böse Schattenwesen töten.«
»Ich mag jeden, der böse Schattenwesen tötet«, erwiderte er gleichmütig. »Besonders mich.«
Clary warf einen Blick auf die Uhr auf dem Schreibtisch. »Wir sollten runtergehen. Simon kann jeden Moment hier sein.«
Hodge erhob sich. Er wirkte sehr müde, dachte Clary, als hätte er seit Tagen nicht geschlafen.
»Möge der Erzengel euch alle beschützen«, sagte er und Hugo stieß sich mit einem lauten Krächzen von seiner Schulter ab, während die Uhr zwölf schlug.
Es regnete noch immer, als Simon den Transporter um die Straßenecke lenkte und zweimal hupte. Clarys Herz machte einen Sprung – tief in ihrem Inneren hatte sie befürchtet, er würde vielleicht nicht auftauchen.
Jace blinzelte durch den Regenvorhang. Die vier hatten sich unter einem steinernen Gesims untergestellt. » Das soll der Bus sein? Der sieht aus wie eine vergammelte Banane.«
Das ließ sich schwer leugnen: Eric hatte den Wagen neongelb lackiert und inzwischen war er mit Beulen und dunklen Rostflecken übersät. Simon hupte wieder. Clary konnte seine verschwommene Gestalt durch die nassen Scheiben erkennen. Sie seufzte und zog die Kapuze über den Kopf. »Also dann mal los.«
Sie stapften durch die schmutzigen Regenpfützen, die sich auf dem Bürgersteig gebildet hatten, wobei Isabelles riesige Stiefel bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch machten. Simon ließ den Motor im Leerlauf laufen und kletterte nach hinten. Als er die Schiebetür an der Seite öffnete, kamen die Sitzbänke zum Vorschein, deren Polster ziemlich verschlissen waren. Bedrohlich spitze Sprungfedern bohrten sich durch die Löcher. Isabelle rümpfte die Nase. »Kann man sich da gefahrlos draufsetzen?«
»Das ist jedenfalls gefahrloser, als aufs Dach geschnallt zu werden, was deine Alternative wäre«, erwiderte Simon zuckersüß. Er ignorierte Clary und nickte Jace und Alec zu. »Hi.«
»Hi«, erwiderte Jace und hob die schwere Segeltasche hoch, in der sich ihre Waffen befanden. »Wo kann ich die verstauen?«
Simon deutete auf das Heck des Transporters, wo die Jungs normalerweise ihre Instrumente unterbrachten, während Alec und Isabelle einstiegen und sich auf die hintere Sitzbank hockten. »Erster vorne!«, rief Clary, als Jace die Tasche verstaut hatte und wieder an der Schiebetür vorbeikam.
Clary hatte so laut gerufen, dass Alec erschrocken zu seinem Bogen griff. »Was? Wer?«
»Sie meint, dass sie auf dem Beifahrersitz sitzen möchte«, erklärte Jace und schob sich eine feuchte Locke aus den Augen.
»Kein schlechter Bogen«, bemerkte Simon und nickte Alec mit dem Kopf zu.
Alec blinzelte. Regentropfen glitzerten auf seinen Wimpern. »Hast du Ahnung vom Bogenschießen?«, fragte er in einem Ton, der seine Zweifel kaum verbarg.
»Ich hatte im Ferienlager Kurse im Bogenschießen«, erwiderte Simon. »Und zwar sechs Jahre hintereinander.«
Drei seiner Fahrgäste starrten ihn ratlos an, während Clary Simon ein aufmunterndes Lächeln schenkte, das er jedoch ignorierte. Er blickte zu den tief hängenden Wolken hoch. »Wir sollten los, ehe es wieder zu gießen anfängt.«
Die vordere Sitzbank war mit leeren Chipstüten und Plätzchenresten übersät. Clary versuchte, die Krümel wegzufegen. Doch Simon legte den Gang ein und fuhr los, ehe sie fertig war, wodurch sie in ihren Sitz geschleudert wurde. »Au«, stieß sie missbilligend hervor.
»’tschuldigung«, murmelte er, schaute sie aber nicht an.
Clary hörte, wie die anderen sich auf der Rückbank leise unterhielten – vermutlich über Kampfstrategien und wie man einen Dämon enthauptet, ohne dabei Blut oder giftige Sekrete auf die neuen Lederstiefel zu spritzen. Obwohl der vordere Bereich des Transporters durch keine Glasscheibe vom Fond getrennt war, spürte Clary die unangenehme Stille zwischen ihr und Simon so deutlich, als wären sie allein im Wagen.
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