Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Was hat es eigentlich mit dieser ›Hi‹-Geschichte auf sich?«, fragte sie, während Simon den Transporter auf den FDR Parkway steuerte, den Highway, der sich entlang des East River erstreckte.

»Was für eine ›Hi‹-Geschichte?«, erwiderte er und überholte haarscharf einen schwarzen Geländewagen, dessen Fahrer – ein elegant gekleideter Mann mit Mobiltelefon am Ohr – hinter den getönten Scheiben eine obszöne Geste machte.

»Na ja, dieses ›Hi‹, mit dem Jungs sich immer begrüßen. Als du eben Jace und Alec gesehen hast, hast du ›Hi‹ gesagt und sie haben dir das Gleiche geantwortet. Was ist verkehrt an ›Hallo‹?«

Clary glaubte, einen Muskel in seiner Wange zucken zu sehen. »›Hallo‹ ist mädchenhaft«, erklärte er. »Echte Männer sind kurz angebunden. Wortkarg.«

»Also je männlicher ein Mann ist, desto weniger sagt er?«

»Genau.« Simon nickte. Durch das Fenster auf seiner Seite konnte Clary den feuchten Nebel erkennen, der über dem East River lag und das Hafenviertel in einen grauen Schleier hüllte. Die Fluten schimmerten in der Farbe von dunklem Blei und besaßen weiße Schaumkronen. »Das ist auch der Grund, warum die ganz harten Typen in Filmen sich gegenseitig nicht begrüßen, sondern einander nur zunicken. Das Nicken bedeutet: ›Ich bin ein knallharter Typ und ich sehe, dass du auch einer bist.‹ Aber sie sagen nichts, weil sie Wolverine und Magneto sind und weil es ihren Auftritt versauen würde.«

»Ich hab keine Ahnung, wovon ihr redet«, rief Jace von der Rückbank.

»Gut«, sagte Clary und erhielt von Simon dafür den Hauch eines Lächelns, während er den Wagen über die Manhattan Bridge steuerte, in Richtung Brooklyn und Clarys Zuhause.

Als sie vor Clarys Haus eintrafen, hatte der Regen endlich aufgehört. Im Schein der Sonnenstrahlen lösten sich die letzten Nebelschwaden auf und die Pfützen auf dem Bürgersteig trockneten. Jace, Alec und Isabelle ließen Simon und Clary beim Transporter zurück, um die Umgebung nach – wie Jace sich ausdrückte – »Anzeichen für dämonische Aktivität« zu überprüfen.

Simon sah den drei Schattenjägern nach, die den von Rosenbüschen gesäumten Weg zum Haus entlanggingen. »Anzeichen für dämonische Aktivität? Haben die etwa ein Gerät, mit dem sich messen lässt, ob die Dämonen im Haus Power-Yoga betreiben?«

»Nein«, sagte Clary und schob ihre feuchte Kapuze so weit zurück, dass sie die Wärme des Sonnenlichts auf ihrem Haar spüren konnte. »Der Sensor zeigt ihnen, wie mächtig die Dämonen sind – falls überhaupt welche da sind.«

Simon sah beeindruckt aus. »Das ist mal wirklich praktisch.«

Sie wandte sich ihm zu. »Simon, wegen gestern Nacht …«

Er hob eine Hand. »Wir brauchen nicht darüber zu reden. Ehrlich gesagt wär mir das sogar lieber.«

»Dann lass mich dir nur eins sagen«, meinte sie schnell. »Als du sagtest, dass du mich liebst, habe ich dir nicht die Antwort gegeben, die du hören wolltest. Das weiß ich.«

»Stimmt. Ich hatte immer gehofft, wenn ich eines Tages ›Ich liebe dich‹ zu einem Mädchen sage, würde sie mit ›Ich weiß‹ antworten, so wie Prinzessin Leia zu Han Solo in Rückkehr der Jedi-Ritter

»Das ist so kitschig «, konnte Clary sich einfach nicht verkneifen.

Er starrte sie wütend an.

»Tut mir leid«, murmelte sie. »Schau mal, Simon, ich …«

»Nein«, unterbrach er sie. »Schau du mal, Clary. Schau mich an und versuche, mich wirklich zu sehen. Kriegst du das hin?«

Sie sah ihn an. Betrachtete seine dunklen Augen, die zum äußeren Rand der Iris hin heller wurden, die vertrauten, etwas ungleichen Augenbrauen, die langen Wimpern, das dunkle Haar, das zögernde Lächeln und die feingliedrigen, musikalischen Hände, die so zu Simon gehörten, wie er zu ihr gehörte. Hatte sie tatsächlich nicht gewusst, dass er sie liebte? Oder hatte sie einfach nicht gewusst, was sie hätte antworten sollen, wenn er ihr seine Liebe gestand?

Sie seufzte. »Zauberglanz lässt sich leicht durchschauen. Das kann man von Leuten nicht gerade behaupten.«

»Wir alle sehen, was wir sehen wollen«, sagte er leise.

»Jace nicht«, erwiderte sie unwillkürlich und musste an seinen klaren, unbestechlichen Blick denken.

»Für den gilt das mehr als für jeden anderen.«

Sie runzelte die Stirn. »Was willst du …«

»Alles okay«, unterbrach Jace’ Stimme ihren Satz. Clary drehte sich hastig um. »Wir haben uns das ganze Haus angesehen – nichts. Niedrige Aktivität. Wahrscheinlich nur die Forsaken und selbst die dürften uns in Ruhe lassen, solange wir nicht versuchen, die obere Wohnung zu betreten.«

»Und wenn sie uns doch nicht in Ruhe lassen sollten«, sagte Isabelle mit einem Grinsen, so gefährlich wie ihre Peitsche, »werden wir ihnen einen höllischen Empfang bereiten.«

Alec zerrte die schwere Segeltasche von der Ladefläche des Transporters und ließ sie auf den Bürgersteig fallen. »Alles klar«, verkündete er. »Lasst uns ein paar Dämonen fertigmachen!«

Jace schaute ihn ein wenig irritiert an. »Alles okay mit dir?«

»Bestens.« Ohne Jace’ Blick zu erwidern, legte Alec Bogen und Pfeile beiseite und griff nach einem Stab aus poliertem Holz, aus dem auf einen leichten Druck seiner Finger zwei funkelnde Klingen hervorschossen. »Der ist besser.«

Isabelle warf ihrem Bruder einen besorgten Blick zu. »Aber der Bogen …«

»Ich weiß, was ich tue, Isabelle«, schnitt Alec ihr das Wort ab.

Der Bogen lag auf dem Rücksitz, glänzte im Sonnenlicht. Simon griff danach, zog jedoch sofort seine Hand weg, als eine Gruppe junger Frauen mit Kinderwagen vorbeikam und lachend in Richtung des Parks ging. Sie schienen die drei schwer bewaffneten Teenager neben dem gelben Transporter überhaupt nicht zu bemerken. »Wieso kann ich euch alle sehen?«, fragte Simon. »Was ist mit eurem Unsichtbarkeitszauber passiert?«

»Du kannst uns sehen«, antwortete Jace, »weil du nun die Wahrheit dessen kennst, was du ansiehst.«

»Stimmt«, sagte Simon. »Ich schätze, das tue ich.«

Er sträubte sich ein wenig, als sie ihn aufforderten, beim Bus zu bleiben, aber Jace überzeugte ihn schließlich mit der Bemerkung, wie wichtig ein Fluchtfahrzeug sei, das abfahrbereit vor dem Haus auf sie wartete. »Sonnenlicht kann für Dämonen tödlich sein, macht aber den Forsaken nichts aus. Was ist, wenn sie uns jagen? Und was passiert, wenn man unser Auto dann abgeschleppt hat?«

Das Letzte, was Clary von Simon sah, als sie sich auf der Veranda noch einmal umdrehte, um ihm zuzuwinken, waren seine langen Beine – sie lagen auf dem Armaturenbrett, während er in aller Ruhe Erics CD-Sammlung durchsah. Sie seufzte erleichtert; wenigstens war Simon in Sicherheit.

Als sie das Haus betraten, traf der Gestank sie wie ein Schlag. Er war kaum zu beschreiben, wie eine Mischung aus verfaulten Eiern, madigem Fleisch und Algen, die an einem warmen Strand verrotten.

Isabelle rümpfte angeekelt die Nase und Alec wurde grün im Gesicht, doch Jace sah so aus, als schnupperte er ein kostbares Parfüm. »Hier sind Dämonen gewesen«, verkündete er mit einem kalten Funkeln in den Augen. »Und zwar vor kurzer Zeit.«

Clary schaute ihn ängstlich an. »Aber sie sind nicht mehr da, oder?«

»Nein.« Er schüttelte den Kopf. »Der Sensor hätte es angezeigt. Trotzdem ist Vorsicht geboten.« Er deutete mit dem Kinn in Richtung von Madame Dorotheas Wohnungstür, die so sorgfältig verschlossen war, dass kein Lichtschimmer durch den Türspalt drang. »Sie dürfte einige unangenehme Fragen zu beantworten haben, wenn der Rat erfährt, dass sie Dämonen Unterschlupf gewährt hat.«

»Der Rat wird von der ganzen Aktion ohnehin nicht sehr erfreut sein«, meinte Isabelle. »Gut möglich, dass sie am Ende sogar weniger Ärger kriegt als wir.«

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