Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Raphael stand mit herabhängenden Armen in der Mitte des Saals. Clary rannte zu ihm, während Jace ihr etwas bedächtiger folgte. »Alles in Ordnung?«, fragte sie atemlos.

Der Junge nickte langsam. »Ich dachte, ich hätte eine Bewegung gesehen. Aber ich hab mich wohl getäuscht.«

»Wir haben beschlossen, zur Dienstbotentreppe zurückzukehren«, sagte Jace. »Hier im Erdgeschoss ist nichts zu finden.«

Raphael nickte. »Gute Idee.«

Er lief in Richtung Tür, ohne zu überprüfen, ob sie ihm auch folgten. Doch er kam nur ein paar Schritte weit, bis Jace ihn rief: »Raphael?«

Der Junge drehte sich um, mit großen, neugierigen Augen, als Jace auch schon sein Messer warf.

Raphaels Reflexe waren schnell, aber nicht schnell genug. Die Klinge traf ihn mit voller Wucht, brachte ihn ins Taumeln. Seine Beine sackten unter ihm weg und er stürzte schwer auf den gesprungenen Marmorboden. Im schwachen Schein des Elbenlichts schimmerte sein Blut schwarz.

»Jace« , flüsterte Clary ungläubig und blieb wie erstarrt stehen. Er hatte zwar gesagt, er hasste die Irdischen, aber …

Als sie zu Raphael laufen wollte, stieß Jace sie brutal aus dem Weg. Er stürzte sich auf den Jungen und griff nach dem Messer, das aus Raphaels Brust ragte.

Doch Raphael war schneller. Er umfasste das Messer und kreischte laut auf, als seine Hand das kreuzförmige Heft berührte. Die Waffe fiel klirrend zu Boden; die Klinge war blutverschmiert. Mit einer Hand packte Jace den Jungen am Hemdkragen, in der anderen hielt er Sanvi. Das Schwert verströmte ein so strahlendes Licht, dass Clary plötzlich Farben erkennen konnte: das Königsblau der abblätternden Tapete, die Goldtupfen im Marmorboden, der rote Fleck, der sich auf Raphaels Brust ausbreitete.

Doch Raphael lachte laut auf. »Du hast danebengetroffen«, höhnte er und grinste zum ersten Mal, wobei seine spitzen weißen Schneidezähne zum Vorschein kamen. »Du hast mein Herz verfehlt.«

Jace verstärkte seinen Griff. »Du hast dich in letzter Sekunde bewegt«, sagte er. »Das war sehr unhöflich.«

Raphael runzelte die Stirn und spuckte rotes Blut. Clary wich zurück, starrte ihn mit wachsendem Entsetzen an.

»Wann hast du es herausgefunden?«, fragte er gebieterisch. Sein Akzent war verschwunden; er sprach präziser und abgehackter.

»Ich hatte bereits in der Gasse eine Ahnung«, sagte Jace, »dachte aber, du würdest uns ins Hotel führen und dich dann auf uns stürzen. Denn nachdem wir das Grundstück widerrechtlich betreten hatten, befanden wir uns außerhalb des Schutzbereichs des Bündnisses und waren damit Freiwild. Als du uns jedoch nicht attackiert hast, dachte ich, ich hätte mich geirrt. Doch dann sah ich diese Narbe an deiner Kehle.« Er rückte ein wenig ab, hielt die Klinge aber nach wie vor an Raphaels Kehle. »Als ich deine Kette zum ersten Mal sah, dachte ich, sie sieht aus wie eine dieser Ketten, an die man ein Kruzifix hängt. Und genau das hast du auch gemacht, oder? Wenn du deine Familie besucht hast. Was bedeutet schon ein kleines Brandmal, wo die Haut deiner Art so rasend schnell verheilt?«

Raphael lachte. »Das war alles? Meine Narbe?«

»Als du aus der Eingangshalle gelaufen bist, hast du keinerlei Abdrücke im Staub hinterlassen. Da wusste ich Bescheid.«

»Es war gar nicht dein Bruder, der auf der Suche nach Monstern hier eingedrungen und nicht mehr zurückgekehrt ist, oder?«, fragte Clary, als ihr die Wahrheit dämmerte. »Das warst du.«

»Ihr seid beide sehr clever«, erwiderte Raphael, »aber nicht clever genug. Seht mal nach oben«, fügte er hinzu und zeigte mit der Hand zur Decke.

Jace stieß die Hand fort, ohne den Blick von Raphael zu wenden. »Clary. Was siehst du da oben?«

Langsam hob sie den Kopf. Furcht erfasste ihren Magen wie eine eiserne Faust, ballte ihn zusammen.

Du musst dir vorstellen, wie diese Treppe früher einmal ausgesehen hat, mit brennenden Gaslampen entlang der Geländer, wie Glühwürmchen in der Dunkelheit, und vielen, vielen Leuten. Sämtliche Balkone waren gefüllt mit Gestalten, Reihe an Reihe – Vampire mit totenbleichen Gesichtern und roten, klaffenden Mündern, die auf sie herabstarrten.

Jace blickte Raphael unverwandt an. »Du hast sie gerufen. Stimmt’s?«

Raphael grinste noch immer. Das Blut strömte nicht länger aus seiner Wunde. »Spielt das eine Rolle? Es sind viel zu viele, selbst für dich, Wayland.«

Jace schwieg. Obwohl er sich nicht bewegt hatte, ging sein Atem stoßweise und Clary konnte fast spüren, wie sehr es ihn danach verlangte, den Vampir zu töten, ihm das Messer ins Herz zu bohren und ihm ein für alle Mal das dreckige Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. »Jace«, sagte sie warnend. »Töte ihn nicht.«

»Warum nicht?«

»Vielleicht können wir ihn als Geisel verwenden.« Jace’ Augen weiteten sich ungläubig. »Als Geisel

Clary konnte sie sehen. Es wurden immer mehr; sie füllten den Torbogen, bewegten sich so lautlos wie die Brüder in der Stadt der Gebeine. Doch die Stillen Brüder hatten weder eine so bleiche, farblose Haut noch Hände, die sich an den Fingerspitzen zu Klauen krümmten …

Clary fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. »Ich weiß, was ich tue. Hilf ihm auf die Beine, Jace.«

Jace warf ihr einen Blick zu und zuckte dann die Achseln. »Von mir aus.«

»Das ist nicht lustig«, fauchte Raphael.

»Deswegen lacht ja auch keiner.« Jace richtete sich auf, zerrte Raphael hoch und drückte ihm die Messerspitze zwischen die Schulterblätter. »Ich kann dein Herz auch genauso gut von hinten durchbohren«, sagte er. »Wenn ich du wäre, würde ich keine falsche Bewegung machen.«

Clary drehte sich von ihnen weg, um sich den heranschleichenden düsteren Gestalten zuzuwenden. Gebieterisch streckte sie eine Hand aus. »Keinen Schritt weiter«, rief sie. »Oder er wird Raphael die Klinge ins Herz rammen.«

Ein Murmeln ging durch die Menge, das sowohl ein Flüstern als auch Gelächter hätte sein können. »Stopp« , sagte Clary erneut. Und dieses Mal unternahm Jace etwas – sie konnte nicht sehen, was –, das Raphael vor Schmerz aufschreien ließ.

Einer der Vampire hielt eine Hand hoch, um seine Gefährten zurückzuhalten. Clary erkannte ihn wieder: Es war der schmächtige Junge mit den blonden Haarwurzeln und dem Ohrring, den sie auf Magnus’ Party gesehen hatte. »Sie meint es ernst«, sagte er. »Das sind Schattenjäger.«

Ein weiblicher Vampir drängte sich durch die Menge und stellte sich neben ihn, ein hübsches asiatisches Mädchen mit blauen Haaren und einem Silberfolienrock. Clary fragte sich, ob es wohl auch hässliche Vampire gab oder dicke. Vielleicht machten sie ja keine hässlichen Leute zu Vampiren. Oder vielleicht wollten hässliche Leute auch nicht ewig leben. »Schattenjäger, die unbefugt in unser Territorium eindringen«, sagte das asiatische Mädchen. »Sie befinden sich außerhalb des Schutzes des Bündnisses. Ich schlage vor, wir töten sie – sie haben schließlich auch genug von uns getötet.«

»Wer von euch ist der Gebieter dieses Ortes?«, fragte Jace mit ausdrucksloser Stimme. »Er soll vortreten.«

Das Mädchen fletschte die spitzen Zähne. »Spar dir dein Rats-Getue, Schattenjäger. Ihr habt durch euer Eindringen euer ach so kostbares Bündnis gebrochen. Das Gesetz wird euch keinen Schutz bieten.«

»Das reicht, Lily«, sagte der blonde Junge scharf. »Unsere Gebieterin ist nicht hier. Sie ist in Idris.«

»Irgendjemand muss euch doch stellvertretend anführen«, bemerkte Jace.

Stille erfüllte den Ballsaal. Die Vampire auf den Baikonen hingen über der Brüstung, um zu verstehen, was unten gesprochen wurde. Schließlich ergriff der blonde Junge erneut das Wort: »Raphael ist unser Anführer.«

Das blauhaarige Mädchen, Lily, stieß ein missbilligendes Zischen aus. »Jacob …«

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