Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Ist sie auch ein Ifrit?«, fragte Clary und sah ihr nach.

»Kaelie? Nein. Sie ist halb Fee, glaube ich«, meinte Jace.

»Sie hat Nixenaugen«, sagte Isabelle nachdenklich.

»Wisst ihr wirklich nicht, was sie ist?«, fragte Simon.

Jace schüttelte den Kopf. »Ich achte ihre Privatsphäre.« Er verpasste Alec einen Stoß in die Rippen. »Hey, lass mich mal kurz raus.«

Mit finsterem Blick machte Alec Platz. Clary schaute Jace nach, als er zu Kaelie hinüberging. Sie lehnte an der Theke und sprach durch die Durchreiche zur Küche mit dem Koch, von dem Clary jedoch nur einen gebeugten Kopf mit einer Kochmütze sehen konnte. Große pelzige Ohren ragten durch Löcher auf beiden Seiten der Kochmütze heraus.

Kaelie lächelte Jace an, der einen Arm um sie legte. Sie schmiegte sich an ihn. Clary fragte sich, ob Jace das etwa unter »Achtung ihrer Privatsphäre« verstand.

Isabelle verdrehte die Augen. »Er sollte die Bedienung wirklich nicht so anmachen.«

Alec schaute sie an. »Du glaubst doch nicht, dass er es ernst meint, oder? Dass er sie mag, meine ich.«

Isabelle zuckte die Achseln. »Sie ist ein Schattenwesen«, sagte sie, als würde das alles erklären.

»Das verstehe ich nicht«, sagte Clary.

Isabelle schaute sie gelangweilt an. »Was verstehst du nicht?«

»Diese ganze Schattenwesengeschichte. Ihr jagt sie nicht, weil sie keine echten Dämonen sind, aber sie sind auch keine Menschen. Vampire töten beispielsweise, sie trinken Blut …«

»Nur bösartige Vampire trinken das Blut lebender Menschen«, warf Alec ein. »Und die dürfen wir töten.«

»Und was sind Werwölfe? Nichts weiter als zu groß geratene Hündchen?«

»Sie töten Dämonen«, sagte Isabelle. »Solange sie uns in Ruhe lassen, kümmern wir uns auch nicht um sie.«

Genauso als würde man Spinnen leben lassen, weil sie Mücken fressen, dachte Clary. »Das heißt also, sie sind gut genug, um nicht getötet zu werden, gut genug, euch euer Essen zu kochen, gut genug, um mit ihnen zu flirten – aber nicht wirklich gut genug? Ich meine, nicht so gut wie Menschen?«

Isabelle und Alec schauten sie an, als würde sie Urdu sprechen. »Anders als Menschen«, sagte Alec schließlich.

»Besser als Irdische?«, fragte Simon.

»Nein«, sagte Isabelle entschieden. »Man könnte einen Irdischen zu einem Schattenjäger machen. Ich meine, wir stammen von Irdischen ab. Aber man könnte aus einem Schattenwesen nie ein Mitglied des Rats machen. Sie können die Runen nicht tragen.«

»Also sind sie schwach?«, fragte Clary.

»Das würde ich nicht sagen«, entgegnete Jace, während er wieder auf die Sitzbank neben Alec rutschte. Seine Haare waren zerzaust und er hatte Lippenstift auf der Wange. »Zumindest nicht, wenn ein Peri, ein Djinn, ein Ifrit oder, Gott weiß, wer sonst noch zuhört.« Er grinste, als Kaelie mit dem Essen erschien. Clary betrachtete ihre Pfannkuchen. Sie sahen fantastisch aus: goldbraun und mit Honig übergossen. Sie nahm einen Bissen, während Kaelie auf ihren hohen Absätzen davonstakste. Die Pfannkuchen waren köstlich.

»Ich habe dir doch gesagt, dass es das tollste Restaurant in ganz Manhattan ist«, sagte Jace und aß seine Pommes frites mit den Fingern.

Sie schaute zu Simon, der den Kopf gesenkt hatte und in seinem Kaffee rührte.

»Mmmf«, sagte Alec mit vollem Mund.

»Genau«, entgegnete Jace. Er schaute Clary an. »Das Ganze ist keine einseitige Angelegenheit. Wir mögen den Schattenwesen vielleicht nicht immer von Herzen zugetan sein, aber das gilt auch umgekehrt. Ein paar Hundert Jahre des gemeinsamen Abkommens können tausend Jahre der Feindseligkeit nicht auslöschen.«

»Ich bin sicher, sie weiß nicht, was das Abkommen ist, Jace«, gab Isabelle zu bedenken.

»Doch, das weiß ich.«

»Aber ich nicht«, sagte Simon.

»Mag sein, aber wen interessiert schon, was du weißt?« Jace betrachtete eine Fritte, bevor er hineinbiss. »Zu gewissen Zeiten und an gewissen Orten genieße ich die Gesellschaft gewisser Schattenwesen. Aber wir werden nicht unbedingt zu denselben Partys eingeladen.«

»Moment mal.« Isabelle setzte sich plötzlich aufrecht hin. »Wie, sagtest du, war noch mal der Name?«, wandte sie sich an Jace. »Der Name in Clarys Kopf?«

»Ich habe keinen Namen genannt. Zumindest nicht vollständig. Er lautet Magnus Bane«, sagte Jace und grinste Alec spöttisch an. »Klingt schwer nach ›übervorsichtiger Nervensäge‹.«

Alec murmelte eine Antwort in seinen Kaffee, die unschwer als »blödes Arschloch« zu erkennen war. Clary musste innerlich grinsen.

»Eigentlich ist das unmöglich … aber ich bin mir fast sicher …« Isabelle tauchte in ihre Handtasche und holte einen zusammengefalteten blauen Papierbogen heraus, mit dem sie wild herumwedelte. »Seht euch das mal an.«

Alec griff nach dem Papier, schaute es sich mit einem Achselzucken an und reichte es an Jace weiter. »Eine Einladung zu einer Party. Irgendwo in Brooklyn«, sagte er. »Ich hasse Brooklyn.«

»Sei nicht so ein Snob«, erwiderte Jace. Dann setzte er sich aufrecht hin und musterte Isabelle. »Wo hast du das her, Izzy?«

Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. »Von diesem Wassergeist im Pandemonium. Er sagte, es würde super werden. Er hatte einen ganzen Packen von Einladungen.«

»Was für eine Party?«, fragte Clary ungeduldig. »Zeigt ihr uns den Zettel endlich mal, oder nicht?«

Jace drehte den Bogen um, sodass alle ihn lesen konnten. Auf dem Papier, das fast so dünn war wie Pergament, stand in einer feinen, eleganten Handschrift etwas geschrieben. Es war die Ankündigung einer Zusammenkunft im bescheidenen Heim von Magnus dem Magnifiziösen, dem Hexenmeister, und versprach den Gästen »einen hinreißenden Abend voller Vergnügungen, die Ihre wildesten Vorstellungen übertreffen werden«.

»Magnus«, sagte Simon. »Magnus wie Magnus Bane?«

»Ich bezweifle, dass es viele Hexenmeister mit dem Namen Magnus in und um New York gibt«, meinte Jace.

Alec blinzelte. »Heißt das, dass wir zu der Party gehen müssen?«, fragte er in die Runde.

»Wir müssen gar nichts«, antwortete Jace, während er das Kleingedruckte auf dem Papier studierte. »Aber dieser Einladung nach zu urteilen, ist Magnus Bane der Oberste Hexenmeister von Brooklyn.« Er schaute zu Clary. »Und mich persönlich würde schon mal interessieren, was der Name des Obersten Hexenmeisters von Brooklyn in deinem Kopf zu suchen hat.«

Die Party begann nicht vor Mitternacht. Da bis dahin noch viel Zeit war, verschwanden Jace und Alec in der Waffenkammer und Isabelle und Simon verkündeten, sie wollten einen Spaziergang im Central Park machen, damit sie ihm die Feenkreise zeigen könne. Simon fragte Clary, ob sie vielleicht mitkommen wolle. Aber obwohl sie eine mörderische Wut verspürte, lehnte sie mit der Begründung ab, sie sei zu erschöpft.

Dafür musste sie nicht einmal lügen – sie war wirklich erschöpft, ihr Körper war noch immer geschwächt von den Nachwirkungen des Giftes und dem Mangel an Schlaf. Sie legte sich auf ihr Bett im Institut, streifte die Schuhe ab und wollte schlafen, aber es gelang ihr nicht. Das Koffein sprudelte in ihren Adern wie Mineralwasser und in ihrem Kopf rasten die Bilder. Immer wieder sah sie das Gesicht ihrer Mutter, das mit panischem Ausdruck auf sie herabblickte. Sie sah die Sprechenden Sterne, hörte die Stimmen der Stillen Brüder in ihrem Kopf. Warum war eine Blockade in ihrem Kopf? Warum sollte ein mächtiger Hexenmeister sie dort errichtet haben, zu welchem Zweck? Sie fragte sich, welche Erinnerungen sie verloren haben mochte, welche Erlebnisse sie gehabt hatte, an die sie sich nicht mehr erinnern konnte. Oder vielleicht war alles, an das sie sich zu erinnern glaubte, eine Lüge …?

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