Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Hi!« Es war Alec, der aussah, als wäre er aus dem Bett gefallen und mitsamt Pyjamahose direkt in die Jeans gestiegen. Seine ungekämmten Haare standen wild in alle Richtungen ab. Er kam mit großen Schritten auf sie zu, die Augen auf Jace geheftet, und ignorierte Clary wie üblich. »Izzy ist unterwegs«, sagte er. »Sie bringt den Irdischen mit.«

»Simon? Wo kommt der denn her?«, fragte Jace.

»Er ist heute Morgen ganz früh aufgetaucht. Konnte es wohl ohne Izzy nicht mehr aushalten. Rührend.« Alec klang amüsiert. Clary hätte ihm am liebsten einen Tritt verpasst. »Was ist jetzt, gehen wir rein? Ich bin am Verhungern.«

»Ich auch«, sagte Jace. »Ich könnte ein paar frittierte Mäuseschwänze vertragen.«

»Was?«, fragte Clary, überzeugt, dass sie sich verhört hatte.

Jace grinste sie an. »Entspann dich. Es ist ein ganz normales Restaurant.«

An der Tür wurden sie von einem der davorstehenden Männer aufgehalten. Als dieser sich aufrichtete, konnte Clary einen kurzen Blick auf das Gesicht unter dem Hut werfen. Seine Haut war dunkelrot und seine breiten, kantigen Hände endeten in blauschwarzen Fingernägeln. Clary versteifte sich, aber Jace und Alec schienen unbesorgt. Sie sagten etwas zu dem Mann, der daraufhin nickte, zurücktrat und sie vorbeiließ.

»Jace« , zischte Clary, als sich die Tür hinter ihnen schloss. »Wer war das?«

»Du meinst Gancy?« Jace ließ seinen Blick durch das hell erleuchtete Restaurant schweifen. Obwohl der Raum fensterlos war, wirkte er freundlich und einladend. Gemütliche Sitzecken aus Holz reihten sich aneinander, jede mit bunten Kissen gepolstert. Liebenswert zusammengewürfeltes Geschirr stand auf der Theke, hinter der ein blondes Mädchen in rosaweißer Servierschürze flink einem untersetzten Mann in einem Flanellhemd Wechselgeld herausgab. Sie sah Jace, winkte und bedeutete ihm, sie sollten sich setzen, wo sie wollten. »Clancy hält unerwünschte Gäste fern«, sagte Jace und führte sie zu einer der Sitzecken.

»Er ist ein Dämon «, zischte Clary. Ein paar der Gäste drehten sich zu ihr um – ein Junge mit spitzen blauen Dreadlocks saß neben einem hübschen indischen Mädchen mit langem schwarzem Haar und hauchdünnen goldenen Flügeln, die aus ihrem Rücken zu wachsen schienen. Der Junge schaute finster. Clary stellte erleichtert fest, dass das Restaurant fast leer war.

»Nein, ist er nicht«, sagte Jace und setzte sich auf eine Bank. Clary wollte neben ihn rutschen, aber Alec war schneller. Vorsichtig nahm sie den beiden gegenüber Platz; trotz Jace’ Behandlung war ihr Arm noch immer steif. Sie fühlte sich hohl und ganz leicht benommen, als hätten die Stillen Brüder in sie hineingegriffen und ihr Innerstes herausgekratzt. »Er ist ein Ifrit«, erklärte Jace. »Das sind Hexenmeister ohne Zauberkräfte. Halbe Dämonen, die nichts verhexen können, aus welchem Grund auch immer.«

»Arme Schweine«, sagte Alec und nahm eine der Speisekarten. Auch Clary nahm eine Karte und riss erstaunt die Augen auf. Heuschrecken in Honig waren als Spezialität aufgeführt, ebenso wie rohes Fleisch, ganze rohe Fische und etwas, das sich Fledermaus auf Toast nannte. Auf einer der Getränkeseiten standen die diversen Blutgruppen, die es vom Fass gab – zu Clarys Erleichterung waren es verschiedene Sorten von Tierblut, statt der menschlichen Blutgruppen A, Null oder B negativ. »Wer isst denn einen ganzen rohen Fisch?«, fragte sie laut.

»Wassergeister«, erwiderte Alec. »Seikies, vielleicht auch die eine oder andere Nixe.«

»Lass am besten die Finger von den Elbengerichten«, sagte Jace und schaute Clary über den Rand der Speisekarte hinweg an. »Sie machen Menschen ein bisschen verrückt. Du isst eine Elbenpflaume und im nächsten Moment rennst du nackt und mit einem Geweih auf dem Kopf die Madison Avenue entlang. Nicht, dass mir das je passiert wäre«, fügte er rasch hinzu.

Alec lachte. »Weißt du noch …«, setzte er an und erzählte eine Geschichte, in der so viele seltsame Worte und Eigennamen vorkamen, dass Clary gar nicht erst versuchte, ihm zu folgen. Stattdessen beobachtete sie Alec, während er mit Jace sprach. Er verströmte eine unruhige, fast fieberhafte Energie, die vorher nicht da gewesen war. Etwas an Jace schien seine Sinne zu schärfen, ihn konzentrierter zu machen. Wenn sie die beiden zusammen malen würde, dachte sie, würde sie Jace ein wenig verschwommen darstellen, während Alec deutlich hervortreten und ganz aus scharfen, klaren Flächen und Winkeln bestehen würde.

Jace hielt während Alecs Wortschwall den Blick nach unten gerichtet, lächelte ein wenig und klopfte mit dem Fingernagel an sein Wasserglas. Sie spürte, dass er an etwas anderes dachte, und empfand eine plötzliche Sympathie für Alec. Es war bestimmt nicht leicht, Jace gern zu haben. Ich habe über euch gelacht, weil mich Liebesbezeugungen amüsieren, vor allem, wenn die Liebe nicht erwidert wird.

Jace blickte auf, als die Kellnerin vorbeikam. »Bekommen wir irgendwann auch mal einen Kaffee?«, fragte er laut und schnitt Alec mitten im Satz das Wort ab.

Alec verstummte und seine Energie schwand. »Ich …«

Clary beeilte sich, etwas zu sagen. »Für wen ist all das rohe Fleisch bestimmt?«, fragte sie und deutete auf die dritte Seite der Speisekarte.

»Werwölfe«, meinte Jace. »Aber ab und zu habe ich auch nichts gegen ein blutiges Steak.« Er beugte sich vor, streckte seine Hand über den Tisch und blätterte in Clarys Speisekarte. »Die Gerichte für Menschen sind hier hinten.«

Sie studierte die ganz gewöhnlichen Menüs und fühlte sich wie betäubt. Es war einfach alles zu viel. »Sie haben Smoothies

»Das Aprikosen-Pflaumen-Smoothie mit Wildblütenhonig ist einfach göttlich«, sagte Isabelle, die plötzlich zusammen mit Simon aufgetaucht war. »Rutsch rüber«, meinte sie zu Clary, die sich so dicht an die Wand schob, dass sie die kalten Backsteine an ihrem Arm spürte. Simon, der sich neben Isabelle setzte, schenkte ihr ein leicht verlegenes Lächeln, das sie jedoch nicht erwiderte. »Du solltest mal einen probieren.«

Da Clary sich nicht sicher war, ob Isabelle mit ihr redete oder mit Simon, hielt sie lieber den Mund. Isabelles Haare kitzelten sie im Gesicht; sie rochen nach einem Vanilleparfüm. Clary unterdrückte ein Niesen. Sie hasste Parfüm mit Vanille und hatte nie verstanden, warum manche Mädchen unbedingt wie eine Nachspeise riechen wollten.

»Wie ist es in der Stadt der Gebeine gelaufen?«, fragte Isabelle und schlug ihre Speisekarte auf. »Habt ihr herausgefunden, was in Clarys Kopf los ist?«

»Wir haben einen Namen«, erwiderte Jace. »Magnus …«

»Sei still «, zischte Alec und schlug mit der geschlossenen Speisekarte nach Jace, der ihn daraufhin mit schmerzverzerrtem Gesicht ansah und sich den Arm rieb. »Herrje! Was hast du nur für ein Problem?«

»In diesem Laden wimmelt es von Schattenwesen. Das weißt du ganz genau. Ich denke, du solltest versuchen, die Details eurer Nachforschungen für dich zu behalten.«

»Nachforschungen?« , lachte Isabelle. »Sind wir jetzt Detektive? Vielleicht sollten wir uns alle einen Codenamen zulegen.«

»Gute Idee«, sagte Jace. »Ich bin Baron Heißsporn von Hugenstein.«

Alec musste lachen und spuckte das Wasser wieder in sein Glas. In dem Moment kam die Kellnerin, um ihre Bestellungen aufzunehmen. Auch aus der Nähe betrachtet, war sie ein hübsches blondes Mädchen; allerdings leuchteten ihre Augen irritierend – vollkommen blau, ohne Pupillen und das geringste Weiß. Sie lächelte und enthüllte dabei scharfe kleine Zähne. »Wisst ihr schon, was ihr wollt?«

Jace grinste. »Das Übliche«, sagte er und die Kellnerin schenkte ihm ein Lächeln.

»Für mich auch«, stimmte Alec ein, bekam aber kein Lächeln. Isabelle bestellte umständlich ein Früchte-Smoothie, Simon wollte Kaffee und Clary entschied sich nach kurzem Zögern für einen großen Kaffee und Kokos-Pfannkuchen. Die Kellnerin zwinkerte ihr mit einem blauen Auge zu und stolzierte davon.

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