Cassandra Clare - City of Bones
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Plötzlich fuhr ein stechender Schmerz durch ihren linken Arm. Sie schrie auf, während die Bilder verblassten und sie nach oben getrieben wurde und die Oberfläche ihres Bewusstseins durchbrach wie ein Taucher, der aus den Fluten emporschnellt. Etwas Kaltes drückte sich an ihre Wange. Sie riss die Augen auf und sah silberne Sterne. Sie musste zweimal blinzeln, ehe ihr klar wurde, dass sie auf dem Marmorfußboden lag, die Knie an die Brust gezogen. Als sie sich bewegen wollte, schoss ein heißer Schmerz durch ihren Arm.
Vorsichtig richtete sie sich auf. Die Haut über ihrem linken Ellbogen war aufgeschürft und blutete. Sie musste darauf gelandet sein, als sie das Bewusstsein verlor. Auf ihrem T-Shirt war Blut. Als sie sich verwirrt umschaute, erblickte sie Jace, der sie ansah, zwar vollkommen reglos, aber sehr blass um die Nase.
Magnus Bane. Die Worte bedeuteten etwas, aber was? Doch ehe sie die Frage laut aussprechen konnte, unterbrach Bruder Jeremiah sie.
Die Blockade in deinem Kopf ist stärker, als wir erwartet hatten, erklärte er. Nur derjenige, der sie errichtet hat, kann sie ohne Gefahr entfernen. Würden wir es tun, so würde das deinen Tod bedeuten.
Clary rappelte sich auf und hielt sich den verletzten Arm. »Aber ich weiß nicht, wer die Blockade errichtet hat. Wenn ich es wüsste, wäre ich nicht hierhergekommen.«
Die Antwort auf diese Frage ist mit deinen Gedanken verwoben, sagte Bruder Jeremiah. Du hast sie als Schriftzug in deinem Wachtraum gesehen.
»Magnus Bane? Aber … was kann das schon sein?«
Es ist genug. Bruder Jeremiah stand auf. Wie auf ein Zeichen erhob sich auch der Rest der Bruderschaft. In einer Geste stillschweigender Anerkennung verneigten die Männer den Kopf vor Jace und verschwanden dann zwischen den Säulen. Nur Bruder Jeremiah blieb zurück. Er sah teilnahmslos zu, wie Jace zu Clary eilte.
»Ist mit deinem Arm alles in Ordnung? Lass mich mal sehen«, forderte er und umfasste ihr Handgelenk.
»Au! Es ist nichts. Lass das, du machst es nur noch schlimmer«, sagte Clary und versuchte, sich loszumachen.
»Du blutest auf die Sprechenden Sterne«, sagte er. Clary schaute auf den Boden und sah, dass er recht hatte: Auf dem schwarzen und silbernen Marmor war ein Blutfleck. »Ich wette, irgendwo gibt es auch für diesen Fall ein Gesetz.« Vorsichtig drehte er ihren Arm um, sanfter, als sie es ihm zugetraut hätte. Dann zog er die Unterlippe zwischen die Zähne und pfiff leise. Clary blickte auf ihren Arm und erkannte, dass er vom Ellbogen bis zum Handgelenk mit Blut bedeckt war. Ihr Arm fühlte sich steif an und pochte vor Schmerz.
»Ist das der Moment, wo du dein T-Shirt in Streifen reißt, um meine Wunde zu verbinden?«, witzelte sie. Sie hasste den Anblick von Blut, besonders den ihres eigenen.
»Wenn es dir darum ging, dass ich mir die Kleider vom Leib reiße, hättest du mich nur bitten müssen.« Er griff in die Tasche und holte seine Stele heraus. »Das wäre nicht annähernd so schmerzhaft gewesen.«
Als sie sich an den stechenden Schmerz erinnerte, den die Stele bei ihrer ersten Berührung verursacht hatte, wappnete sie sich, doch dieses Mal spürte sie nur eine leichte Wärme, während der glühende Stab leicht über ihre Wunde glitt.
»So, das war’s schon«, sagte Jace und richtete sich auf. Clary beugte verblüfft ihren Arm – das Blut war zwar noch da, aber die Wunde schien verschwunden, ebenso wie der Schmerz und die Steifheit. »Und wenn du das nächste Mal vorhast, dich zu verletzen, um meine Aufmerksamkeit zu erregen, dann denk dran, dass ein paar süße Worte Wunder wirken können.«
Unwillkürlich verzog Clary den Mund zu einem Lächeln. »Ich werde daran denken«, sagte sie, und als er sich abwandte, fügte sie hinzu: »Danke.«
Jace ließ die Stele in seine hintere Hosentasche gleiten, ohne sich zu ihr umzudrehen, aber sie glaubte, aus seiner Schulterhaltung eine gewisse Befriedigung herauslesen zu können. »Bruder Jeremiah«, sagte er und rieb sich die Hände, »du bist die ganze Zeit sehr still gewesen. Bestimmt möchtest du uns an ein paar deiner Gedanken teilhaben lassen.«
Ich habe den Auftrag, euch aus der Stadt der Stille hinauszuführen, und das ist alles, entgegnete der Archivar. Clary fragte sich, ob sie es sich nur einbildete oder ob seine »Stimme« tatsächlich leicht pikiert klang.
»Wir finden auch selbst hinaus«, schlug Jace hoffnungsvoll vor. »Ich bin sicher, dass ich den Weg noch kenne …«
Die Wunder der Stadt der Stille sind nicht für die Augen der Nichteingeweihten bestimmt, sagte Jeremiah und kehrte ihnen mit einem lautlosen Flattern seiner Robe den Rücken zu. Hier entlang.
Als sie ins Freie traten, atmete Clary tief die schwere Morgenluft ein und genoss den Geruch der Stadt, diese Mischung aus Smog, Schmutz und Menschen. Jace schaute sich aufmerksam um. »Es wird bald regnen.«
Er hat recht, dachte Clary, während sie in den eisengrauen Himmel hinaufschaute. »Fahren wir mit der Kutsche zurück zum Institut?«
Jace schaute von Bruder Jeremiah, der reglos wie eine Statue verharrte, zu der Kutsche, die wie ein schwarzer Schatten im Torbogen zur Straße stand. Dann grinste er.
»Auf keinen Fall«, sagte er. »Ich hasse diese Dinger. Lass uns ein Taxi nehmen.«
11
Magnus Bane
Jace beugte sich nach vorne und schlug mit dem Kopf gegen die Trennscheibe zwischen Rücksitz und Fahrer. »Biegen Sie links ab! Links! Ich hab gesagt, Sie sollen den Broadway nehmen, Sie hirnamputierter Idiot!«
Der Taxifahrer reagierte, indem er das Steuer so scharf nach links riss, dass Clary gegen Jace geschleudert wurde. Sie stieß einen verärgerten Aufschrei aus. »Warum müssen wir überhaupt den Broadway nehmen?«
»Ich sterbe vor Hunger und zu Hause sind nur noch die Reste vom Chinesen.« Er nahm sein Mobiltelefon aus der Tasche und wählte eine Nummer. »Alec! Wach auf!«, brüllte er in den Hörer. Clary konnte ein verärgertes Brummen am anderen Ende hören. »Wir treffen uns bei Taki’s. Frühstück. Ja, du hast mich richtig verstanden. Frühstück. Was? Es ist nur ein paar Blocks entfernt. Komm in die Gänge.«
Er beendete das Gespräch und schob das Handy in eine seiner vielen Taschen, während das Taxi am Straßenrand anhielt. Jace reichte dem Fahrer ein Bündel Geldscheine und schob Clary mit dem Ellbogen aus dem Wagen. Als er auf dem Gehweg hinter ihr stand, streckte er sich wie eine Katze und breitete die Arme aus. »Willkommen im tollsten Restaurant von New York.«
Das Restaurant sah nicht nach etwas Besonderem aus – ein flacher Backsteinbau, der in der Mitte durchhing wie ein eingefallenes Souffle. Darüber prangte ein ramponierter Neonschriftzug mit seinem Namen, der hin und wieder flackerte. Zwei Männer in langen Mänteln, die Filzhüte tief ins Gesicht gezogen, trieben sich vor dem schmalen Eingang des fensterlosen Gebäudes herum.
»Sieht aus wie ein Gefängnis«, bemerkte Clary.
Jace zeigte mit dem Finger auf sie. »Aber könntest du im Gefängnis Spaghetti Fra Diavolo bestellen, nach denen du dir die Finger lecken würdest? Wohl kaum.«
»Ich will keine Spaghetti. Ich will wissen, was Magnus Bane ist.«
»Nicht was, sondern wer. Es ist ein Name.«
»Und weißt du auch, wer hinter diesem Namen steckt?«
»Ja, ein Hexenmeister«, erwiderte Jace mit betont sachlicher Stimme. »Denn nur ein Hexenmeister hätte eine solche Blockade in deinem Kopf errichten können. Oder vielleicht einer der Stillen Brüder, aber sie waren es ja nicht.«
»Ist er ein Hexenmeister, von dem du schon mal gehört hast?«, hakte Clary nach. Allmählich hatte sie Jace’ vernünftigen Ton satt.
»Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor …«
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