Cassandra Clare - City of Bones

Здесь есть возможность читать онлайн «Cassandra Clare - City of Bones» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: sf_fantasy_city, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

City of Bones: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «City of Bones»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

City of Bones — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «City of Bones», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Clary riss sich von ihm los, das Gesicht rot vor Scham, und schaute wieder aus dem Fenster. Sie fuhren auf ein schweres gusseisernes Tor zu, an dem sich dunkle Pflanzen emporrankten.

»Wir sind da«, verkündete Jace, als das sanfte Rollen der Räder auf dem Asphalt vom Holpern über Kopfsteinpflaster abgelöst wurde. Clary erkannte eine Inschrift auf dem Bogen, als sie durch das Tor fuhren: Marmorfriedhof der Stadt New York.

»Aber in Manhattan werden doch schon seit hundert Jahren keine Menschen mehr begraben, weil ihnen der Platz ausgegangen ist, oder?«, sagte sie. Die Kutsche fuhr durch eine schmale Gasse mit hohen Steinmauern zu beiden Seiten.

»Die City of Bones existiert schon länger.« Die Kutsche kam holpernd zum Stehen. Clary zuckte zusammen, als Jace den Arm ausstreckte, aber er wollte nur die Tür an ihrer Seite öffnen. Sein Arm war schlank und muskulös und mit feinen goldenen Härchen überzogen.

»Man hat keine Wahl, oder?«, fragte sie. »Wenn es darum geht, ein Schattenjäger zu sein, meine ich. Man kann sich nicht einfach dagegen entscheiden.«

»Nein.« Die Tür schwang auf und ließ einen Schwall stickiger Luft hinein. Die Kutsche hatte auf einem weiten Rasenstück angehalten, das von moosbewachsenen Marmorwänden umgeben war. »Aber wenn ich eine Wahl hätte, würde ich mich trotzdem dafür entscheiden.«

»Warum?«

Jace zog eine Augenbraue hoch, was Clary sofort neidisch machte. Sie hatte sich schon immer gewünscht, das zu können. »Weil es das ist, was ich gut kann.«

Er schob sich an ihr vorbei und sprang aus der Kutsche. Clary rutschte zur Kante der Sitzbank, sodass ihre Beine in der Luft hingen. Es war ziemlich hoch. Entschlossen sprang sie. Ihre Füße schmerzten beim Aufprall auf den Boden, aber sie fiel nicht hin. Triumphierend drehte sie sich um und sah, dass Jace sie beobachtete. »Ich hätte dir geholfen«, sagte er.

Sie blinzelte. »Schon in Ordnung. Das war nicht nötig.«

Jace schaute hinter sich. Bruder Jeremiah stieg lautlos mit wallender Robe vom Kutschbock herab. Seine Gestalt warf keinen Schatten auf das von der Sonne verbrannte Gras.

Kommt , sagte er. Er schwebte von der Kutsche und den beruhigenden Lichtern der Second Avenue davon, auf den dunklen Mittelpunkt des Gartens zu. Es war klar, dass sie ihm folgen sollten.

Das Gras war trocken und raschelte unter den Füßen, aber die Marmorwände zu beiden Seiten schimmerten glatt und weiß wie Perlen. Namen und Daten waren in sie eingemeißelt. Clary brauchte einen Moment, bis sie begriff, dass sie Gräber kennzeichneten. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken. Wo waren die Leichen? In den Wänden, stehend begraben, als seien sie bei lebendigem Leib eingemauert worden …?

Während sie die Inschriften las, hatte sie nicht auf ihre Schritte geachtet, und als sie plötzlich mit etwas zusammenstieß, das eindeutig lebendig war, schrie sie laut auf.

Es war Jace. »Schrei nicht so. Du weckst noch die Toten.«

Sie musterte ihn stirnrunzelnd. »Warum bleiben wir stehen?«

Er zeigte auf Bruder Jeremiah, der vor einer Engelsstatue innegehalten hatte. Sie war nur ein wenig größer als er selbst, ihr Sockel mit Moos bewachsen. Der Marmor der Statue war so glatt, dass er fast durchsichtig schimmerte; das Gesicht des Engels wirkte entschlossen, schön und traurig zugleich. In ihren langen weißen Händen hielt die Statue einen Kelch, dessen Rand mit Edelsteinen besetzt war. Irgendetwas an diesem Engel schien Clarys Erinnerung zu wecken, denn er kam ihr auf unheimliche Weise vertraut vor. Auf dem Sockel stand eine Jahreszahl, 1234, umgeben von den Wörtern: Nephilim: facilis descensus averni.

»Soll das der Kelch der Engel sein?«, fragte sie.

Jace nickte. »Und das dort unten auf dem Sockel ist das Motto der Nephilim, der Schattenjäger.«

»Was bedeutet es?«

Jace’ Lächeln blitzte in der Dunkelheit auf. »Es bedeutet: ›Seit 1234 sehen wir Schattenjäger in Schwarz besser aus als die Witwen unserer Feinde.‹«

»Jace …«

Es bedeutet: Der Abstieg zur Hölle ist leicht, erklärte Jeremiah.

»Hübsch, und so aufbauend«, meinte Clary und bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut.

»Das hier ist ein kleiner Scherz der Brüder«, sagte Jace. »Du wirst schon sehen.«

Sie schaute Bruder Jeremiah an. Er hatte eine schwach leuchtende Stele aus irgendeiner Innentasche seiner Robe geholt und zog mit deren Spitze das Muster einer Rune auf dem Sockel der Statue nach. Plötzlich öffnete sich der Mund des Marmorengels zu einem stummen Schrei und ein gähnendes schwarzes Loch klaffte in dem grasbewachsenen Boden zu Jeremiahs Füßen. Es sah aus wie ein offenes Grab.

Langsam trat Clary an den Rand des Lochs und blinzelte hinein. Stufen aus Granit, deren Kanten durch jahrelangen Gebrauch ausgetreten waren, führten in die Tiefe. In regelmäßigen Abständen waren Fackeln über der Treppe angebracht, die in intensivem Grün und Blau leuchteten. Der Fuß der Treppe verlor sich in der Dunkelheit.

Jace nahm die Stufen mit der Leichtigkeit eines Mannes, dem die Situation zwar nicht unbedingt angenehm, aber doch vertraut war. Auf halbem Weg zur ersten Fackel blieb er stehen und blickte zu ihr hinauf. »Komm schon«, sagte er ungeduldig.

Clary hatte kaum ihren Fuß auf die erste Stufe gestellt, als ihr Arm mit einem kalten Griff gepackt wurde. Sie schaute überrascht auf. Bruder Jeremiah hielt sie am Handgelenk und seine eisigen weißen Finger gruben sich in ihre Haut. Sie konnte den knöchernen Schimmer seines vernarbten Gesichts hinter der Kapuze sehen.

Fürchte dich nicht, sagte seine Stimme in ihrem Kopf. Es würde mehr als eines einzelnen menschlichen Schreis bedürfen, um diese Toten aufzuwecken.

Als er ihren Arm wieder freigab, stolperte sie mit hämmerndem Herzen hinter Jace die Stufen hinunter, der am Fuß der Treppe auf sie wartete. Er hatte eine der grün leuchtenden Fackeln aus der Halterung genommen und hielt sie auf Augenhöhe vor sich. Sie verlieh seiner Haut einen blassen grünen Schimmer. »Alles in Ordnung?«

Clary nickte, denn sie traute sich nicht zu sprechen. Die Stufen endeten auf einem flachen Absatz; vor ihnen erstreckte sich ein langer schwarzer Tunnel, aus dessen Wänden gewundene Baumwurzeln hervorragten. An seinem Ende war ein schwaches bläuliches Licht zu erkennen. »Es ist so … dunkel«, sagte sie matt.

»Soll ich deine Hand halten?«

Clary hielt beide Hände hinter den Rücken, wie ein kleines Kind. »Hör auf, so von oben herab mit mir zu reden.«

»Tja, ich kann ja wohl schlecht von unten hinauf mit dir reden. Dazu bist du zu klein.« Jace schaute an ihr vorbei und die Fackel versprühte Funken, als er weiterging. »Nur keine Umstände, Bruder Jeremiah«, sagte er gedehnt. »Geh ruhig vor. Wir sind direkt hinter dir.«

Clary zuckte zusammen. Sie war noch immer nicht an das stille Kommen und Gehen des Archivars gewöhnt. Er schwebte lautlos an ihr vorbei und in den Tunnel hinein. Einen kurzen Moment später folgte sie ihm und schob Jace’ ausgestreckte Hand von sich.

Das Erste, was Clary von der Stadt der Stille sah, waren endlose Reihen hoher Marmorbögen, die sich in der Ferne verloren wie ordentlich aufgereihte Spalierbäume eines Obstgartens. Der harte Marmor schimmerte in der Farbe hellen Elfenbeins und sah aus wie poliert; an einigen Stellen waren schmale Streifen Onyx, Jaspis und Jade eingesetzt. Während sie vom Tunnel aus auf den Wald aus Bögen zugingen, sah Clary, dass der Boden mit den gleichen Runen versehen war, die manchmal Jace’ Haut in Linien, Spiralen und kunstvoll verschlungenen Mustern bedeckten.

Als die drei durch den ersten Marmorbogen schritten, tauchte etwas Großes und Weißes zu ihrer Linken auf wie ein Eisberg vor dem Bug der Titanic. Es war ein weißer Steinblock, glatt und quadratisch, in dessen Vorderseite eine Art Tür eingelassen war. Clary fühlte sich an ein Spielhäuschen für Kinder erinnert, in dem sie gerade nicht mehr aufrecht stehen konnte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «City of Bones»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «City of Bones» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Cassandra Clare - Clockwork Angel
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cristal
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cenizas
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Lost Souls
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Saving Raphael Santiago
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Clockwork Prince
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Glass
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Ashes
Cassandra Clare
Отзывы о книге «City of Bones»

Обсуждение, отзывы о книге «City of Bones» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x