Cassandra Clare - City of Bones

Здесь есть возможность читать онлайн «Cassandra Clare - City of Bones» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: sf_fantasy_city, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

City of Bones: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «City of Bones»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

City of Bones — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «City of Bones», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Keine Antwort.

»Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass du recht hattest, Jace«, sagte Hodge.

»Ja, schließlich habe ich meistens recht«, erwiderte Jace.

Hodge ignorierte diese Bemerkung. »Ich habe letzte Nacht einen Brief an den Rat geschickt, aber Clarys Erinnerungen gehören ihr. Nur sie kann entscheiden, wie sie mit dem Inhalt ihres Kopfes verfahren will. Wenn sie die Hilfe der Stillen Brüder in Anspruch nehmen möchte, dann sollte sie diese Möglichkeit auch bekommen.«

Clary schwieg. Dorothea hatte gesagt, in ihrem Kopf sei eine Blockade, hinter der sich etwas verberge. Natürlich wollte sie wissen, worum es sich dabei handelte. Aber die schemenhafte Gestalt des Stillen Bruders war so … so still . Er verströmte eine Stille, schwarz und dick wie Tinte, eine dunkle Flut. Es ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.

Bruder Jeremiah schaute noch immer in ihre Richtung, doch unter seiner Kapuze konnte sie nichts als Dunkelheit erkennen. Das ist Jocelyns Tochter?

Clary schnappte kurz nach Luft und wich zurück. Die Worte hatten in ihrem Kopf vibriert, als habe sie selbst sie gedacht – aber das hatte sie nicht.

»Ja«, antwortete Hodge und fügte schnell hinzu: »Aber ihr Vater war ein Irdischer.«

Das spielt keine Rolle, sagte Jeremiah. Das Blut des Rates ist dominant.

»Warum haben Sie meine Mutter Jocelyn genannt?«, fragte Clary und suchte vergeblich nach einem Hinweis auf ein Gesicht unter der Kapuze. »Haben Sie sie gekannt?«

»Die Brüder besitzen Aufzeichnungen über alle Mitglieder des Rats«, erklärte Hodge. »Umfangreiche Aufzeichnungen …«

»So umfangreich können sie nicht sein«, meinte Jace, »wenn sie nicht einmal wussten, dass sie noch lebt.«

Sehr wahrscheinlich hat ein Hexenmeister ihr geholfen unterzutauchen. Die meisten Schattenjäger können dem Rat nicht so leicht entfliehen. Jeremiahs Stimme klang vollkommen ausdruckslos; er schien Jocelyns Handeln weder gutzuheißen noch zu missbilligen.

»Eine Sache verstehe ich nicht«, sagte Clary. »Warum denkt Valentin, dass meine Mom den Kelch der Engel hat? Wenn sie, wie Sie sagen, so viel Mühe auf sich genommen hat zu verschwinden, warum sollte sie ihn dann mitnehmen?«

»Um zu verhindern, dass er Valentin in die Hände fällt«, erwiderte Hodge. »Sie hat wie kein anderer Mensch gewusst, was passieren würde, wenn Valentin den Kelch in seine Hände bekommt. Und ich vermute, sie hatte kein großes Vertrauen zum Rat und fürchtete, dass der Kelch dort nicht sicher sein würde. Schließlich hatte Valentin ihn dem Rat schon einmal entwendet.«

»Aha.« Clary konnte die Zweifel in ihrer Stimme nicht verbergen. Das Ganze erschien ihr so unglaublich. Sie versuchte, sich ihre Mutter vorzustellen, wie sie im Schutz der Dunkelheit flüchtete, einen großen goldenen Kelch in der Tasche ihres Overalls versteckt. Aber es gelang ihr nicht.

»Jocelyn stellte sich gegen ihren Mann, als sie herausfand, wozu er den Kelch verwenden wollte«, erklärte Hodge. »Es ist nicht abwegig anzunehmen, dass sie alles in ihrer Macht Stehende getan hätte, um zu verhindern, dass der Kelch in seine Hände gelangt. Auch der Rat hätte sich als Allererstes an sie gewandt, wenn er geglaubt hätte, sie sei noch am Leben.«

»Mir kommt es so vor«, sagte Clary gereizt, »dass niemand, den der Rat für tot hält, auch wirklich tot ist. Vielleicht sollte er in zahnmedizinische Aufzeichnungen investieren.«

»Mein Vater ist tot«, sagte Jace, ebenso gereizt. »Ich brauche keine zahnmedizinischen Aufzeichnungen, um das zu wissen.«

Clary drehte sich zu ihm um. »Hör zu, ich wollte nicht …«

Das reicht, unterbrach Bruder Jeremiah sie. Du hast jetzt Gelegenheit, die Wahrheit zu erfahren, wenn du geduldig genug bist zuzuhören.

Mit einer schnellen Bewegung hob er die Hände und zog die Kapuze von seinem Gesicht. Clary vergaß Jace und unterdrückte den Impuls, laut aufzuschreien. Der Kopf des Archivars war kahl, glatt und weiß wie ein Ei; dort, wo einst die Augen gesessen hatten, befanden sich nur dunkle Höhlen. Seine Lippen waren von einem Muster dunkler Linien überzogen, das an Operationsnähte erinnerte. Jetzt verstand sie, was Alec mit Verstümmelung gemeint hatte.

Die Brüder der Stadt der Stille lügen nicht, sagte Jeremiah. Wenn du die Wahrheit von mir hören willst, dann werde ich sie dir offenbaren, aber ich verlange im Gegenzug von dir das Gleiche.

Clary hob das Kinn. »Auch ich lüge nicht.«

Der Geist kann nicht lügen. Jeremiah trat auf sie zu. Ich will deine Erinnerungen.

Der Geruch nach Blut und Tinte war erdrückend. Clary wurde von Panik erfasst. »Stopp …«

»Clary.« Es war Hodge, der in sanftem Ton zu ihr sprach. »Es ist durchaus möglich, dass es Erinnerungen gibt, die du vergessen oder unterdrückt hast, Erinnerungen, die entstanden sind, als du zu jung warst, um dich bewusst daran zu erinnern, und an die Bruder Jeremiah herankommen kann. Es würde uns sehr weiterhelfen.«

Sie schwieg und biss sich auf die Lippe. Sie hasste die Vorstellung, dass jemand in ihren Kopf eindrang und Erinnerungen berührte, die so persönlich und verborgen waren, dass nicht einmal sie selbst Zugang dazu hatte.

»Sie muss nichts tun, was sie nicht will«, sagte Jace plötzlich. »Oder?«

Clary fiel Hodge ins Wort, ehe er antworten konnte. »Schon gut. Ich mache es.«

Bruder Jeremiah nickte kurz und bewegte sich mit einer Geräuschlosigkeit auf sie zu, die ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. »Wird es wehtun?«, flüsterte sie.

Statt einer Antwort berührte er ihr Gesicht mit seinen schmalen weißen Händen. Die mit Runen übersäte Haut seiner Finger war so dünn wie Pergament. Sie konnte die Kraft der Runen spüren, die wie statische Energie auf ihrer Haut prickelte. Bevor sie die Augen schloss, sah sie den ängstlichen Ausdruck auf Hodges Gesicht.

Farben wirbelten in der Dunkelheit hinter ihren Augenlidern. Sie spürte eine Art Druck, ein Ziehen in Kopf, Händen und Füßen. Die Hände zu Fäusten geballt, versuchte sie, diesem Gewicht und der Dunkelheit standzuhalten. Es fühlte sich an, als würde sie gegen etwas Hartes und Unnachgiebiges gedrückt und langsam zermalmt. Sie hörte sich selbst nach Luft ringen und plötzlich war ihr eiskalt. Das Bild einer vereisten Straße blitzte vor ihr auf, graue, hoch aufragende Häuser, eine Explosion von Weiß, die ihr Gesicht mit stechenden Eispartikeln überzog …

»Das reicht!« Jace’ Stimme durchschnitt die Winterkälte und der fallende Schnee verschwand in einem Regen aus weißen Funken. Clary riss die Augen auf.

Langsam sah sie die Bibliothek wieder scharf – die von Büchern gesäumten Wände, die besorgten Gesichter von Hodge und Jace. Bruder Jeremiah stand reglos da, ein geschnitzter Abgott aus Elfenbein und roter Tinte. Clary spürte einen stechenden Schmerz in ihren Händen und schaute auf die roten Furchen, die ihre Nägel in die Haut gegraben hatten.

»Jace« , sagte Hodge mahnend.

»Sieh dir ihre Hände an.« Jace deutete auf Clary, die ihre Finger eingezogen hatte, um die verletzten Handinnenflächen zu verbergen.

Hodge legte ihr seine breite Hand auf die Schulter. »Alles in Ordnung?«

Sie nickte langsam. Das erdrückende Gewicht war verschwunden, aber sie spürte den Schweiß, der ihre Haare durchnässte und ihr T- Shirt am Rücken haften ließ wie Klebeband.

In deinem Kopf ist eine Blockade, sagte Bruder Jeremiah. Es gibt keinen Zugang zu deinen Erinnerungen.

»Eine Blockade?«, fragte Jace. »Du meinst, sie verdrängt ihre Erinnerungen?«

Nein. Ich meine, sie sind durch einen Bann aus ihrem Bewusstsein ausgesperrt worden. Ich kann den Bann hier nicht brechen. Sie muss in die City of Bones, die Stadt der Gebeine, kommen und vor die Bruderschaft treten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «City of Bones»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «City of Bones» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Cassandra Clare - Clockwork Angel
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cristal
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cenizas
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Lost Souls
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Saving Raphael Santiago
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Clockwork Prince
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Glass
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Ashes
Cassandra Clare
Отзывы о книге «City of Bones»

Обсуждение, отзывы о книге «City of Bones» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x