Cassandra Clare - City of Bones
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»Ein bisschen könnte ich vielleicht auch noch essen«, gab Hodge kleinlaut zu.
»Ihr beide seid schreckliche Lügner«, erwiderte Isabelle finster. »Hört zu, ich weiß, dass ihr mein Essen nicht mögt …«
»Dann koch doch einfach nicht mehr«, riet Jace ihr. »Hast du Schweinefleisch Mu Shu bestellt? Ich liebe Schweinefleisch Mu Shu.«
Isabelle schaute genervt zur Decke. »Na klar. Steht alles in der Küche.«
»Super.« Jace schob sich an ihr vorbei und zerzauste ihr liebevoll die Haare. Hodge folgte ihm und blieb nur kurz stehen, um Isabelle die Schulter zu tätscheln, dann verschwand er, den Kopf auf komische Art entschuldigend eingezogen. War es wirklich möglich, dass Clary noch vor ein paar Minuten den Geist des Kriegers in ihm gesehen hatte, der er einmal gewesen war?
Isabelle schaute Jace und Hodge hinterher und drehte den Kochlöffel zwischen ihren vernarbten blassen Fingern.
»Ist er das wirklich?«, fragte Clary.
Isabelle sah sie nicht an. »Ist wer wirklich was?«
»Jace. Ist er wirklich ein schrecklicher Lügner?«
Jetzt richtete Isabelle ihre Augen auf Clary – große dunkle und überraschend nachdenkliche Augen.»Er ist kein Lügner. Nicht wenn es um wichtige Dinge geht. Er haut dir die schrecklichsten Wahrheiten um die Ohren, aber er lügt nicht.« Sie hielt einen Moment inne und fügte dann hinzu: »Deshalb empfiehlt es sich auch, ihn besser nicht zu fragen, wenn man nicht weiß, ob man die Antwort verkraften kann.«
Die Küche war warm, hell erleuchtet und erfüllt vom salzigsüßen Duft des chinesischen Essens. Der Duft erinnerte Clary an zu Hause. Sie setzte sich und schaute auf den Teller mit den glänzenden, dampfenden Nudeln, spielte mit ihrer Gabel und versuchte, nicht rüber zu Simon zu gucken, der Isabelle mit glasigen Augen anstarrte.
»Irgendwie ist es romantisch«, meinte Isabelle und saugte Perltapioka durch einen gigantischen rosa Strohhalm. »Was?«, fragte Simon, sofort hellwach.
»Die ganze Geschichte, dass Clarys Mutter mit Valentin verheiratet war«, erwiderte Isabelle. Jace und Hodge hatten ihr alles erzählt, bis auf die Tatsache, dass die Lightwoods dem Kreis angehört hatten. Und auch der Bann durch den Rat blieb unerwähnt, wie Clary bemerkte. »Jetzt ist er also von den Toten auferstanden und gekommen, um nach ihr zu suchen. Vielleicht will er wieder mit ihr zusammen sein«, fuhr Isabelle fort.
»Ich bezweifle allerdings, dass er einen Ravener zu ihr nach Hause geschickt hat, weil er wieder mit ihr zusammen sein will‹«, sagte Alec, der aufgetaucht war, als das Essen serviert wurde. Niemand hatte ihn gefragt, wo er gewesen war, und von sich aus hatte er nichts dazu gesagt. Er setzte sich neben Jace – genau gegenüber von Clary, vermied es aber, sie anzusehen.
»Das wäre auch nicht meine Vorgehensweise«, stimmte Jace ihm zu. »Zuerst die Pralinen und die Blumen, danach die zerknirschten Briefe und dann die Horden gefräßiger Dämonen. Das wäre meine Reihenfolge.«
»Vielleicht hat er ihr ja Pralinen und Blumen geschickt«, sagte Isabelle. »Und wir wissen es nur nicht.«
»Isabelle«, sagte Hodge geduldig, »es handelt sich hier um den Mann, der eine nie da gewesene Welle der Zerstörung über Idris brachte, der Schattenjäger und Schattenwesen gegeneinander aufbrachte und dafür verantwortlich ist, dass überall in den Straßen der Gläsernen Stadt Blut floss.«
»Irgendwie hat das was«, widersprach Isabelle, »dieses Böse.«
Simon versuchte, gefährlich dreinzuschauen, gab es aber auf, als er sah, dass Clary ihn anstarrte. »Warum will Valentin unbedingt diesen Kelch in die Finger bekommen und warum glaubt er, dass Clarys Mutter ihn hat?«, fragte er.
»Sie meinten vorhin, er könne damit eine Armee aufstellen«, wandte Clary sich an Hodge. »Soll das heißen, er will den Kelch dazu verwenden, Schattenjäger zu schaffen?«
»Ja.«
»Valentin könnte also aus jedem x-beliebigen Typ auf der Straße einen Schattenjäger machen? Nur mithilfe des Kelchs?« Simon beugte sich nach vorne. »Würde das auch bei mir funktionieren?«
Hodge musterte ihn lange und eingehend. »Möglicherweise«, sagte er. »Aber wahrscheinlich bist du zu alt. Der Kelch wirkt nur bei Kindern. Bei Erwachsenen würde er entweder überhaupt keine Veränderung herbeiführen oder sie sofort töten.«
»Eine Kinderarmee«, sagte Isabelle leise.
»Nur für ein paar Jahre«, meinte Jace. »Kinder wachsen schnell. Es würde nicht lange dauern, bis sie sich zu einer kampfbereiten Streitmacht entwickelt hätten.«
»Ich weiß nicht recht«, sagte Simon. »Einen Haufen Kinder zu Kriegern zu machen – da hab ich schon Schlimmeres gehört. Ich verstehe nicht, warum er den Kelch auf keinen Fall in die Hände bekommen darf.«
»Es gibt einen ganz entscheidenden Grund dafür, wenn man mal davon absieht, dass er diese Armee mit Sicherheit dazu einsetzen würde, den Rat anzugreifen«, sagte Hodge trocken. »Es werden nur deshalb so wenige Menschen ausgewählt und in Nephilim verwandelt, weil die meisten diese Verwandlung nicht überleben würden. Es bedarf einer besonderen Stärke und Widerstandskraft. Ehe sie verwandelt werden können, müssen die Betreffenden eingehend geprüft werden. Aber Valentin würde sich damit nicht aufhalten: Er würde den Kelch bei jedem Kind anwenden, das er in die Finger bekommt, und aus den zwanzig Prozent, die überleben, seine Armee zusammenstellen.«
Alec schaute Hodge entsetzt an. »Woher weißt du, dass er das tun würde?«
»Als er dem Kreis angehörte, war genau das sein Plan. Er sagte, es sei die einzige Möglichkeit, die Streitmacht zu errichten, die zur Verteidigung unserer Welt nötig sei.«
»Aber das ist Mord«, protestierte Isabelle, die ein wenig grün um die Nase aussah. »Dabei werden schließlich Kinder getötet.«
»Valentin meinte, wir hätten Tausende Jahre dafür gesorgt, dass die Welt für die Menschen sicher ist, und jetzt sei es an der Zeit, dass sie uns entlohnen, indem sie uns ein Opfer bringen«, erklärte Hodge.
»Ihre Kinder ?«, fragte Jace mit geröteten Wangen. »Das widerspricht allem, wofür wir einstehen. Die Hilflosen beschützen, die Menschheit vor Schaden bewahren …«
Hodge schob seinen Teller beiseite. »Valentin war verrückt. Brillant, aber verrückt. Er interessierte sich für nichts anderes, als Dämonen und Schattenwesen zu töten, die Welt zu säubern. Dafür hätte er seinen eigenen Sohn geopfert und er konnte nicht verstehen, wieso nicht jeder dazu bereit war.«
»Er hatte einen Sohn?«, fragte Alec.
»Das habe ich bildlich gemeint«, sagte Hodge, holte sein Taschentuch hervor, wischte sich damit die Stirn ab und steckte es dann wieder weg. Clary sah, dass seine Hand dabei leicht zitterte. »Als Valentins Land brannte, als sein Haus zerstört wurde, nahm man an, er habe sich selbst und den Kelch darin verbrannt, statt sich dem Rat zu ergeben. Man fand seine Knochen zusammen mit denen seiner Frau in der Asche.«
»Aber meine Mutter lebt«, wandte Clary ein. »Sie ist bei diesem Brand nicht umgekommen.«
»Und Valentin allem Anschein nach auch nicht«, sagte Hodge. »Der Rat wird nicht erfreut sein, dass er an der Nase herumgeführt worden ist. Er wird den Kelch an sich bringen wollen. Aber was noch viel wichtiger ist: Er wird dafür sorgen wollen, dass Valentin ihn nicht bekommt.«
»Ich denke, wir sollten zuerst Clarys Mutter finden«, sagte Jace. »Sie und den Kelch, ehe Valentin ihn findet.«
Für Clary klang das nach einem guten Plan, aber Hodge schaute Jace an, als habe er vorgeschlagen, mit Nitroglyzerin zu jonglieren. »Auf gar keinen Fall.«
»Und was sollen wir dann tun?«
»Gar nichts«, erwiderte Hodge. »Am besten überlassen wir die ganze Angelegenheit qualifizierten und erfahrenen Schattenjägern.«
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