Cassandra Clare - City of Bones
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»Natürlich nicht«, erwiderte Jace. »Oder glaubst du, er wäre sonst noch am Leben?«
Isabelle warf Simon einen gleichgültigen Blick zu. »Vermutlich nicht«, meinte sie und ließ geistesabwesend ein Stück Fisch auf den Boden fallen. Church stürzte sich sofort gierig darauf. »Kein Wunder, dass er uns hierher geführt hat«, knurrte Jace angewidert. »Ich kann nicht glauben, dass du ihn schon wieder mit Fisch vollstopfst. Er sieht ganz schön pummelig aus.«
»Er sieht überhaupt nicht pummelig aus. Außerdem isst von euch ja nie einer was. Ich hab das Rezept von einem Wassergeist vom Chelsea Market. Er sagte, es sei köstlich …« »Wenn du kochen könntest, dann würde ich vielleicht tatsächlich etwas essen«, brummelte Jace.
Isabelle erstarrte und hob drohend den Kochlöffel. » Was hast du gesagt?«
Jace eilte zum Kühlschrank. »Ich habe gesagt, ich hole mir etwas zu essen.«
»Dann hab ich dich wohl doch richtig verstanden.« Isabelle wandte sich wieder der Suppe zu. Simon starrte Isabelle noch immer an. Von einer plötzlichen, unerklärlichen Wut erfasst, ließ Clary ihren Rucksack auf den Boden fallen und folgte Jace zum Kühlschrank.
»Ich kann nicht glauben, dass du jetzt etwas essen willst«, zischte sie.
»Was sollte ich sonst tun?«, fragte er mit aufreizender Gelassenheit. Der Kühlschrank war mit Milchtüten gefüllt, deren Haltbarkeitsdatum schon seit mehreren Wochen überschritten war. Außerdem sah Clary viele Frischhaltedosen, auf denen mit roter Tinte beschriftetes Krepppapier klebte: Hodge. Nicht essen.
»Wow, der verhält sich ja wie ein durchgeknallter WGBewohner«, bemerkte sie, einen Moment lang abgelenkt. »Wer? Hodge? Er mag es einfach, wenn Ordnung herrscht.«
Jace nahm eine der Dosen heraus und öffnete sie. »Mmmh.
Spaghetti.«
»Verdirb dir nicht den Appetit«, rief Isabelle.
»Genau das«, sagte Jace, trat die Kühlschranktür zu und nahm sich eine Gabel aus der Schublade, »habe ich vor.« Er schaute zu Clary. »Möchtest du auch was?«
Sie schüttelte den Kopf.
»Natürlich nicht«, sagte er mit vollem Mund. »Du hast ja die ganzen Sandwichs gegessen.«
»So viele waren es nun auch wieder nicht.« Sie sah zu Simon hinüber, dem es offenbar gelungen war, Isabelle in ein Gespräch zu verwickeln. »Können wir jetzt Hodge suchen?« »Du scheinst es ja ziemlich eilig zu haben, von hier fortzukommen.«
»Willst du ihm denn nicht erzählen, was wir gesehen haben?«
»Das weiß ich noch nicht.« Jace stellte die Dose ab und leckte gedankenverloren Spaghettisoße von seinen Fingern.
»Aber wenn du unbedingt gehen willst …«
»Ja.«
»Gut.« Er wirkte furchtbar ruhig, dachte sie, nicht beängstigend ruhig wie zuvor, sondern gefasster, als er hätte sein sollen. Sie fragte sich, wie oft er anderen einen Blick auf sein wahres Selbst durch die Fassade gewährte, die so hart und glänzend war wie die Lackschicht der japanischen Schmuckkästchen ihrer Mutter.
»Wo gehst du hin?« Simon blickte auf. Fransige dunkle Haarsträhnen fielen ihm in die Augen. Er schaut dümmlich und benommen drein, dachte Clary unfreundlich, so als habe ihm jemand mit einem Stück Holz auf den Hinterkopf geschlagen.
»Hodge suchen«, sagte sie. »Ich muss ihm erzählen, was in Lukes Haus passiert ist.«
Isabelle blickte auf. »Wirst du ihm sagen, dass du diese Männer gesehen hast, Jace? Diejenigen, die …«
»Ich weiß es nicht«, unterbrach er sie. »Also behalte es vorerst für dich.«
Sie zuckte die Achseln. »Okay. Kommst du nachher noch mal her? Möchtest du etwas Suppe?«
»Nein«, sagte Jace.
»Glaubst du, Hodge will etwas Suppe?«
»Niemand will Suppe.«
»Doch, ich will Suppe«, sagte Simon.
»Nein, willst du nicht«, erwiderte Jace. »Du willst nur mit Isabelle schlafen.«
Simon war entsetzt. »Das ist nicht wahr!«
»Wie schmeichelhaft«, murmelte Isabelle in ihre Suppe, grinste aber süffisant.
»Oh doch, das ist es«, sagte Jace. »Na los, frag sie – dann kann sie dir einen Korb geben und wir anderen können unser Leben weiterleben, während du dir gedemütigt und unglücklich die Wunden leckst.« Er schnippte mit den Fingern. »Beeil dich, Irdischer, wir haben zu arbeiten.«
Simon wandte das vor Scham gerötete Gesicht ab. Clary, die sich kurz zuvor noch diebisch gefreut hätte, war plötzlich wütend auf Jace. »Lass ihn in Ruhe«, fauchte sie. »Es gibt keinen Grund, so sadistisch zu sein, nur weil er nicht einer
von euch ist.«
»Einer von uns«, sagte Jace, aber der unbarmherzige Ausdruck war aus seinen Augen verschwunden. »Ich werde jetzt Hodge suchen. Entweder kommst du mit oder du lässt es bleiben. Es ist deine Entscheidung.« Die Küchentür fiel hinter ihm zu und Clary war mit Simon und Isabelle allein. Isabelle schöpfte etwas Suppe in eine Schale und schob sie Simon über die Anrichte zu, ohne ihn dabei anzusehen. Allerdings grinste sie noch immer, das konnte Clary spüren. In der dunkelgrünen Suppe schwammen seltsame braune Stücke.
»Ich werde Jace begleiten«, sagte Clary. »Simon …?« »Schbleibhier«, murmelte er und schaute auf seine Füße. »Was?«
»Ich bleibe hier.« Simon pflanzte sich auf einen Hocker.
»Ich habe Hunger.«
»Auch gut.« Clarys Kehle war wie zugeschnürt, als habe sie etwas sehr Heißes oder sehr Kaltes hinuntergeschluckt.
Während sie aus der Küche stapfte, schlich Church wie ein düsterer grauer Schatten neben ihren Füßen her.
Draußen auf dem Korridor wirbelte Jace eine der Seraphklingen zwischen den Fingern. Als er Clary sah, steckte er sie in die Tasche. »Nett von dir, die Turteltäubchen allein zu lassen.«
Clary musterte ihn missmutig. »Warum bist du bloß immer so ein Widerling?«
»Ein Widerling?« Jace sah aus, als würde er jeden Moment loslachen.
»Was du da eben zu Simon gesagt hast …«
»Ich habe nur versucht, ihm Leid zu ersparen. Isabelle wird ihm das Herz herausreißen und mit hochhackigen Stiefeln darauf herumtrampeln. Das macht sie mit allen Jungs wie ihm.«
»Hat sie es auch mit dir gemacht?«, fragte Clary, aber Jace schüttelte nur den Kopf und wandte sich an Church. »Hodge«, sagte er. »Und dieses Mal wirklich zu Hodge.
Wenn du uns woanders hinbringst, mache ich einen Tennisschläger aus dir.«
Der Kater schnaubte und schlich vor ihnen den Korridor entlang. Clary, die in einigem Abstand hinter Jace hertrottete, erkannte an seiner Schulterhaltung die Anspannung und Erschöpfung. Sie fragte sich, ob diese Anspannung ihn je verließ. »Jace.«
Er schaute sie an. »Was ist?«
»Es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe.« Er lachte in sich hinein. »Welches Mal meinst du?« »Du bist auch nicht viel besser, weißt du.«
»Ich weiß«, sagte er zu ihrer Überraschung. »Du hast etwas an dir, so etwas …«
»Irritierendes?«
»Verwirrendes.«
Sie hätte ihn gerne gefragt, ob das gut oder schlecht sei, schwieg aber, weil sie fürchtete, er würde sich wieder über sie lustig machen. Stattdessen wechselte sie das Thema: »Kocht Isabelle immer für euch?«
»Nein, Gott sei Dank nicht. Die meiste Zeit sind die Lightwoods hier und dann kocht Isabelles Mutter Maryse für uns. Sie ist eine tolle Köchin.« Er schaute verträumt, genauso wie Simon Isabelle über seine Suppenschale hinweg angesehen hatte. »Wieso hat sie es Isabelle dann nie beigebracht?« Inzwischen standen sie vor dem Musikzimmer, wo Jace an diesem Morgen auf dem Flügel gespielt hatte. In den Ecken hatten sich dunkle Schatten gebildet.
»Weil es erst seit Kurzem weibliche Schattenjäger gibt. Ich meine, es hat immer Frauen im Rat gegeben, die die Runen beherrscht, Waffen entworfen und Kampfkunst gelehrt haben, aber nur ein paar von ihnen waren Kriegerinnen mit außerordentlichen Fähigkeiten. Die Frauen mussten darum kämpfen, zum Training zugelassen zu werden. Maryse gehörte zur ersten Generation von Ratsfrauen, die ganz selbstverständlich ausgebildet wurden – und ich glaube, sie hat Isabelle nie das Kochen beigebracht, weil sie fürchtete, ihre Tochter würde dann für immer in die Küche verbannt.«
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