Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Ein leises Lachen ertönte aus der Ecke des Büros. Mit einer raschen Drehung des Handgelenks berührte Jace den Rahmen seines »Fensters«, das sich daraufhin weiter öffnete und einen größeren Ausschnitt des Zimmers zeigte. Zwei Männer standen bei Luke, beide in lange rote Roben gekleidet, die Kapuzen zurückgeschoben. Der eine war dünn und trug einen eleganten grauen Schnurrbart und ein spitzes Bärtchen. Wenn er lächelte, zeigte er blendend weiße Zähne. Der andere war kräftig und untersetzt wie ein Ringer und hatte kurz geschorene rote Haare. Seine Haut war dunkelviolett und glänzte über den Wangenknochen, als sei sie zu straff gespannt.

»Das sind Hexenmeister?«, fragte Clary ganz leise.

Jace antwortete nicht. Er stand stocksteif da, wie eine Eisenstange. Wahrscheinlich fürchtet er, ich könnte losrennen und versuchen, zu Luke zu gelangen, dachte Clary. Sie wünschte, sie hätte ihm versichern können, dass sie das nicht vorhatte. Etwas an diesen Männern, in ihren dicken Gewändern von der Farbe hellroten Bluts, jagte ihr Angstschauer über den Rücken.

»Betrachte es als einen freundschaftlichen Kontrollbesuch, Graymark«, sagte der Mann mit dem grauen Schnurrbart. Sein Lächeln legte Zähne bloß, die so spitz waren, als seien sie gefeilt worden.

»Uns verbindet keine Freundschaft, Pangborn.« Luke setzte sich so auf die Schreibtischkante, dass er dem Mann die Sicht auf die Reisetasche und deren Inhalt versperrte. Jetzt, da er näher gekommen war, konnte Clary sehen, dass sein Gesicht und seine Hände schwer verletzt waren, seine Finger aufgekratzt und blutig. Ein langer Schnitt am Hals erstreckte sich bis unter seinen Kragen. Was um alles in der Welt war mit ihm passiert? , fragte sie sich.

»Blackwell, fass das nicht an – es ist wertvoll«, sagte Luke streng.

Der korpulente rothaarige Mann, der die Kali-Statue vom Regal genommen hatte, fuhr nachdenklich mit seinen Wurstfingern darüber. »Hübsch«, knurrte er.

»Ah«, sagte Pangborn und nahm seinem Gefährten die Statue aus der Hand. »Sie, die geschaffen wurde, einen Dämonen zu bekämpfen, den kein anderer Gott und kein Mensch töten konnte. ›Oh Kali, meine Mutter voller Glückseligkeit, die du den Schiwa bezaubert hast. In deiner rasenden Freude tanzest du und klatschst in die Hände. Du bist die Triebkraft all dessen, das sich bewegt, und wir sind nur deine wehrlosen Spielzeuge.‹«

»Sehr schön«, sagte Luke. »Ich wusste nicht, dass du die indischen Mythen studierst.«

»Alle Mythen sind wahr«, sagte Pangborn und Clary lief ein kalter Schauer über den Rücken. »Oder hast du selbst das vergessen?«

»Ich habe nichts vergessen«, erwiderte Luke. Er sah zwar gelassen aus, aber an seinen Schultern und an den Linien um seinen Mund konnte Clary die Anspannung erkennen. »Ich nehme an, Valentin hat euch geschickt?«

»Ja«, sagte Pangborn. »Er dachte, du hättest vielleicht deine Meinung geändert.«

»Ich wüsste nicht, warum ich meine Meinung ändern sollte. Außerdem habe ich euch bereits gesagt, dass ich nichts weiß. Hübsche Roben übrigens.«

»Danke«, sagte Blackwell mit einem verschlagenen Grinsen. »Wir haben sie zwei toten Hexenmeistern abgeknöpft.«

»Es sind die offiziellen Roben des Abkommens, nicht wahr?«, fragte Luke. »Stammen sie vom Aufstand?«

Pangborn lachte leise in sich hinein. »Kriegsbeute.«

»Habt ihr keine Angst, jemand könnte euch für echt halten?«

»Nur, bis sie nah genug an uns herankommen«, erwiderte Blackwell.

Pangborn streichelte über den Ärmel seiner Robe. »Erinnerst du dich an den Aufstand, Lucian?«, fragte er leise. »Das war ein großer und ein schrecklicher Tag. Erinnerst du dich, wie wir zusammen für die Schlacht trainiert haben?«

Luke verzog das Gesicht. »Das ist Vergangenheit. Ich weiß nicht, was ich euch sagen soll, Gentlemen. Ich kann euch nicht helfen. Ich weiß nichts.«

›»Nichts‹ ist so ein allgemeines Wort, so ungenau«, sagte Pangborn mit melancholischer Stimme. »Jemand, der so viele Bücher besitzt, muss doch etwas wissen.«

»Wenn ihr wissen wollt, wo man eine Kurzzehenschwalbe im Frühling findet, kann ich euch das entsprechende Nachschlagewerk nennen. Aber wenn ihr wissen wollt, wohin der Kelch der Engel verschwunden ist …«

»Verschwunden ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort«, schnurrte Pangborn. »Ich würde eher ›versteckt‹ sagen. Versteckt von Jocelyn.«

»Das kann sein«, räumte Luke ein. »Sie hat euch also noch nicht gesagt, wo er ist?«

»Sie hat noch nicht das Bewusstsein wiedererlangt«, entgegnete Pangborn und zerschnitt mit einer langfingrigen Hand die Luft. »Valentin ist enttäuscht. Er hatte sich so sehr auf ihre Wiedervereinigung gefreut.«

»Ich bin sicher, dass sie dieses Gefühl nicht teilt«, murmelte Luke.

Pangborn gackerte. »Eifersüchtig, Graymark? Oder empfindest du nicht mehr dasselbe für sie wie früher?«

Clarys Finger hatten so stark zu zittern begonnen, dass sie ihre Hände fest miteinander verschränkte, um das Beben zu unterdrücken. Jocelyn? Konnte es sein, dass sie von ihrer Mutter sprachen?

»Ich habe nie etwas Besonderes für sie empfunden«, sagte Luke. »Zwei Schattenjäger, von ihrer eigenen Art verbannt – es ist klar, warum wir uns zusammengetan haben. Aber ich werde mich nicht in das einmischen, was Valentin mit ihr vorhat, falls er sich deswegen Sorgen machen sollte.«

»Ich würde nicht sagen, dass er besorgt ist«, meinte Pangborn. »Eher neugierig. Wir haben uns alle gefragt, ob du noch am Leben bist. Noch immer als Mensch zu erkennen.«

Luke zog die Augenbrauen hoch. »Und?«

»Du siehst ganz passabel aus«, erwiderte Pangborn missmutig. Er stellte die Kali-Statue ins Regal zurück. »Da war doch noch ein Kind, nicht wahr? Ein Mädchen.«

Luke schaute verblüfft. »Was?«

»Stell dich nicht dumm«, knurrte Blackwell. »Wir wissen, dass das Miststück eine Tochter hatte. Wir haben Fotos in der Wohnung gefunden, ein Mädchenzimmer …«

»Ich dachte, du fragst nach meinen Kindern«, unterbrach Luke ihn. »Ja, Jocelyn hat eine Tochter. Clarissa. Ich nehme an, sie ist abgehauen. Hat Valentin euch geschickt, um nach ihr zu suchen?«

»Nicht uns«, antwortete Pangborn. »Aber er sucht nach ihr.«

»Wir könnten deine Wohnung durchsuchen«, meinte Blackwell.

»Das würde ich euch nicht empfehlen«, erwiderte Luke und rutschte von seinem Schreibtisch herunter. Sein Blick hatte etwas Kaltes und Bedrohliches, als er die beiden Männer musterte, auch wenn sein Gesichtsausdruck sich nicht verändert hatte. »Wieso glaubt ihr überhaupt, dass sie noch lebt? Ich dachte, Valentin hätte mehrere Ravener geschickt, um ihre Wohnung zu durchforsten. Eine ausreichende Menge Ravener-Gift und die meisten Leute zerfallen zu Asche, ohne eine Spur zu hinterlassen.«

»Wir haben Spuren eines toten Ravener gefunden«, sagte Pangborn. »Das hat Valentin misstrauisch gemacht.«

»Valentin macht alles misstrauisch«, meinte Luke. »Vielleicht hat Jocelyn ihn getötet. Sie wäre auf jeden Fall dazu in der Lage gewesen.«

»Vielleicht«, grunzte Blackwell.

Luke zuckte die Achseln. »Hört zu, ich habe keine Ahnung, wo das Mädchen ist, aber wenn ihr mich fragt, ist sie wahrscheinlich tot. Sonst wäre sie inzwischen längst wieder aufgetaucht. Sie stellt ohnehin keine große Gefahr dar. Sie ist fünfzehn Jahre alt, sie hat noch nie von Valentin gehört und sie glaubt nicht an Dämonen.«

Pangborn lachte. »Ein glückliches Kind.«

»Nicht mehr«, sagte Luke.

Blackwell zog die Augenbrauen hoch. »Du klingst wütend, Lucian.«

»Ich bin nicht wütend, ich bin genervt. Ich habe nicht vor, mich in Valentins Pläne einzumischen, kapiert ihr das? Ich bin kein Narr.«

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