Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Clarys Herz schlug schneller. »Glaubst du, mit Luke ist alles in Ordnung?«

Jace senkte das Elbenlicht. »Ich denke, das sollten wir besser herausfinden.«

Die Tür zur Wohnung war nicht verschlossen. Sie führte in Lukes Wohnzimmer. Trotz der unzähligen Bücher im Ladenund Lagerbereich befanden sich hier noch Hunderte weitere Bände. In den Bücherregalen, die bis zur Decke reichten, standen die Bücher in Zweierreihen hintereinander. Das Meiste waren Gedichtbände und Romane, dazwischen etliche Fantasybände und Krimis. Clary erinnerte sich, wie sie hier tagelang auf dem Polster der breiten Fensterbank gesessen und sich durch die gesammelten Chroniken von Prydain gelesen hatte, bis die Sonne über dem East River untergegangen war.

»Ich glaube, er ist nur kurz weg«, rief Simon, der in der Tür zu Lukes kleiner Küche stand. »Die Kaffeemaschine ist eingeschaltet und der Kaffee in der Kanne fühlt sich noch heiß an.«

Clary schaute in die Küche. In der Spüle stapelte sich schmutziges Geschirr. Lukes Jacken hingen ordentlich an ihren Haken im Wandschrank. Sie ging den Flur entlang und öffnete die Tür zu dem kleinen Schlafzimmer. Alles sah so aus wie immer; das Bett mit der grauen Tagesdecke und den flachen Kissen war nicht gemacht und auf der Kommode lag Kleingeld. Sie wandte sich ab. Als sie das Haus betreten hatten, war sie sich tief in ihrem Inneren sicher gewesen, dass sie die Wohnung vollkommen verwüstet vorfinden würden und Luke gefesselt, verletzt oder noch schlimmer zugerichtet sein würde. Doch jetzt wusste sie nicht mehr, was sie denken sollte.

Benommen ging sie über den Flur in das kleine Gästezimmer, in dem sie so oft geschlafen hatte, wenn ihre Mutter beruflich unterwegs gewesen war. Sie und Luke waren lange aufgeblieben und hatten alte Horrorfilme in dem flimmernden Schwarz-Weiß-Fernseher geschaut. Sie hatte sogar einen Rucksack mit Kleidung hier, damit sie ihre Sachen nicht immer hin und her tragen musste.

Sie kniete sich auf den Boden und zog ihn an seinem olivgrünen Träger unter dem Bett hervor. Er war mit Buttons übersät, die Simon ihr geschenkt hatte: »Gamers do it better«, »Otaku Wench«,

»Still not King«. In dem Rucksack befanden sich zusammengefaltete Kleidungsstücke, ein paar Ersatzslips, eine Haarbürste und sogar Shampoo. Gott sei Dank, dachte sie und warf die Tür hinter sich zu. Rasch zog sie Isabelles zu große, inzwischen mit Grasflecken bedeckte und verschwitzte Sachen aus, schlüpfte in ihre eigene sandgestrahlte Cordhose, die so weich war wie abgegriffenes Papier, und streifte sich ein blaues Trägertop über, auf dem vorne chinesische Schriftzeichen zu sehen waren. Dann stopfte sie Isabelles Sachen in ihren Rucksack, zog die Kordel zu und verließ das Gästezimmer, wobei der Rucksack an seiner vertrauten Stelle zwischen ihren Schulterblättern baumelte. Es war schön, wieder eigene Kleidung zu tragen.

Sie fand Jace in Lukes mit Büchern vollgestopftem Büro, wo er eine grüne Reisetasche untersuchte, die geöffnet auf dem Schreibtisch lag. Wie Simon gesagt hatte, war sie bis zum Rand mit Waffen gefüllt – Messer in Scheiden, eine zusammengerollte Peitsche und etwas, das aussah wie ein Metallring mit rasiermesserscharfer Kante.

»Das ist ein Chakram«, sagte Jace und schaute auf, als Clary ins Zimmer kam. »Eine Waffe der Sikhs. Man wirbelt sie um den Zeigefinger, ehe man sie loslässt. Chakrams sind selten und schwer zu benutzen. Seltsam, dass Luke eins hat. Hodge hat damals damit gekämpft – das Chakram war die Waffe seines Vertrauens. Das hat er mir jedenfalls erzählt.«

»Luke sammelt alle möglichen Sachen, Kunstobjekte und so«, meinte Clary und zeigte auf das Regal hinter dem Schreibtisch, in dem indische Bronzestatuen und russische Ikonen standen. Ihr Lieblingsstück war eine kleine Statue von Kali, der indischen Göttin der Zerstörung, die ein Schwert und ein abgetrenntes Haupt schwang, während sie mit zurückgeworfenem Kopf und geschlossenen Augen tanzte. Neben dem Schreibtisch stand ein antiker geschnitzter chinesischer Wandschirm aus glänzendem Rosenholz. »Schöne Dinge.«

Jace legte das Chakram vorsichtig beiseite. Eine Handvoll Kleidungsstücke hing aus Lukes Reisetasche heraus, als seien sie nachträglich hineingeworfen worden. »Ich glaube, das gehört dir.« Er zog etwas Rechteckiges hervor, das zwischen den Sachen versteckt war: eine Fotografie in einem Holzrahmen mit einem langen, senkrechten Riss im Glas. Der Riss zog ein Netz aus dünnen Linien über die lächelnden Gesichter von Luke, Clary und ihrer Mutter.

»Das gehört tatsächlich mir«, sagte Clary und nahm es ihm aus der Hand.

»Das Glas ist zerbrochen«, bemerkte Jace.

»Ich weiß. Das war ich – ich habe es kaputt gemacht, als ich damit nach dem Ravener geworfen habe.« Sie schaute ihm ins Gesicht und sah, dass ihm etwas dämmerte. »Das bedeutet, dass Luke nach dem Angriff noch einmal in der Wohnung gewesen sein muss. Vielleicht sogar heute …«

»Er muss der Letzte gewesen sein, der das Portal benutzt hat«, sagte Jace. »Deshalb hat es uns hierher teleportiert. Du hast an gar nichts gedacht, also wurden wir an den zuletzt aufgerufenen Ort gebracht.«

»Nett von Madame Dorothea, uns zu erzählen, dass Luke bei ihr war«, sagte Clary sarkastisch.

»Wahrscheinlich hat er sie dafür bezahlt, nichts zu sagen. Entweder das oder sie vertraut ihm mehr als uns. Was bedeutet, dass er vielleicht nicht …«

»Achtung!« Simon kam panisch ins Büro gerannt. »Wir kriegen Besuch.«

Clary ließ das Foto sinken. »Luke?«

Simon schaute über die Schulter in den Flur und nickte. »Ja. Aber er ist nicht allein – zwei Männer sind bei ihm.«

»Männer?« Jace durchmaß mit wenigen großen Schritten den Raum, blickte durch die Tür und fluchte leise. »Hexenmeister.«

Clary starrte ihn entsetzt an. »Hexenmeister? Aber …«

Jace legte einen Finger gegen die Lippen und zog sich von der Tür zurück. »Sch. Gibt es hier noch einen anderen Ausgang?«, fragte er leise.

Clary schüttelte den Kopf. Als vom Eingang her Schritte zu hören waren, wurde sie von einer Welle der Angst gepackt.

Jace schaute sich hektisch um, bis seine Augen an dem Wandschirm aus Rosenholz hängen blieben. »Versteckt euch dahinter«, flüsterte er. »Na los.«

Clary warf die zerbrochene Fotografie auf den Schreibtisch, sprintete hinter den Wandschirm und zog Simon mit sich. Jace war dicht hinter ihnen, die Stele in der Hand. Er hatte sich kaum versteckt, als auch schon die Tür aufflog, Leute in Lukes Büro kamen und die Stimmen von drei Männern zu hören waren. Clary schaute nervös zu Simon, der sehr blass war, und dann zu Jace, der die Stele in der Hand hielt und mit der Spitze ein Quadrat auf die Rückseite des Wandschirms zeichnete. Clary starrte verblüfft, als das Quadrat durchsichtig wurde wie eine Glasscheibe. Sie hörte, dass Simon scharf die Luft einzog – ein kaum wahrnehmbares Geräusch. Jace schaute sie beide an, schüttelte den Kopf und formte unhörbar mit den Lippen: Sie können uns nicht sehen, aber wir sie.

Clary biss sich auf die Lippe, beugte sich zu dem Quadrat vor und schaute hindurch, wobei sie Simons Atem im Nacken spürte. Sie konnte das Zimmer genau erkennen: die Bücherregale, den Schreibtisch mit der Reisetasche darauf und Luke, der mitgenommen aussah und leicht gebückt bei der Tür stand, die Brille auf die Stirn geschoben. Es war beängstigend, auch wenn sie wusste, dass er sie nicht sehen konnte – das Fenster, das Jace geschaffen hatte, war wie eine dieser Glasscheiben in einem Polizeiverhörzimmer, durch die man nur von einer Seite hindurchsehen konnte.

Luke drehte sich um und schaute zur Tür. »Ja, seht euch nur in Ruhe um«, sagte er mit deutlichem Sarkasmus in der Stimme. »Wirklich nett von euch, dass ihr euch so für mich interessiert.«

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