Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Wirklich?«, fragte Blackwell. »Wie schön, dass du im Laufe der Jahre einen gesunden Respekt gegenüber deiner eigenen Haut entwickelt hast, Lucian. Du warst nicht immer so pragmatisch.«

»Du weißt doch«, sagte Pangborn im Plauderton, »dass wir Jocelyn gegen den Kelch eintauschen würden? Sie sicher abliefern, direkt vor deiner Tür. Das ist ein Versprechen von Valentin persönlich.«

»Ich weiß«, entgegnete Luke, »aber ich bin nicht interessiert. Ich habe keine Ahnung, wo euer kostbarer Kelch ist, und ich will mit euren Machenschaften nichts zu tun haben. Ich hasse Valentin«, fügte er hinzu, »aber ich respektiere ihn. Ich weiß, dass er jeden vernichten wird, der sich ihm in den Weg stellt. Und ich habe nicht vor, noch da zu sein, wenn es dazu kommt. Er ist ein Monster – eine Tötungsmaschine.«

»Das sagt genau der Richtige«, knurrte Blackwell.

»Ich nehme an, das sind deine Vorbereitungen, um Valentin aus dem Weg zu gehen?«, sagte Pangborn und zeigte mit einem seiner langen Finger auf die halb verdeckte Reisetasche auf dem Schreibtisch. »Du verlässt die Stadt, Lucian?«

Luke nickte langsam. »Ich fahre aufs Land. Ich habe vor, eine Weile unterzutauchen.«

»Wir könnten dich aufhalten, dafür sorgen, dass du bleibst«, sagte Blackwell.

Luke lächelte und das Lächeln veränderte sein Gesicht. Plötzlich war er nicht mehr der nette, gebildete Mann, der Clary auf der Schaukel im Park angeschubst und ihr beigebracht hatte, mit einem Dreirad zu fahren. Plötzlich war etwas Wildes in seinen Augen, etwas Böses und Kaltes. »Ihr könnt es ja versuchen.«

Pangborn schaute zu Blackwell, der langsam den Kopf schüttelte. Dann wandte er sich wieder an Luke. »Du lässt es uns wissen, wenn dein Gedächtnis plötzlich wieder funktioniert, okay?«

Luke lächelte immer noch. »Ihr seid die Ersten auf meiner Liste, die ich anrufen werde.«

Pangborn nickte kurz. »Ich denke, wir verabschieden uns jetzt. Möge der Erzengel dich schützen, Lucian.«

»Der Erzengel schützt solche wie mich nicht«, erwiderte Luke. Er nahm die Reisetasche vom Schreibtisch und verschloss sie. »Wollen wir dann mal, Gentlemen?«

Die beiden Männer zogen sich die Kapuzen über den Kopf, um ihre Gesichter zu verbergen, und verließen den Raum; Luke folgte ihnen einen Augenblick später. Er blieb kurz an der Tür stehen und schaute sich um, als fragte er sich, ob er etwas vergessen hatte. Dann zog er die Tür hinter sich zu.

Clary blieb wie erstarrt hinter dem Wandschirm stehen. Sie hörte, wie die Haustür zugeschlagen wurde und eine Kette rasselte, als Luke das Vorhängeschloss wieder befestigte. Und sie erinnerte sich an den Ausdruck auf seinem Gesicht, als er gemeint hatte, es interessiere ihn nicht, was mit ihrer Mutter passierte.

Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter. »Clary?« Es war Simon, der sie zögerlich, fast sanft ansprach. »Alles in Ordnung?«

Stumm schüttelte sie den Kopf. Sie fühlte sich alles andere als in Ordnung, im Gegenteil, eher so, als würde nie wieder etwas in Ordnung sein.

»Natürlich nicht«, sagte Jace mit einer Stimme, die so scharf und kalt wie zerborstenes Eis klang. Energisch schob er den Wandschirm beiseite. »Zumindest wissen wir jetzt, wer deiner Mutter einen Dämon auf den Hals gehetzt hat. Diese Männer glauben, dass sie den Kelch der Engel hat.«

Clary presste die Lippen zu einer dünnen, geraden Linie zusammen. »Das ist lächerlich und vollkommen unmöglich«, stieß sie hervor.

»Vielleicht«, sagte Jace und lehnte sich an Lukes Schreibtisch. Er fixierte sie mit Augen, die so undurchsichtig waren wie getöntes Glas. »Hast du diese Männer schon einmal gesehen?«

»Nein.« Sie schüttelte den Kopf. »Noch nie.«

»Lucian schien sie zu kennen. Er schien mit ihnen befreundet zu sein.«

»Befreundet würde ich nicht gerade sagen«, meinte Simon. »Mir kam es eher so vor, als würden sie ihre Feindseligkeit nur mühsam unterdrücken.«

»Sie haben ihn jedenfalls nicht sofort umgebracht«, entgegnete Jace. »Sie glauben, dass er mehr weiß, als er ihnen sagt.«

»Vielleicht«, räumte Clary ein, »oder vielleicht schrecken sie auch davor zurück, einen anderen Schattenjäger zu töten.«

Jace lachte – ein raues, fast bösartiges Lachen, bei dem Clary eine Gänsehaut bekam. »Das bezweifle ich.«

Sie schaute ihn eindringlich an. »Was macht dich so sicher? Kennst du sie etwa?«

Das Lachen war vollkommen aus seiner Stimme verschwunden, als er antwortete: »Ob ich sie kenne? Das könnte man so sagen. Es sind die Männer, die meinen Vater umgebracht haben.«

9

Der Kreis und die Bruderschaft

Clary machte einen Schritt nach vorne, um Jace’ Arm zu berühren und etwas zu sagen, irgendetwas – aber was sagte man jemandem, der gerade die Mörder seines Vaters wiedererkannt hatte? Allerdings zeigte sich sofort, dass ihr Zögern nicht von Bedeutung war; Jace schüttelte ihre Berührung ab, als verursache sie ihm einen stechenden Schmerz. »Wir sollten gehen«, sagte er und stolzierte vom Büro ins Wohnzimmer. Clary und Simon liefen ihm hinterher. »Luke könnte jeden Augenblick zurückkommen.«

Sie verließen das Haus durch den Hintereingang. Jace benutzte seine Stele, um hinter ihnen abzuschließen; dann machten sie sich auf den Weg zur Straße, die vollkommen still dalag. Der Mond hing wie ein Medaillon über der Stadt und spiegelte sich schillernd im Wasser des East River. Das entfernte Dröhnen der Autos, die über die Williamsburg Bridge fuhren, erfüllte die schwüle Luft mit einem Geräusch wie von schlagenden Flügeln.

»Würde mir vielleicht mal jemand sagen, wo wir hingehen?«, fragte Simon.

»Zur U-Bahn«, erwiderte Jace gelassen.

»Das soll wohl ein Witz sein«, meinte Simon blinzelnd. »Dämonenjäger nehmen die U-Bahn?«

»Es geht schneller als mit dem Auto.«

»Ich dachte, du hättest ein cooleres Transportmittel, etwa einen Lieferwagen mit der Aufschrift ›Tod den Dämonen‹ oder …«

Jace machte sich gar nicht erst die Mühe, ihn zu unterbrechen. Clary musterte Jace von der Seite. Manchmal, wenn Jocelyn wegen etwas wirklich sauer war oder mal wieder eine ihrer Launen hatte, wurde sie »beängstigend ruhig«, wie Clary es nannte. Diese Ruhe ließ Clary an den trügerischen Glanz von Eis denken, kurz bevor es unter den Füßen bricht. Jace war beängstigend ruhig. Sein Gesicht schien ausdruckslos, aber in seinen goldbraunen Augen funkelte etwas.

»Simon«, sagte sie. »Es reicht.«

Simon warf ihr einen Blick zu, als wolle er sagen: Auf wessen Seite stehst du eigentlich? Aber Clary ignorierte ihn. Ihre Augen waren noch immer auf Jace gerichtet, als sie in die Kent Avenue einbogen. Die Lichter der Brücke hinter ihnen fielen auf seine Haare und verliehen ihnen einen unwirklichen Heiligenschein. Sie fragte sich, ob es falsch war, sich darüber zu freuen, dass die Männer, die ihre Mutter verschleppt hatten, dieselben waren, die Jace’ Vater vor all den Jahren getötet hatten. Zumindest für den Augenblick musste Jace ihr helfen, Jocelyn zu finden, ob er wollte oder nicht. Zumindest für den Augenblick konnte er sie nicht allein lassen.

» Hier wohnst du?« Simon schaute an der alten Kathedrale empor, deren Fenster zerbrochen und deren Türen mit gelbem Absperrband versiegelt waren. »Aber das ist doch eine Kirche.«

Jace griff unter sein T-Shirt und holte einen Messingschlüssel an einer Kette hervor, der aussah wie einer dieser Schlüssel, mit denen man eine alte Truhe auf dem Dachboden aufschließen würde. Clary schaute verwundert – Jace hatte die Tür nicht abgeschlossen, sondern lediglich zugezogen, als sie das Institut verlassen hatten. »Für uns ist es praktisch, auf geweihtem Boden zu wohnen.«

»Okay, das versteh ich ja. Aber das hier ist, bei allem Respekt, eine Müllhalde«, erwiderte Simon und schaute zweifelnd auf den verbogenen Eisenzaun, der das alte Gebäude umgab, und auf den Müll, der sich neben der Treppe türmte.

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