Cassandra Clare - City of Bones
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»Warum? Weil er eine Tasche gepackt hat?«
»Er hat sie mit Waffen vollgestopft«, sagte Simon und rieb sich mit dem Ärmel seines T-Shirts das Blut von der Wange. »Messer, ein paar Dolche, sogar ein Schwert. Das Merkwürdige ist, einige der Waffen sahen aus, als würden sie leuchten.« Er schaute von Clary zu Jace und wieder zurück. Sein Ton war so scharf wie die Klinge von Lukes Messern. »Willst du mir jetzt sagen, dass ich mir das nur eingebildet habe?«
»Nein«, murmelte Clary, »das hab ich nicht vor.« Sie warf Jace einen Blick zu. Das letzte Licht des Sonnenuntergangs ließ seine Augen golden funkeln. »Ich werde ihm die Wahrheit sagen.«
»Ich weiß.«
»Wirst du versuchen, mich davon abzuhalten?«
Er schaute auf die Stele in seiner Hand. »Ich bin durch den Eid gebunden, den ich dem Bündnis geleistet habe«, sagte er. »Aber das gilt nicht für dich.«
Sie wandte sich wieder an Simon und holte tief Luft. »Also gut. Ich werde dir sagen, was du wissen musst.«
Als Clary geendet hatte, war die Sonne vollständig hinter dem Horizont verschwunden und die Veranda lag im Dunkeln. Simon hatte ihren ausführlichen Erklärungen mit einem fast teilnahmslosen Gesichtsausdruck zugehört und war nur leicht zusammengezuckt, als sie von dem Ravener erzählt hatte. Sie räusperte sich; ihr Mund war so trocken, dass sie für ein Glas Wasser gestorben wäre. »Und? Noch irgendwelche Fragen?«, sagte sie.
Simon hob eine Hand. »Oh ja, ich habe so einige Fragen.« Clary seufzte resigniert. »Okay. Schieß los.«
Ihr Freund zeigte auf Jace. »Also er ist ein … wie nennst du Leute wie ihn noch gleich?«
»Er ist ein Schattenjäger«, antwortete Clary.
»Ein Damönenjäger«, präzisierte Jace. »Ich töte Dämonen.
Eigentlich ist es gar nicht so kompliziert.«
Simon schaute wieder zu Clary. »Im Ernst?« Seine Augen waren zusammengekniffen, als erwarte er, sie würde ihm gleich sagen, dass nichts von alldem stimme und Jace in Wahrheit ein gefährlicher entlaufener Irrer sei, dem sie aus humanitären Gründen helfen wollte.
»Im Ernst.«
Simon musterte Clary mit einem forschenden Blick. »Und es gibt auch Vampire? Werwölfe, Hexenmeister und all das Zeug?«
Clary kaute auf ihrer Unterlippe. »Soweit ich weiß, ja.« »Und du tötest sie?«, wandte Simon sich an Jace, der die Stele wieder in die Tasche gesteckt hatte und nun seine makellosen Fingernägel betrachtete.
»Nur, wenn sie ungezogen sind.«
Einen Moment saß Simon einfach nur da und starrte auf seine Füße. Clary fragte sich, ob es richtig gewesen war, ihn mit diesen Informationen zu belasten. Er war nüchterner als fast jeder andere, den sie kannte; vielleicht würde es ihm nicht gefallen, etwas zu wissen, für das es keine logische Erklärung gab. Als Simon den Kopf hob, beugte sie sich besorgt nach vorne. »Das ist so cool«, sagte er.
Jace schaute genauso verwirrt wie Clary. »Cool?«
Simon nickte begeistert und seine dunklen Locken hüpften auf und ab. »Total. Es ist wie in ›Dungeons and Dragons‹, nur echt .«
Jace musterte Simon, als sei er irgendeine bizarre Insektenart. »Es ist wie in was ?«
»Das ist ein Spiel«, erklärte Clary. Es war ihr ein bisschen peinlich. »Die Leute tun so, als seien sie Zauberer und Elfen, und sie töten Monster und so.«
Jace starrte sie völlig verblüfft an.
Simon grinste. »Du hast noch nie von ›Dungeons and Dragons‹ gehört?«
»Ich hab schon mal von Donjons gehört, dem befestigten Teil einer Burganlage«, sagte Jace. »Und auch von Drachen. Aber die meisten sind ausgestorben.«
Simon schaute enttäuscht. »Du hast noch nie einen Drachen getötet?«
»Und er ist wahrscheinlich auch noch nie einer ein Meter achtzig großen, heißen Koboldfrau im Fellbikini begegnet«, sagte Clary gereizt. »Lass gut sein, Simon.«
»Echte Kobolde sind ungefähr zwanzig Zentimeter groß«, bemerkte Jace. »Und sie beißen.«
»Aber Vampire sind heiß, oder?«, hakte Simon nach. »Ich meine, einige von ihnen sehen echt scharf aus.«
Clary befürchtete einen Moment, Jace könne auf Simon losgehen und ihn bis zur Bewusstlosigkeit würgen. Stattdessen dachte er jedoch über die Frage nach. »Manche schon.«
»Cool!«, stieß Simon hervor.
Clary kam zu dem Schluss, dass es ihr besser gefiel, wenn die beiden sich stritten.
Jace rutschte vom Geländer der Veranda herunter. »Also durchsuchen wir jetzt das Haus, oder nicht?«
Simon stand auf. »Ich bin dabei. Wonach suchen wir?«
»Wir?« , fragte Jace mit drohendem Unterton. »Ich kann mich nicht erinnern, dich eingeladen zu haben.«
»Jace«, sagte Clary wütend.
Verächtlich zog er den linken Mundwinkel hoch. »Sollte ein Scherz sein.« Er trat zur Seite, um ihr den Weg zur Tür frei zu machen. »Wollen wir?«
Clary tastete in der Dunkelheit nach dem Türknauf. Als sie die Tür öffnete, ging das Licht auf der Veranda an und beleuchtete den dahinterliegenden Flur. Die Tür, die an seinem anderen Ende in den Buchladen führte, war fest verschlossen; Clary rüttelte an ihrem Knauf. »Sie ist abgeschlossen.«
»Darf ich mal, Irdische?«, sagte Jace und schob sie sanft beiseite. Er nahm seine Stele aus der Tasche und steckte sie in die Tür. Simon schaute mürrisch zu. Nicht für alle Vampirluder der Welt würde er Jace je mögen, dachte Clary.
»Er ist ein echt schräger Typ«, murmelte Simon. »Wie hältst du es bloß mit ihm aus?«
»Er hat mir das Leben gerettet.«
Simon schaute sie an. »Wie …«
Die Tür schwang mit einem Klicken auf. »Bitte sehr«, sagte Jace und ließ die Stele wieder in seine Tasche gleiten.
Clary sah, wie das Mal auf der Tür – direkt oberhalb von Jace’ Kopf – verblasste, als sie hindurchgingen. Die Hintertür führte in einen kleinen Lagerraum, von dessen nackten Wänden die Farbe blätterte. Überall waren Pappkartons gestapelt, auf denen mit Filzstift stand, was sie enthielten: »Romane«, »Gedichte«, »Kochbücher«, »Heimatkunde«, »Liebesromane«.
»Die Wohnung ist da drüben.« Clary ging auf die Tür am anderen Ende des Raums zu, aber Jace packte sie am Arm. »Warte.«
Sie schaute ihn nervös an. »Stimmt was nicht?«
»Ich weiß nicht.« Er zwängte sich zwischen zwei Stapel Pappkartons hindurch und pfiff. »Clary, komm mal her und sieh dir das an.«
Sie schaute sich um. Es war schummrig in dem Lagerraum; nur das Licht der Verandalampe fiel durch das Fenster. »Es ist so dunkel …«
Plötzlich flackerte Licht auf und tauchte den Raum in einen blendenden Schein. Simon wandte den Kopf ab. »Autsch.«
Jace lachte in sich hinein. Er stand mit erhobener Hand auf einem zugeklebten Karton. Etwas leuchtete in seiner Hand und das Licht strahlte durch seine angewinkelten Finger. »Elbenlicht«, sagte er.
Simon murmelte etwas in sich hinein, während Clary bereits über die Kartons kletterte und sich einen Weg zu Jace bahnte. Er stand hinter einem wackligen Stapel von Krimis; das Elbenlicht warf einen unheimlichen Schein auf sein Gesicht. »Sieh dir das mal an«, sagte er und zeigte auf eine Stelle hoch oben an der Wand. Zuerst dachte sie, er deute auf etwas, das aussah wie ein verzierter Wandleuchter. Aber als sie genauer hinschaute, erkannte sie, dass es sich um Metallschlaufen handelte, die an kurzen, in der Wand verankerten Ketten befestigt waren. »Sind das …«
»Handfesseln«, sagte Simon, der ihr gefolgt war. »Das ist, äh …«
»Sag jetzt nicht ›pervers‹.« Clary warf ihm einen warnenden Blick zu. »Wir sprechen hier über Luke.«
Jace fuhr mit der Hand über die Innenseite einer der Metallschlaufen. Als er seine Finger betrachtete, schimmerten sie rotbraun. »Getrocknetes Blut. Und hier, sieh mal.« Er zeigte auf die Stelle an der Wand, wo die Ketten verankert waren; der Putz schien sich nach außen zu wölben. »Jemand hat versucht, diese Dinger aus der Wand zu reißen. Mit ziemlich großer Kraft, wie es aussieht.«
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