Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Wow«, sagte Clary matt. »Das sieht toll aus.« Sie ließ sich in einen der Sessel sinken. Es tat gut, endlich wieder einmal zu sitzen.

Dorothea lächelte und in ihren Augen glitzerte hintergründiger Humor. »Wer möchte Tee?«, fragte sie und hob die Kanne an. »Milch? Zucker?«

Clary schaute hinüber zu Jace, der neben ihr saß. Er hatte sich das Tablett mit den Sandwichs genommen und betrachtete es eingehend. »Zucker«, sagte sie.

Jace zuckte die Achseln, nahm sich ein Sandwich und stellte das Tablett wieder ab. Clary beobachtete ihn misstrauisch, während er hineinbiss. Er zuckte erneut die Achseln. »Gurke«, sagte er und erwiderte ihren Blick.

»Ich war immer schon der Meinung, dass Gurkensandwichs das einzig Wahre zum Tee sind«, sagte Madame Dorothea.

»Ich hasse Gurken«, erwiderte Jace und reichte Clary den Rest seines Sandwichs. Sie biss hinein – es war perfekt, mit genau der richtigen Menge Mayonnaise und Pfeffer.

Ihr Magen gab ein dankbares Knurren von sich und machte sich gierig über die erste feste Nahrung her, die er seit den Nachos mit Simon geboten bekam.

»Gurken und Bergamotte«, sagte Clary. »Was hasst du sonst noch, von dem ich unbedingt wissen sollte?«

Jace schaute über den Rand seiner Teetasse hinweg Madame Dorothea an. »Lügen«, sagte er.

Ruhig stellte die alte Dame ihre Teekanne ab. »Du kannst mich ruhig eine Lügnerin nennen. Es stimmt, ich bin keine Hexe. Aber meine Mutter war eine.«

Jace verschluckte sich fast an seinem Tee. »Das ist unmöglich.«

»Warum unmöglich?«, fragte Clary neugierig und nahm einen Schluck Tee. Er war bitter und stark aromatisiert und hatte einen rauchigen Nachgeschmack.

Jace seufzte. »Weil Hexen halb Mensch, halb Dämon sind. Alle Hexen und Hexenmeister sind Mischlinge. Und weil sie Mischlinge sind, können sie keine Kinder bekommen. Sie sind unfruchtbar.«

»Wie Maultiere«, meinte Clary nachdenklich, da sie sich an etwas erinnerte, das sie im Biologieunterricht gehört hatte. »Mulis sind unfruchtbare Mischlinge.«

»Deine Kenntnisse über Nutzvieh sind erstaunlich«, sagte Jace. »Alle Schattenwesen tragen einen Teil Dämonenblut in sich, aber nur Hexenmeister sind direkte Nachfahren von Dämoneneltern. Darum verfügen sie auch über die stärksten Kräfte.«

»Und Vampire und Werwölfe – sind die auch zum Teil Dämonen? Und was ist mit Elben?«

»Vampire und Werwölfe sind das Resultat von Krankheiten, die Dämonen aus ihren Heimatwelten eingeschleppt haben. Die meisten Dämonenkrankheiten sind für Menschen tödlich, doch in manchen Fällen verändern sie die Erkrankten auf seltsame Weise, ohne sie zu töten. Und Elben …«

»Elben sind gefallene Engel«, sagte Madame Dorothea, »die aus dem Himmel verbannt wurden, weil sie zu stolz waren.«

»So sagt die Legende«, meinte Jace. »Andere behaupten, dass es sich bei ihnen um die Nachkommen von Dämonen und Engeln handelt, was ich für wahrscheinlicher halte. Gut und Böse, miteinander vermischt. Elben sind so wunderschön, wie Engel es angeblich sind, doch sie tragen viel Mutwillen und Grausamkeit in sich. Und wie du feststellen wirst, meiden die meisten von ihnen die Mittagssonne …«

»Denn das Böse hat keine Macht«, ergänzte Madame Dorothea leise, als zitiere sie ein altes Gedicht, »außer in der Dunkelheit.«

Jace warf ihr einen finsteren Blick zu.

»Wie Engel es angeblich sind?«, wiederholte Clary. »Willst du damit sagen, dass Engel …«

»Genug über Engel«, sagte Madame Dorothea plötzlich grob. »Es stimmt, dass Hexen keine Kinder bekommen können. Meine Mutter hat mich adoptiert, weil sie sicherstellen wollte, dass sich jemand nach ihrem Tod um diesen Ort hier kümmert. Ich selbst muss keine magischen Künste beherrschen; meine Aufgabe ist es, zu beobachten und zu hüten.«

»Hüten? Was denn?«, fragte Clary.

»Tja, was eigentlich?« Die alte Dame griff nach dem Tablett, um sich ein Sandwich zu nehmen, doch es war leer – Clary hatte alles aufgegessen. Madame Dorothea lachte leise. »Es tut gut, eine junge Frau zu sehen, die sich mal ordentlich satt isst. Zu meiner Zeit waren alle Mädchen robuste, stämmige Wesen und nicht solche Bohnenstangen wie heute.«

»Vielen Dank«, sagte Clary. Sie musste an Isabelles schmale Taille denken und kam sich plötzlich unförmig vor. Etwas zu heftig stellte sie die Teetasse ab.

Wie ein Raubvogel stürzte Madame Dorothea sich auf die Tasse und starrte aufmerksam hinein. Zwischen ihren bleistiftdünnen Augenbrauen erschien eine tiefe Falte.

»Was ist?«, fragte Clary nervös. »Habe ich die Tasse zerbrochen oder so was?«

»Sie liest deine Teeblätter«, sagte Jace. Es klang gelangweilt, doch auch er beugte sich zusammen mit Clary vor, während Madame Dorothea die Tasse zwischen ihren dicken Fingern hielt und mit finsterer Miene hin und her drehte.

»Ist es etwas Schlechtes?«, fragte Clary.

»Es ist weder gut noch schlecht. Es ist verwirrend.« Madame Dorothea schaute Jace an. »Gib mir deine Tasse«, befahl sie.

Jace wirkte beleidigt. »Aber ich bin noch nicht fertig mit …«

Die alte Dame pflückte ihm die Tasse aus der Hand und goss den überschüssigen Tee in die Kanne zurück. Dann starrte sie mit gerunzelter Stirn auf den Bodensatz. »Ich sehe Gewalt in deiner Zukunft; viel Blut wird vergossen werden, durch dich und andere. Du verliebst dich in die falsche Person. Und außerdem hast du einen Feind.«

»Nur einen? Das ist mal eine gute Nachricht.« Jace lehnte sich im Sessel zurück, während Madame Dorothea seine Teetasse abstellte und erneut nach Clarys Tasse griff. Sie schüttelte den Kopf.

»Ich kann darin nichts erkennen. Die Bilder sind durcheinandergewürfelt, bedeutungslos.« Sie sah Clary an. »Hat man deinen Geist mit einer Blockade versehen?«

Clary war verwirrt. »Mit einer was?«

»Einer Blockade – einem Zauber, der eine deiner Erinnerungen verbirgt oder der dein Zweites Gesicht blockiert haben könnte.«

Clary schüttelte den Kopf. »Nein, natürlich nicht.«

Plötzlich hellhörig geworden, lehnte Jace sich vor. »Nicht so hastig«, sagte er. »Es stimmt – sie hat behauptet, dass sie sich nicht daran erinnern könnte, bis vor ein paar Tagen jemals das Zweite Gesicht gehabt zu haben. Vielleicht …«

»Vielleicht bin ich einfach nur ein Spätentwickler«, fauchte Clary. »Und hör auf, so anzüglich zu grinsen, nur weil ich das gesagt habe.«

Jace gab sich unschuldig. »War nicht meine Absicht.«

»Ich hab’s aber deutlich gesehen.«

»Mag sein«, gab Jace zu, »aber das bedeutet nicht, dass ich unrecht habe. Irgendwas blockiert deine Erinnerungen, da bin ich mir ziemlich sicher.«

»Also gut, lasst uns etwas anderes versuchen.« Madame Dorothea stellte die Tasse ab und griff nach den mit dem Seidenband umwickelten Tarotkarten. Sie fächerte die Karten auf und hielt sie Clary hin. »Lass deine Hand langsam darübergleiten, bis du eine Karte berührst, die sich heiß oder kalt anfühlt oder die an deinen Fingern zu kleben scheint. Dann zieh sie heraus und zeig sie mir.«

Gehorsam fuhr Clary mit der ausgestreckten Hand über die Karten. Sie fühlten sich kühl an und ein wenig glatt, aber keine von ihnen kam ihr besonders heiß oder kalt vor und keine blieb an ihren Fingern kleben. Schließlich pickte sie aufs Geratewohl eine heraus und hielt sie hoch.

»Das Ass der Kelche«, sagte Madame Dorothea. Sie klang verwirrt. »Die Karte der Liebe.«

Clary drehte die Karte um und betrachtete sie. Sie lag schwer in ihrer Hand, denn das Bild auf der Vorderseite war mit echter Ölfarbe gemalt worden. Es zeigte eine Hand, die einen Kelch in die Höhe hielt; im Hintergrund erkannte man eine strahlenförmige Sonne, in Goldfarbe gemalt. Auch der Kelch leuchtete golden; er war mit einem Muster aus kleineren Sonnen verziert und mit Rubinen besetzt. Der Malstil des Bildes war ihr so vertraut wie ihr eigener Atem. »Das ist eine gute Karte, richtig?«

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