Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Mit der Spitze der Stele zog er eine Linie, welche die beiden Zacken des Sterns miteinander verband. Als er die Hand sinken ließ, leuchtete das Mal auf, als wäre es mit phosphoreszierender Tinte geritzt. Während Clary zusah, versank es in der Haut wie ein beschwerter Gegenstand im Wasser. Zurück blieb nur ein gespenstisches Andenken: eine helle, dünne, fast unsichtbare Narbe.

Ein Bild tauchte vor Clarys innerem Auge auf. Der Rücken ihrer Mutter, nicht vollständig durch den Badeanzug bedeckt; ihre Schulterblätter und die Wölbung der Wirbelsäule, von dünnen weißen Malen überzogen. Es schien ihr, als hätte sie das in einem Traum gesehen – der Rücken ihrer Mutter war schließlich makellos. Das wusste sie ganz genau. Doch das Bild ließ sie nicht mehr los.

Jace stieß einen Seufzer aus; sein schmerzverzerrtes Gesicht entspannte sich. Er bewegte den Arm, zunächst nur vorsichtig, doch dann müheloser. Schließlich hob und senkte er ihn, ballte die Hand zu einer Faust. Der Knochen war ganz eindeutig nicht länger gebrochen.

»Das ist ja toll«, sagte Clary. »Wie hast du das gemacht?«

»Mit einer Iratze – einer Heilrune«, erklärte Jace. »Wenn man die Rune mit der Stele vervollständigt, wird sie aktiviert.« Er schob den schlanken Stab in seinen Gürtel und zog die Jacke wieder über die Schultern. Dann stieß er mit der Stiefelspitze gegen den Leichnam des Riesen. »Wir müssen Hodge darüber informieren«, sagte er. »Der wird ausflippen«, fügte er hinzu, als erfülle ihn der Gedanke an Hodges Reaktion mit Genugtuung. Jace gehörte zu der Sorte von Leuten, denen es gefiel, wenn etwas passierte , dachte Clary – auch wenn das, was passierte, ziemlich übel war.

»Warum sollte er ausflippen?«, fragte Clary. »Und wenn ich es richtig verstehe, dann war das da kein Dämon. Deswegen hat der Sensor ihn auch nicht registriert, richtig?«

Jace nickte. »Siehst du die vielen Narben auf seinem Gesicht?«

»Ja.«

»Die wurden von einer Stele hervorgerufen, genau der gleichen Sorte wie dieser hier.« Er klopfte auf den Stab an seinem Gürtel. »Du hast mich doch gefragt, was passiert, wenn man jemanden, der kein Schattenjägerblut in sich trägt, mit einem Mal versieht. Eine einzige dieser Runen würde lediglich die Haut desjenigen verbrennen, aber viele mächtige Male … in das Fleisch eines ganz normalen Menschen geritzt, der nicht eine Spur von Schattenjägervorfahren besitzt … dann erhältst du so was.« Er deutete mit dem Kinn auf den Riesen. »Die Runen sind qualvoll. Und die Gezeichneten verlieren den Verstand – die Schmerzen treiben sie förmlich in den Wahnsinn. Sie verwandeln sich dann in grimmige, hirnlose Tötungsmaschinen, die weder essen noch schlafen, sofern man sie nicht dazu zwingt. Normalerweise sterben sie recht bald. Runen besitzen eine große Macht und können für sehr gute Zwecke eingesetzt werden – aber sie können auch dem Bösen dienen. Und die Forsaken sind böse.«

Clary starrte ihn entsetzt an. »Aber warum sollte sich jemand so etwas antun wollen?«

»Niemand würde das freiwillig auf sich nehmen – es wird ihnen von Dritten zugefügt. Vielleicht von einem Hexenmeister oder irgendeinem Schattenwesen, das sich dem Bösen verschrieben hat. Die Forsaken sind demjenigen treu, der sie mit einem Mal gezeichnet hat. Außerdem sind sie wie gesagt rücksichtslose Killer und können einfache Befehle ausführen. Im Grunde ist das so, als hätte man eine Armee von Sklaven zur Verfügung.« Jace stieg über den toten Forsaken und warf Clary einen Blick zu. »Ich geh noch mal rauf.«

»Aber die Wohnung ist doch leer.«

»Vielleicht lungern da oben ja noch weitere Untote herum«, erwiderte er, so als freue er sich fast schon darauf. »Du bleibst besser hier.« Damit stieg er die Stufen hinauf.

»Das würde ich nicht machen, wenn ich du wäre«, sagte eine schrille, vertraute Stimme wie aus dem Nichts. »Da, wo der erste herkam, warten noch weitere.«

Jace, der fast schon den oberen Treppenabsatz erreicht hatte, wirbelte herum und starrte in die Dunkelheit. Auch Clary wandte sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war; allerdings wusste sie sofort, wem sie gehörte. Der schwere Akzent war nicht zu verkennen.

»Madame Dorothea?«

Die alte Frau nickte huldvoll. Sie stand im Türrahmen ihrer Wohnung, in ein zeltartiges Gewand aus roher purpurroter Seide gehüllt. Goldketten glitzerten an ihren Handgelenken und um ihren Hals. Mehrere Strähnen hatten sich aus dem Knoten gelöst, zu dem sie ihr langes silbergrau meliertes Haar hochgesteckt hatte.

Jace starrte sie unverwandt an. »Aber …«

»Warten noch weitere was ?«, fragte Clary.

»Weitere Forsaken«, erwiderte Madame Dorothea mit einer Heiterkeit in der Stimme, die nach Clarys Gefühl nicht zu den Umständen passte. Die alte Frau sah an ihr vorbei in den Flur. »Da habt ihr ja eine schöne Sauerei veranstaltet. Ich wette, keiner von euch beiden denkt auch nur im Traum daran, das wieder sauber zu machen. Typisch.«

»Aber Sie sind eine Irdische «, brachte Jace schließlich hervor.

»Messerscharf beobachtet«, bestätigte Madame Dorothea mit glänzenden Augen. »Mit dir hat der Rat ja wirklich einen Volltreffer gelandet.«

Jace’ Verwirrung wich einem Ausdruck wachsender Wut. »Sie wissen also vom Rat?«, fragte er herausfordernd. »Sie kennen den Rat, Sie wussten, dass sich Forsaken in diesem Haus aufhielten, und haben den Rat nicht informiert? Die bloße Existenz von Forsaken ist bereits ein Verstoß gegen das Bündnis …«

»Weder der Rat noch das Bündnis haben jemals etwas für mich getan«, entgegnete Madame Dorothea aufgebracht und ihre Augen funkelten wütend. »Ich schulde denen gar nichts.« Einen kurzen Moment lang wurde ihr schwerer New Yorker Akzent von einem heiseren, tieferen Tonfall verdrängt, den Clary nicht einordnen konnte.

»Jace, hör auf«, sagte Clary und wandte sich wieder an Madame Dorothea. »Wenn Sie vom Rat wissen und den Forsaken, wissen Sie dann vielleicht auch, was mit meiner Mutter passiert ist?«

Die alte Frau schüttelte den Kopf und ihre Ohrringe klimperten. Ein Hauch von Bedauern breitete sich auf ihrem Gesicht aus. »Wenn du meinen Rat hören willst: Ich würde dir empfehlen, deine Mutter zu vergessen«, sagte sie. »Sie ist fort.«

Der Boden schien unter Clarys Füßen zu schwanken. »Sie meinen, sie ist tot?«

»Nein«, erwiderte Dorothea gedehnt, fast zögerlich. »Ich bin mir sicher, sie ist noch am Leben. Noch.«

»Dann muss ich sie finden«, rief Clary. Die Welt drehte sich nicht länger. Jace stand dicht hinter ihr, eine Hand unter ihrem Ellbogen, als wolle er sie stützen. Doch Clary spürte es kaum. »Verstehen Sie? Ich muss sie finden, ehe …«

Madame Dorothea hielt eine Hand hoch. »Ich möchte nichts mit Schattenjägern zu tun haben.«

»Aber Sie haben meine Mutter gekannt. Sie war Ihre Nachbarin …«

»Dies ist eine offizielle Untersuchung des Rats«, unterbrach Jace sie. »Ich kann auch mit den Stillen Brüdern wiederkommen, wenn Ihnen das lieber ist.«

»Um Himmels willen, bloß nicht …« Madame Dorothea warf einen Blick auf ihre Tür und sah dann wieder zu Jace und Clary. »Na, meinetwegen kommt rein«, murmelte sie schließlich, »ich erzähle euch, was ich weiß.« Sie drehte sich um und ging ein paar Schritte in Richtung ihrer Wohnung, blieb dann aber abrupt stehen. »Wenn du irgendjemandem erzählst, dass ich dir geholfen habe, Schattenjäger«, zischte sie und funkelte Jace an, »dann wachst du morgen mit Schlangen statt Haaren auf und einem weiteren Paar Arme.«

»Könnte ganz nützlich sein, so ein weiteres Paar Arme«, sinnierte Jace, »vor allem im Kampf.«

»Nicht, wenn sie dir aus dem …« Madame Dorothea schwieg eine Sekunde und fügte dann mit einem maliziösen Lächeln hinzu: »… Hals wachsen.«

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