Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Sie standen vor einem kleinen grauen Reihenhaus inmitten anderer Reihenhäuser, die das Ufer in Williamsburg säumten. Vom East River wehte eine Brise heran und brachte das kleine Schild zum Schwingen, das über der Backsteintreppe vor dem Haus angebracht war. Clary beobachtete Jace, als er die in Blockbuchstaben geschriebenen Worte vorlas. »Garroway Books. Erstklassige gebrauchte, neue und vergriffene Bücher. Samstags geschlossen.« Er schaute zu der dunklen Haustür, um deren Knauf ein schweres Vorhängeschloss gewickelt war. Die Post von ein paar Tagen lag auf der Fußmatte. Jace sah Clary an. »Luke wohnt in einer Buchhandlung?«

»Er wohnt hinter dem Laden.« Clary schaute die leere Straße auf und ab, die an einem Ende von der bogenförmigen Williamsburg Bridge und am anderen von einer verlassenen Zuckerfabrik begrenzt wurde. Am gegenüberliegenden Ufer des langsam dahinfließenden Stroms ging die Sonne hinter den Wolkenkratzern von Manhattan unter und ließ ihre Umrisse golden hervortreten. »Jace, wie sind wir hierhergekommen?«

»Durch das Portal«, erwiderte er und untersuchte das Vorhängeschloss. »Es bringt dich immer an den Ort, an den du gerade denkst.«

»Aber ich habe nicht an dieses Haus hier gedacht«, warf Clary ein. »Ich habe an gar keinen bestimmten Ort gedacht.«

»Das musst du aber.« Er ließ das Thema fallen, da es ihn scheinbar nicht interessierte. »Aber wo wir schon mal hier sind …«

»Ja?«

»Was hast du jetzt vor?«

»Wieder gehen, denke ich«, sagte Clary verbittert. »Luke sagte mir, ich solle nicht herkommen.«

Jace schüttelte den Kopf. »Und das nimmst du einfach so hin?«

Clary schlang die Arme um ihren Körper. Obwohl der Abend noch sehr warm war, fröstelte sie plötzlich. »Habe ich denn eine Wahl?«

»Wir haben immer eine Wahl«, sagte Jace. »An deiner Stelle wäre ich ganz schön neugierig, was Luke betrifft. Hast du einen Schlüssel für das Haus?«

Clary schüttelte den Kopf. »Nein, aber manchmal schließt er die Hintertür nicht ab.« Sie zeigte auf die schmale Gasse zwischen Lukes Reihenhaus und dem nächsten. Plastikmülleimer standen in einer ordentlichen Reihe neben Stapeln gefalteter Zeitungen und einer Wanne mit leeren Getränkeflaschen. Zumindest trennte Luke immer noch verantwortungsbewusst den Müll.

»Bist du sicher, dass er nicht zu Hause ist?«, fragte Jace.

Sie schaute auf den leeren Gehweg. »Sein Wagen ist jedenfalls nicht da, der Laden ist geschlossen und es brennt kein Licht. Ich würde sagen, er ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht im Haus.«

»Dann geh vor.«

Die schmale Gasse zwischen den Reihenhäusern endete an einem hohen Maschendrahtzaun. Er umschloss Lukes kleinen Garten hinter dem Haus, in dem außer dem Unkraut, das durch die Bodenplatten gewachsen war und sie in krümelige Scherben verwandelt hatte, nicht viel zu gedeihen schien.

»Drauf und drüber«, sagte Jace und rammte die Spitze seines Stiefels in ein Zaunloch. Der Maschendraht rasselte so laut, dass Clary sich nervös umschaute, aber in den Häusern der Nachbarn brannte kein Licht. Jace schwang sich über die Zaunkrone und sprang auf der anderen Seite wieder hinunter, wo er, gefolgt von einem lauten Jaulen, in den Büschen landete.

Einen Moment lang dachte Clary, er sei auf eine streunende Katze gesprungen. Sie hörte, wie Jace überrascht aufschrie, als er zurückfiel. Ein dunkler Schatten – viel zu groß für eine Katze – schoss aus dem Gebüsch und sauste gebückt über den Hof. Jace sprang auf die Füße und rannte ihm entschlossen hinterher.

Clary begann zu klettern. Als sie ein Bein über den Zaun schwang, verfing sich Isabelles Jeans in einem Stück Draht und riss an der Seite auf. Sie sprang auf den Boden und rutschte mit den Schuhen über die weiche Erde, als Jace triumphierend ausrief: »Ich hab ihn!« Clary drehte sich um und sah Jace rittlings auf dem Eindringling sitzen, der mit über den Kopf gestreckten Armen auf dem Boden lag. Jace hielt ihn an den Handgelenken fest. »Na los, wir wollen dein Gesicht sehen …«

»Geh von mir runter, du dämliches Arschloch«, knurrte der Eindringling, stemmte sich gegen Jace und kämpfte sich in eine halbsitzende Position, die ramponierte Brille schief auf der Nase.

Clary blieb verblüfft stehen. »Simon?«

»Oh Gott«, murmelte Jace resigniert. »Und ich hatte gehofft, hier auf etwas wirklich Interessantes zu stoßen.«

»Aber warum hast du dich in Lukes Büschen versteckt?«, fragte Clary und pflückte Blätter aus Simons Haaren. Er ertrug es mit unverhohlenem Widerwillen. Als sie sich in ihrer Fantasie das Wiedersehen mit Simon ausgemalt hatte – zu einem Zeitpunkt, an dem all das hinter ihnen gelegen hätte –, war er irgendwie besserer Laune gewesen. »Das versteh ich einfach nicht.«

»Okay, das reicht. Ich kann meine Haare selbst in Ordnung bringen, Fray«, sagte Simon und wich ihrer Berührung ruckartig aus. Sie saßen hinter dem Haus auf den Stufen von Lukes Veranda. Jace hatte sich auf das Geländer geschwungen und war eifrig bemüht, so zu tun, als ignoriere er die beiden, während er sich mit seiner Stele die Fingernägel feilte. Clary fragte sich, ob dieses Verhalten wohl die Zustimmung des Rats finden würde.

»Ich meine, weiß Luke, dass du hier bist?«, fragte sie.

»Natürlich nicht«, erwiderte Simon gereizt. »Ich habe ihn zwar nicht danach gefragt, aber ich bin mir sicher, dass er es nur bedingt begrüßen würde, wenn irgendwelche Teenager in seinen Büschen rumlungerten.«

»Du bist nicht irgendwer; er kennt dich.« Sie wollte die Hand ausstrecken und seine Wange berühren, die an der Stelle, wo ein Zweig sie gestreift hatte, noch immer leicht blutete. »Aber die Hauptsache ist, dass dir nichts fehlt.«

»Dass mir nichts fehlt?« Simon lachte und es klang nicht erfreut. »Clary, hast du überhaupt eine Ahnung, was ich in den letzten Tagen durchgemacht habe? Das letzte Mal, als ich dich sah, bist du wie von der Tarantel gestochen aus dem Java Jones gerannt, und dann bist du einfach … verschwunden. Du bist die ganze Zeit nicht an dein Handy gegangen … dann war dein Telefon zu Hause abgestellt … und dann erzählt mir Luke, du seist bei Verwandten im Norden. Aber ich weiß schließlich, dass du keine Verwandten hast. Ich dachte, ich hätte dich durch irgendwas verärgert.«

»Was hätte das denn sein sollen?« Clary wollte seine Hand nehmen, aber er zog sie weg, ohne sie anzusehen.

»Ich weiß nicht«, sagte er. »Irgendwas.«

Jace, der noch immer mit seiner Stele beschäftigt war, lachte leise in sich hinein.

»Du bist mein bester Freund. Ich war nicht sauer auf dich.«

»Na prima, aber du hast es auch nicht für nötig gehalten, mich anzurufen und mir zu sagen, dass du jetzt mit einem blond gefärbten Möchtegern-Grufti rumhängst, den du wahrscheinlich im Pandemonium kennengelernt hast«, entgegnete Simon wütend. »Und das, nachdem ich mich die letzten drei Tage gefragt habe, ob du überhaupt noch am Leben bist.«

»Ich hänge mit niemand rum«, protestierte Clary und war froh über die Dunkelheit, da sie rot anlief.

»Und ich bin naturblond«, sagte Jace, »nur um das mal festzuhalten.«

»Was hast du denn dann die letzten drei Tage gemacht?« Simon musterte Clary argwöhnisch. »Hast du wirklich eine Großtante Matilda mit Vogelgrippe, die du gesund pflegen musst?«

»Das hat Luke dir erzählt?«

»Nein. Er sagte nur, dass du eine kranke Verwandte besuchst und dein Telefon auf dem Land wahrscheinlich keinen Empfang hat. Nicht dass ich ihm geglaubt hätte. Nachdem er mich von seiner Vordertür verscheucht hatte, bin ich um das Haus herumgegangen und hab hinten durchs Fenster geschaut. Dabei konnte ich beobachten, wie er eine grüne Reisetasche packte, als würde er übers Wochenende verreisen. In dem Moment beschloss ich, in der Nähe zu bleiben und zu sehen, was passiert.«

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