Cassandra Clare - City of Bones
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»Ich bin qualifiziert«, protestierte Jace. »Und ich bin erfahren.«
Hodges Ton war bestimmt, beinahe väterlich. »Ich weiß, aber du bist fast noch ein Kind.«
Jace musterte Hodge mit zusammengekniffenen Augen. Seine langen Wimpern warfen Schatten auf seine hervorstehenden Wangenknochen. Bei jedem anderen hätte es wie ein scheuer, fast entschuldigender Blick ausgesehen, aber bei Jace wirkte es aufgebracht und bedrohlich. »Ich bin kein Kind!«
»Hodge hat recht«, sagte Alec. Er schaute Jace an und Clary dachte, er müsse zu den wenigen Menschen auf der Welt gehören, die Jace nicht ansahen, als hätten sie Angst vor ihm, sondern Angst um ihn. »Valentin ist gefährlich. Ich weiß, dass du ein guter Schattenjäger bist, wahrscheinlich der beste unserer Altersklasse. Aber Valentin ist einer der besten, die es je gab. Es bedurfte einer gewaltigen Schlacht, um ihn zu Fall zu bringen.«
»Und wie es scheint, ist er nach dem Fall nicht am Boden geblieben«, sagte Isabelle und betrachtete die Zinken ihrer Gabel.
»Aber wir sind hier vor Ort«, sagte Jace. »Und wegen des Abkommens sind so gut wie keine anderen Schattenjäger in der Stadt. Wenn wir nichts unternehmen …«
»Wir werden etwas unternehmen«, entgegnete Hodge. »Ich werde dem Rat heute Abend eine Botschaft senden. Wenn die Mitglieder des Rats wollen, könnten sie bis morgen eine Armee von Nephilim hierher schicken. Sie werden sich um diese Angelegenheit kümmern. Du hast mehr als genug getan.«
Jace schwieg, aber seine Augen funkelten noch immer. »Das gefällt mir nicht.«
»Es braucht dir auch nicht zu gefallen«, meinte Alec. »Du musst einfach nur den Mund halten und keine Dummheiten machen.«
»Aber was ist mit meiner Mutter?«, fragte Clary. »Sie kann nicht warten, bis ein Abgesandter des Rats auftaucht. Valentin hat sie in seiner Gewalt, zumindest haben Pangborn und Blackwell das gesagt. Und er könnte sie …« Sie brachte es nicht fertig, das Wort foltern auszusprechen, aber sie wusste, dass sie nicht die Einzige war, die daran dachte. Plötzlich konnte ihr niemand am Tisch mehr in die Augen sehen.
Außer Simon. »Sie verletzen«, beendete er ihren Satz. »Aber, Clary, die beiden haben auch gesagt, deine Mutter sei bewusstlos und dass Valentin darüber nicht glücklich ist. Er scheint darauf zu warten, dass sie aufwacht.«
»Wenn ich sie wäre, würde ich bewusstlos bleiben«, murmelte Isabelle.
»Aber es könnte jederzeit passieren, sie könnte jeden Moment aus dem Koma erwachen«, sagte Clary und ignorierte Isabelles Bemerkung. »Ich dachte, der Rat sei verpflichtet, Menschen zu beschützen. Müssten nicht schon jetzt Schattenjäger eingesetzt werden? Sollten sie nicht bereits in diesem Moment nach ihr suchen?«
»Es wäre einfacher, wenn wir eine Ahnung hätten, wo wir überhaupt mit der Suche anfangen sollen«, fauchte Alec.
»Aber das wissen wir doch«, sagte Jace.
»Wirklich?« Clary sah ihn verblüfft und aufgeregt an. »Und wo?«
»Hier.« Jace beugte sich vor und legte einen Finger an ihre Schläfe, so sanft, dass sie errötete. »Alles, was wir wissen müssen, ist in deinem Kopf eingeschlossen, unter diesen hübschen roten Locken.«
Clary griff sich ins Haar, als wolle sie es schützen. »Ich glaube nicht …«
»Und was habt ihr jetzt vor?«, fragte Simon scharf. »Ihr den Kopf aufschneiden, um es herauszufinden?«
Jace’ Augen funkelten, aber er blieb ruhig. »Keineswegs. Die Stillen Brüder könnten ihr helfen, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen.«
»Du hasst die Bruderschaft«, protestierte Isabelle.
»Ich hasse sie nicht«, sagte Jace offen. »Ich habe Angst vor ihnen. Das ist nicht dasselbe.«
»Hattest du nicht gesagt, sie seien Bibliothekare?«, fragte Clary.
»Ja, das sind sie auch.«
Simon pfiff durch die Zähne. »Die müssen ja mörderische Leihgebühren kassieren.«
»Die Stillen Brüder sind Archivare, aber das ist noch nicht alles«, warf Hodge ein. Er klang, als verlöre er allmählich die Geduld. »Um ihren Geist zu stärken, haben sie sich einige der mächtigsten Runen zu eigen gemacht, die je geschaffen wurden. Die Macht dieser Runen ist so groß, dass ihr Gebrauch …« Er sprach nicht weiter und Clary erinnerte sich an Alecs Worte: Sie verstümmeln sich selbst. »Na, jedenfalls wird ihr Körper dadurch verändert. Die Stillen Brüder sind keine Krieger wie andere Schattenjäger. Ihre Kräfte sind die des Geistes, nicht die des Körpers.«
»Sie können Gedanken lesen?«, fragte Clary mit dünner Stimme.
»Unter anderem. Sie gehören zu den am meisten gefürchteten Dämonenjägern.«
»Ich weiß nicht recht«, meinte Simon. »Für mich hört sich das gar nicht so schlecht an. Mir wäre es lieber, wenn mir jemand im Kopf herumfuhrwerkt, statt ihn mir abzuschlagen.«
»Dann bist du noch dümmer, als du aussiehst«, sagte Jace und warf ihm einen verächtlichen Blick zu.
»Jace hat recht«, sagte Isabelle, ohne Simon zu beachten. »Die Stillen Brüder sind wirklich Furcht einflößend.«
Hodge hatte seine Hand auf dem Tisch zur Faust geballt. »Sie sind sehr mächtig«, sagte er. »Sie leben in der Dunkelheit und sprechen nicht, aber sie können den Geist eines Menschen brechen, wie man eine Walnuss knackt – und ihn schreiend allein in der Dunkelheit zurücklassen, wenn sie es wollen.«
Clary sah Jace entsetzt an. »Und denen willst du mich überlassen?«
»Ich will dir helfen .« Jace beugte sich über den Tisch so dicht zu ihr vor, dass sie die dunkleren bernsteinfarbenen Flecken in seinen Augen erkennen konnte. »Vielleicht müssen wir nicht nach dem Kelch suchen«, sagte er sanft. »Vielleicht wird der Rat das übernehmen. Aber was in deinem Kopf steckt, gehört dir. Jemand hat dort Geheimnisse verborgen, Geheimnisse, die du nicht ergründen kannst. Möchtest du nicht die Wahrheit über dein Leben erfahren?«
»Ich möchte nicht, dass irgendjemand in meinem Kopf herumfuhrwerkt«, protestierte sie schwach. Sie wusste zwar, dass Jace recht hatte, aber die Vorstellung, sich in die Hände von Wesen zu begeben, die selbst einem Schattenjäger unheimlich waren, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
»Ich werde dich begleiten«, sagte Jace. »Ich werde bei dir bleiben, bis es vorbei ist.«
»Das reicht.« Simon war vom Tisch aufgesprungen, das Gesicht rot vor Zorn. »Lass sie in Ruhe.«
Alec schaute Simon an, als habe er ihn gerade erst bemerkt, dann schob er sich sein zerzaustes schwarzes Haar aus den Augen und blitzte ihn an. »Was machst du eigentlich noch hier, Mundie ?«
Simon ignorierte ihn. »Ich habe gesagt, du sollst sie in Ruhe lassen.«
Jace warf ihm einen langen, maliziösen Blick zu. »Alec hat recht«, sagte er. »Das Institut ist verpflichtet, Schattenjäger zu beschützen und nicht deren irdische Freunde. Insbesondere dann, wenn sie die Gastfreundschaft des Instituts bereits überstrapaziert haben.«
Isabelle stand auf und nahm Simons Arm. »Ich bringe ihn zur Tür.«
Einen Moment sah es so aus, als würde Simon sich ihr widersetzen, doch dann fing er Clarys Blick auf, die am anderen Ende des Tisches saß und schweigend den Kopf schüttelte. Er gab nach und ließ sich erhobenen Hauptes von Isabelle aus der Küche führen.
Clary stand auf. »Ich bin müde. Ich möchte schlafen gehen.«
»Du hast doch fast gar nichts gegessen …«, protestierte Jace.
Sie schob seine ausgestreckte Hand fort. »Ich habe keinen Hunger.«
Auf dem Korridor war es kühler als in der Küche. Clary lehnte sich an die Wand und zog an ihrem T-Shirt, das von kaltem Schweiß benetzt an ihrer Brust klebte. Am Ende des Flurs erkannte sie Isabelle und Simon, die im Halbdunkel verschwanden. Als sie den beiden hinterhersah, spürte sie ein seltsam zittriges Gefühl in der Magengegend. Seit wann war eigentlich Isabelle für Simon zuständig und nicht mehr sie selbst? Wenn sie eine Lektion aus alldem lernte, dann die, wie leicht man alles verlieren konnte, von dem man geglaubt hatte, es gehöre einem für immer.
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