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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»’tschuldigung.« Zerknirscht drosselte er sein Tempo. »Hör mal«, setzte er an, »diese Sachen, die du zu mir gesagt hast, als ich dich wegen Jace angebrüllt habe …«

»Ich erinnere mich«, murmelte Clary betreten.

»Als du mir gesagt hast, dass ich… dass ich … nur weil ich …« Alec hatte Schwierigkeiten, einen vollständigen Satz zu bilden. Er stockte und versuchte es erneut. »Als du gesagt hast, ich sei …«

»Alec, nicht.«

»Okay. Vergiss es.« Er presste die Lippen zusammen. »Du möchtest nicht darüber reden.«

»Nein, darum geht es nicht. Ich fühle mich nur so mies wegen der Sachen, die ich gesagt habe. Das war einfach gemein. Und es entsprach nicht einmal der Wahrheit …«

»Doch, es ist wahr«, sagte Alec. »Jedes einzelne Wort.«

»Aber das ist keine Entschuldigung«, erwiderte Clary. »Nicht alles, was wahr ist, muss auch unbedingt laut ausgesprochen werden. Es war einfach gemein von mir. Und mein Seitenhieb, Jace hätte mir anvertraut, du hättest noch nie einen Dämon getötet, war nur die halbe Wahrheit: Er hat sofort hinzugefügt, das läge daran, dass du ihm und Isabelle jedes Mal Rückendeckung geben würdest. Und das hat er als Lob gemeint. Jace kann manchmal ein Idiot sein, aber er …« Liebt dich, wollte sie hinzufügen, hielt sich jedoch zurück, »hat nie ein böses Wort über dich gesagt. Das schwöre ich.«

»Das brauchst du nicht zu schwören«, meinte Alec. »Das weiß ich längst.« Er klang vollkommen ruhig und auf eine Weise seiner selbst sicher, wie sie es noch nie an ihm erlebt hatte. Überrascht schaute sie ihn an. »Und ich weiß auch, dass ich Abbadon nicht getötet habe«, fuhr er fort. »Aber ich bin froh, dass du so getan hast.«

Clary lachte verlegen. »Du bist froh, dass ich dich angelogen habe?«

»Es war freundlich«, erwiderte er. »Und das bedeutet mir eine Menge … dass du nett zu mir warst … obwohl ich mich dir gegenüber so mies verhalten habe.«

»Ich glaube, Jace hätte wegen dieser Lüge bestimmt ziemlich sauer reagiert, wenn er zu dem Zeitpunkt nicht so mitgenommen gewesen wäre«, sagte Clary. »Allerdings nicht annähernd so sauer wie in dem Moment, wenn er erfährt, was ich dir vorher an den Kopf geworfen habe.«

»Ich hab eine Idee«, meinte Alec und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. »Wir werden es ihm einfach nicht sagen. Jace mag zwar, nur mit einem Korkenzieher und einem Gummiband bewaffnet, einen Du’sien-Dämon aus fünfzehn Meter Entfernung enthaupten können, aber manchmal habe ich das Gefühl, er versteht nicht viel von Menschen.«

»Ich schätze, da hast du recht.« Clary grinste.

Sie hatten den Fuß der Wendeltreppe erreicht, die zum Dach führte. »Dort kann ich nicht mit hinaufkommen.« Alec klopfte mit der Krücke gegen eine der Eisenstufen.

»Ist schon okay. Ich finde alleine hinauf.«

Er wandte sich zum Gehen, warf ihr aber über die Schulter noch einen Blick zu. »Ich hätte daraufkommen müssen, dass du Jace’ Schwester bist«, sagte er nachdenklich. »Ihr habt die gleiche künstlerische Begabung.«

Mit einem Fuß auf der untersten Stufe blieb Clay abrupt stehen und starrte ihn verblüfft an. »Jace kann zeichnen?«

»Nicht die Bohne.« Als Alec lächelte, leuchteten seine Augen auf wie blaue Lichter und Clary erkannte, was Magnus so anziehend an ihm fand. »Das war nur ein Witz. Er kriegt keine gerade Linie hin.« Dann grinste er und humpelte auf seinen Krücken davon.

Clary schaute ihm nachdenklich hinterher. Sie würde sich an einen Alec, der Witze riss und sich über Jace lustig machte, durchaus gewöhnen können, auch wenn seine Art von Humor nicht immer die ihre war.

Das Gewächshaus sah noch genauso aus, wie sie es in Erinnerung hatte; nur der Himmel über dem Glasdach schimmerte dieses Mal saphirblau. Der reine, frische Duft der Blüten sorgte dafür, dass sie einen klaren Kopf bekam. Sie holte tief Luft und bahnte sich ihren Weg durch das dichte Blatt- und Astwerk.

Jace saß auf der Marmorbank in der Mitte des Gewächshauses. Er hatte den Kopf gesenkt und drehte einen Gegenstand in den Händen. Als sie unter einem Ast hindurchtauchte, schaute er auf und schloss die Finger rasch darum. »Clary.« Er klang überrascht. »Was machst du denn hier?«

»Ich wollte dich sehen«, sagte sie. »Ich wollte wissen, wie’s dir geht.«

»Mir geht’s gut.« Er trug eine Jeans und ein weißes T-Shirt und seine Verletzungen waren kaum noch zu sehen. Natürlich, dachte Clary – die wahren Verletzungen lagen tief in seinem Inneren, verborgen vor den Blicken aller Außenstehenden.

»Was ist das?«, fragte sie und zeigte auf seine zusammengeballte Faust.

Langsam öffnete er die Hand und ein scharfkantiges Stück Silber kam zum Vorschein, das an den Rändern blau und grün schimmerte. »Eine Scherbe des Portals.«

Clary setzte sich neben ihn auf die Bank. »Kannst du irgendwas darin erkennen?«

Er drehte das Bruchstück, ließ das Licht wie Wasser darüberströmen. »Teile des Himmels. Bäume, einen Weg … Ich versuche schon die ganze Zeit, die Scherbe so anzuwinkeln, dass ich unser Haus sehen kann … meinen Vater.«

»Valentin«, verbesserte sie ihn. »Warum willst du ihn sehen?«

»Ich dachte, ich könnte vielleicht erkennen, was er mit dem Kelch der Engel anstellt«, erklärte er zögernd. »Wo er sich befindet.«

»Jace, das ist nicht mehr unsere Aufgabe. Nicht unser Problem. Jetzt, wo der Rat endlich weiß, was passiert ist, und die Lightwoods schon auf dem Weg hierher sind, sollen sie sich darum kümmern.«

In diesem Moment sah er ihr gerade ins Gesicht und Clary fragte sich, wie es sein konnte, dass sie einander so wenig ähnelten, obwohl sie angeblich Bruder und Schwester waren. Hätte sie nicht wenigstens seine langen dunklen Wimpern haben können oder seine hohen Wangenknochen? Irgendwie war das nicht fair.

»Als ich durch das Portal schaute und Idris sah, wusste ich genau, was Valentin vorhatte … dass er versuchte, meinen Willen zu brechen. Aber es war mir egal – ich sehnte mich trotzdem mehr danach, nach Hause zurückzukehren, als ich es mir je hätte vorstellen können.«

Clary schüttelte den Kopf. »Ich versteh nicht, was an Idris so toll sein soll. Es ist doch nur ein Ort. Aber die Art und Weise, wie du und Hodge davon redet …« Sie verstummte.

Erneut schloss er die Hand um die Spiegelscherbe. »In Idris war ich glücklich. Es ist der einzige Ort, an dem ich jemals richtig glücklich gewesen bin.«

Clary pflückte einen Zweig von einem Strauch neben ihr und begann, die Blätter einzeln abzuzupfen. »Hodge hat dir leidgetan, richtig? Deswegen hast du Alec und Isabelle auch nicht erzählt, was er getan hat.«

Jace zuckte die Achseln.

»Irgendwann werden sie es herausfinden«, meinte Clary leise.

»Ich weiß. Aber dann bin ich wenigstens nicht derjenige, der es ihnen gesagt hat.«

»Jace …« Die Oberfläche des Teichs war übersät mit grünen Blättern. »Wie kannst du dort glücklich gewesen sein? Ich weiß, was du geglaubt hast, aber Valentin war ein schrecklicher Vater. Er hat deinen Lieblingsfalken getötet, dich belogen … und ich weiß, dass er dich geschlagen hat. Versuch gar nicht erst, es zu leugnen.«

Ein kleines Lächeln huschte über Jace’ Gesicht. »Nur jeden zweiten Donnerstag.«

»Also wie konntest du dann glücklich sein?«

»Idris war der einzige Ort, an dem ich wusste, wer ich war, wo ich hingehörte. Das mag blöd klingen, aber …« Er zuckte die Achseln. »Ich töte Dämonen, weil es das ist, was ich gut kann, und weil man mich darin unterrichtet hat. Aber das bin nicht ich. Und ich war als Dämonentöter auch nur deshalb so gut, weil ich nach dem Tod meines Vaters nichts mehr zu verlieren hatte. Es gab keine Konsequenzen mehr zu bedenken. Niemanden, der um mich trauern würde. Niemanden, der in meinem Leben eine Rolle spielte.« Sein Gesicht wirkte wie versteinert. »Doch das hat sich jetzt geändert«, fügte er hinzu.

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