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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Wenn Jace dir etwas bedeuten würde, wenn Blutsbande dir etwas bedeuten würden, hättest du seine Großeltern nicht umgebracht. Du hast unschuldige Menschen ermordet«, warf Clary wütend ein.

»Unschuldig?«, zischte Valentin. »In einem Krieg gibt es keine Unschuldigen! Sie haben sich mit Jocelyn gegen mich gestellt! Sie hätten zugelassen, dass sie meinen Sohn mitnimmt!«

»Das heißt, du wusstest, dass sie dich verlassen wollte?«, stieß Luke hervor. »Du wusstest, dass sie fliehen wollte, schon vor dem Aufstand?«

»Natürlich habe ich es gewusst!«, brüllte Valentin. Seine kühle, beherrschte Maske hatte Risse bekommen und jetzt konnte Clary die unbändige Wut sehen, die dahinter tobte, die die Sehnen an seinem Hals hervortreten und ihn die Hände zu Fäusten ballen ließ. »Ich tat, was ich tun musste, um mein Eigentum zu schützen, und am Schluss schenkte ich ihnen mehr, als sie je verdient hatten: einen Scheiterhaufen, wie er nur den größten Kriegern des Rats zugestanden wird!« »Du hast sie verbrannt«, sagte Clary mit ausdrucksloser Stimme.

»Ja!«, brüllte Valentin. »Ich habe sie verbrannt!«

»Meine Großeltern …«, murmelte Jace halb erstickt. »Du hast sie doch nie kennengelernt«, erwiderte Valentin.

»Täusch doch keinen Kummer vor, den du nicht fühlst.« Die Schwertspitze zitterte immer heftiger. Luke legte eine Hand auf Jace’ Schulter. »Ganz ruhig«, sagte er.

Jace schaute ihn nicht an. Er atmete so schwer wie nach einem langen Lauf. Clary sah, dass Schweiß auf seinen Schulterblättern schimmerte und sein Haar an den Schläfen klebte. Die Adern auf seinen Handrücken traten deutlich hervor. Er wird ihn umbringen, dachte sie. Er wird Valentin töten.

Schnell machte sie einen Schritt nach vorn. »Jace – wir brauchen den Kelch. Du weißt, was er sonst damit tun wird.« Jace leckte sich die trockenen Lippen. »Der Kelch, Vater. Wo ist er?«

»In Idris«, entgegnete Valentin kühl. »Wo ihr ihn nie finden werdet.«

Jace’ Hand zitterte. »Sag mir …«

»Gib mir das Schwert Jonathan«, sagte Luke ruhig, beinahe freundlich.

Jace’ Stimme klang, als würde er auf dem Boden eines tiefen Brunnenschachts stehen. »Was?«

Clary kam noch einen Schritt näher. »Gib Luke das Schwert, Jace.«

Er schüttelte den Kopf. »Das kann ich nicht.«

Sie machte einen weiteren Schritt auf ihn zu – noch ein Schritt und sie würde ihn berühren können. »Doch, du kannst es«, sagte sie sanft. »Bitte.«

Er schaute sie nicht an; seine Augen blieben unverwandt auf das Gesicht seines Vaters gerichtet. Der Augenblick schien sich unendlich lange hinzuziehen. Schließlich nickte er kurz, ohne jedoch den Arm zu senken. Aber er ließ zu, dass Luke sich neben ihn stellte und seine Hand auf Jace’ Schwerthand legte.

»Du kannst jetzt loslassen, Jonathan«, sagte Luke – und korrigierte sich nach einem Blick in Clarys Gesicht: »Jace.«

Jace schien ihn nicht gehört zu haben. Er löste seinen Griff um das Schwert und bewegte sich von seinem Vater weg. Sein Gesicht hatte inzwischen wieder etwas Farbe angenommen und wirkte nicht mehr völlig aschfahl, seine Lippe blutete an einer Stelle, wo er sie aufgebissen hatte. Clary drängte es danach, ihn zu berühren, ihre Arme um ihn zu legen; doch sie wusste, dass er das nicht zugelassen hätte.

»Ich mache dir einen Vorschlag«, wandte Valentin sich in überraschend ausgeglichenem Ton an Luke.

»Lass mich raten«, sagte Luke. »Er lautet ›Töte mich nicht‹, richtig?«

Valentin lachte freudlos. »Ich würde mich wohl kaum so weit erniedrigen, dich um mein Leben anzuflehen.«

»Gut«, sagte Luke und hob Valentins Kinn mit der Schwertspitze leicht an. »Ich habe nicht vor, dich zu töten, außer, du zwingst mich dazu. Ich will dich nicht vor deinen eigenen Kindern umbringen müssen. Mir geht es nur um den Kelch.«

Der Lärm von unten wurde langsam lauter und Clary glaubte, Schritte im Flur vor der Tür zu hören. »Luke …«

»Ich höre es«, antwortete er knapp.

»Der Kelch ist in Idris, das habe ich doch schon gesagt«, beteuerte Valentin und seine Augen blickten nervös an Luke vorbei zur Tür.

Luke schwitzte. »Wenn er in Idris ist, hast du das Portal genutzt, um ihn dorthin zu bringen. Ich gehe mit dir und wir holen ihn zurück.« Lukes Augen zuckten nun ebenfalls unruhig hin und her. Inzwischen waren die Geräusche im Flur immer lauter geworden – man hörte Rufe und irgendetwas zerbrach auf dem Boden. »Clary, du bleibst bei deinem Bruder. Wenn wir durch das Portal gegangen sind, benutzt es ebenfalls, um euch an einen sicheren Ort zu bringen.«

»Ich gehe hier nicht weg«, sagte Jace.

»Oh doch, das wirst du.« Irgendetwas prallte gegen die Tür. »Valentin, das Portal. Vorwärts«, befahl Luke mit lauter Stimme.

»Oder was?« Valentin warf lauernde Blicke in Richtung Tür.

»Oder ich töte dich, solltest du mich dazu zwingen«, sagte Luke. »Vor ihren Augen, wenn es sein muss. Das Portal, Valentin. Sofort.«

Valentin hob seine Hände. »Ganz, wie du willst.«

Er machte genau in dem Moment einen Schritt zurück, als die Tür zersplitterte und ihre Angeln quer durch den Raum schlitterten. Luke duckte sich instinktiv, um nicht von den entgegenstürzenden Teilen getroffen zu werden, und drehte sich, das Schwert noch immer in der Hand.

Ein Wolf stand in der Tür – ein Gebirge aus knurrendem, grau meliertem Pelz, die Schultern nach vorn gewölbt, die Lefzen weit hinter die gebleckten Zähne zurückgezogen. Blut floss aus unzähligen klaffenden Wunden in seinem Pelz.

Jace fluchte leise. Eine Seraphklinge lag bereits in seiner Hand, als Clary ihn am Handgelenk zu fassen bekam. »Nicht – er ist ein Freund.«

Jace warf ihr einen skeptischen Blick zu, ließ aber den Arm sinken.

»Alaric …« Luke rief ihm etwas zu, in einer Sprache, die Clary nicht verstand. Alaric knurrte erneut und duckte sich zu Boden und einen kurzen, verwirrten Augenblick lang glaubte sie, er wolle sich auf Luke stürzen. Doch dann sah sie Valentins Hand zum Gürtel fahren, gefolgt von einem Blitz aus roten Juwelen, und ihr fiel ein, dass Valentin immer noch Jace’ Dolch hatte.

Sie hörte, wie jemand Lukes Namen rief, und dachte, sie sei es selbst gewesen – bis ihr auffiel, dass ihre Kehle wie zugeschnürt war und es Jace gewesen sein musste, der gerufen hatte.

Luke drehte sich um – quälend langsam, wie es Clary schien –, doch der Dolch hatte schon Valentins Hand verlassen und wirbelte auf ihn zu wie ein silbernes Rad. Luke riss das Schwert hoch – und plötzlich warf sich etwas Riesiges und Graumeliertes zwischen ihn und Valentin. Sie hörte Alaric aufheulen; dann brach das Heulen plötzlich ab, als die Klinge ihr Ziel traf. Clary schnappte nach Luft und versuchte, in Lukes Richtung zu stürzen, doch Jace zog sie zurück.

Der Wolf krümmte sich zu Lukes Füßen; auf seinem Fell breitete sich ein großer Blutfleck aus. Verzweifelt versuchte Alaric, mit seinen Klauen den Dolch zu packen, der bis zum Heft in seiner Brust steckte.

Valentin lachte. »Auf diese Weise vergiltst du also die bedingungslose Loyalität, die du dir so billig erkauft hast, Lucian«, sagte er. »Indem du sie für dich sterben lässt.« Er wich zurück, die Augen unverwandt auf Luke gerichtet.

Leichenblass starrte Luke erst ihn, dann Alaric an, der zu seinen Füßen lag; schließlich schüttelte er den Kopf, fiel auf die Knie und beugte sich über den sterbenden Werwolf. Jace, der Clary noch immer an den Schultern festhielt, zischte: »Bleib hier, hörst du mich? Bleib hier .« Dann setzte er Valentin nach, der mit unerklärlicher Hast in Richtung der rückwärtigen Wand zurückwich. Hatte er etwa vor, sich aus dem Fenster zu stürzen? Clary erblickte sein Spiegelbild in dem großen Spiegel mit Gold rahmen und der Ausdruck auf seinem Gesicht – eine Art höhnischer Erleichterung – erfüllte sie mit wilder Wut.

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