Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Es stammt von Pangborn«, sagte Luke.

Valentin fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht, als ob diese Nachricht ihn schmerzlich berührte. »Ich verstehe. Hast du ihm mit deinen Fängen die Kehle herausgerissen?« »Nein. Tatsächlich habe ich ihn hiermit getötet«, erwiderte Luke. In seiner freien Hand hielt er den langen, dünnen Dolch, mit dem er auch den Forsaken umgebracht hatte. Die Steine im Griff schimmerten bläulich. »Erkennst du ihn?« Valentin warf einen Blick auf den Dolch und Clary sah, wie sich seine Kiefer anspannten. »Ja«, sagte er und Clary fragte sich, ob er sich ebenfalls an ihr Gespräch erinnerte. Das ist ein kindjal, ein tscherkessischer Dolch. Dieser hier ist Teil eines speziell gefertigten Paares.

»Vor siebzehn Jahren hast du ihn mir mit dem Rat in die Hand gedrückt, meinem Leben damit ein Ende zu setzen«, meinte Luke und fasste den Dolch fester. Die Klinge war länger als die Klinge des kindjal mit den roten Steinen im Griff, der in Jaces’ Gürtel steckte – fast schon wie die eines Schwertes, mit einer nadeldünnen Spitze. »Und ich hätte deinen Rat beinahe befolgt.«

»Erwartest du, dass ich das leugne?« In Valentins Stimme schwang Schmerz mit, die Erinnerung an vergangenen Kummer. »Ich habe versucht, dich vor dir selbst zu schützen, Lucian. Ich habe einen schweren Fehler begangen. Wenn ich damals doch nur die Stärke aufgebracht hätte, dich zu töten, dann wärst du als aufrechter Mann gestorben.«

»So wie du?«, fragte Luke und in diesem Augenblick entdeckte Clary etwas von dem alten Luke in ihm, den sie seit Ewigkeiten kannte – der genau wusste, wann sie log oder ihm etwas vorspielte, und der ihr auf den Kopf zusagte, wenn sie arrogant oder unaufrichtig war. In der Bitterkeit seiner Stimme spürte sie etwas von der Zuneigung, die er einst für Valentin empfunden hatte und die nun Hass und Erschöpfung gewichen war. »Ein Mann, der seine bewusstlose Frau an ein Bett kettet, in der Hoffnung, nach ihrem Erwachen durch Folter Informationen aus ihr herauspressen zu können? Das nennst du aufrecht? «

Jace starrte seinen Vater an. Clary sah, wie Valentins Gesichtszüge sich für einen kurzen Augenblick vor Wut verzerrten, doch dieser Moment ging schnell vorüber und seine Augen wirkten wieder ausdruckslos. »Ich habe sie nicht angerührt«, sagte er. »Sie liegt zu ihrem eigenen Schutz in Ketten.«

»Schutz wovor? «, wollte Luke wissen und machte einen Schritt nach vorn. »Der Einzige, der sie hier bedroht, bist du. Der Einzige, der sie je bedroht hat, warst du. Sie hat ihr ganzes Leben nichts anderes getan, als vor dir davonzulaufen.« »Ich habe sie geliebt«, erwiderte Valentin. »Ich hätte ihr niemals wehgetan. Du warst es, der sie gegen mich aufgehetzt hat.«

Luke lachte. »Dafür hätte sie mich nicht gebraucht. Sie hat dich von ganz allein hassen gelernt.«

»Das ist eine Lüge! «, brüllte Valentin mit plötzlich aufflackernder Wildheit und riss sein Schwert aus der Scheide. Die Klinge war flach und mattschwarz, mit einem Muster aus silbernen Sternen. Er richtete die Schwertspitze auf Lukes Herz.

Jace machte einen Schritt auf Valentin zu. »Vater …« »Jonathan, schweig! «, donnerte Valentin, doch es war zu spät; Clary erkannte den Schock in Lukes Augen, als er Jace anstarrte.

»Jonathan?« , flüsterte er.

Jace verzog den Mund. »Nenn mich nicht so«, entgegnete er wütend und seine goldenen Augen blitzten. »Ich werde dicheigenhändig töten, wenn du mich noch einmal so nennst.« Luke schien die Klinge, die auf sein Herz gerichtet war, zu ignorieren und schaute Jace unverwandt an. »Deine Mutter wäre stolz auf dich«, sagte er so leise, dass selbst Clary, die neben ihm stand, Mühe hatte, ihn zu verstehen.

»Ich habe keine Mutter«, konterte Jace. Seine Hände zitterten. »Die Frau, die mir das Leben geschenkt hat, ließ mich im Stich, ehe ich alt genug war, mich an ihr Gesicht erinnern zu können. Ich habe ihr nichts bedeutet, also bedeutet auch sie mir nichts.«

»Deine Mutter ist nicht diejenige, die dich im Stich gelassen hat«, sagte Luke und richtete seine Augen langsam auf Valentin. »Ich hätte gedacht, nicht einmal du würdest so tief sinken, dein eigen Fleisch und Blut als Pfand zu missbrauchen. Da habe ich mich wohl getäuscht.«

»Das reicht jetzt.« Valentins Stimme klang beinahe gelangweilt, doch in ihr schwang eine unbändige Wut mit, ein gieriges Verlangen nach Gewalt. »Nimm die Hände von meiner Tochter oder ich töte dich auf der Stelle.«

»Ich bin nicht deine Tochter«, rief Clary wütend, aber Luke stieß sie so heftig von sich, dass sie beinahe hingefallen wäre. »Raus mit dir«, sagte er. »Bring dich in Sicherheit.« »Ich lass dich nicht allein!«

»Clary, ich mein’s ernst. Raus mit dir. « Luke hob bereits seinen Dolch. »Das ist nicht dein Kampf.«

Clary stolperte weg von ihm, in Richtung der Tür, die zum Treppenhaus führte. Vielleicht konnte sie Hilfe holen, vielleicht war Alaric …

Plötzlich stand Jace vor ihr, blockierte den Weg zur Tür. Sie hatte ganz vergessen, wie schnell er sich bewegen konnte – sanft wie eine Katze, geschwind wie Quecksilber. »Bist du wahnsinnig?«, zischte er. »Sie haben die Eingangstür aufgebrochen. Da unten wird es vor Forsaken nur so wimmeln.« Sie versuchte, ihn wegzustoßen. »Lass mich …«

Jace packte sie und hielt sie eisern fest. »Damit sie dich in Fetzen reißen? Kommt nicht infrage.«

Plötzlich ertönte hinter ihnen ein lautes metallisches Geräusch. Clary wandte sich um und sah, dass Valentin Luke angegriffen hatte, der wiederum den Schwertstreich mit einem ohrenbetäubenden Krachen parierte. Knirschend lösten sich die Klingen voneinander und jetzt bewegten sich die beiden Männer in einem verschwommenen Schleier von Finten und Paraden durch den Raum. »Oh mein Gott«, flüsterte sie. »Sie bringen sich gegenseitig um.«

Jace’ Augen wirkten beinahe schwarz. »Du verstehst das nicht«, sagte er. »Nur so kann es entschieden werden …« Er unterbrach sich und hielt kurz die Luft an, als Luke Valentins Parade unterlief und ihn mit einem Hieb an der Schulter traf.

Valentins weißes Hemd verfärbte sich blutrot.

Valentin warf den Kopf zurück und lachte. »Tatsächlich ein Treffer«, sagte er. »Ich hätte nicht gedacht, dass du es noch in dir hast, Lucian.«

Luke hatte sich zu voller Größe aufgerichtet; die Klinge seines Dolchs versperrte Clary die Sicht auf sein Gesicht. »Du hast mir diese Finte selbst beigebracht.«

»Aber das ist lange her«, erwiderte Valentin mit einer Stimme wie wilde Seide, »und seither wirst du wohl kaum eine Klinge geführt haben, oder? Wo du doch jetzt mit Klauen und Fängen kämpfst.«

»Mit ihnen werde ich dir das Herz herausreißen.« Valentin schüttelte den Kopf. »Du hast mir schon vor Jahren das Herz herausgerissen«, entgegnete er und nicht einmal Clary hätte sagen können, ob die Trauer in seiner Stimme echt oder gespielt war. »Als du mich betrogen und hintergangen hast.« Luke setzte zu einem erneuten Hieb an, aber Valentin machte schnell einen Schritt zurück. Für einen so großen Mann bewegte er sich überraschend leichtfüßig.

»Du hast meine Frau gegen ihre eigene Art aufgehetzt. Du bist zu ihr gelaufen, als sie sich am wenigsten wehren konnte, gegen deine bemitleidenswerte, hilflose Not. Ich war nicht da und sie glaubte, dass du sie liebst. Sie war eine Närrin.« Jace stand stocksteif neben Clary. Sie konnte seine Spannung förmlich fühlen – wie Funken, die aus einem zu Boden gefallenen Stromkabel sprühen. »So spricht Valentin von deiner Mutter«, sagte sie.

»Sie hat mich im Stich gelassen«, erwiderte Jace. »Eine tolle Mutter.«

»Sie dachte, du seist tot. Willst du wissen, woher ich das weiß? Weil sie ein Kästchen in ihrem Schlafzimmer aufbewahrt hat, ein Kästchen mit deinen Initialen – J. C.« »Na schön, sie hatte also ein Kästchen«, sagte Jace. »Viele Leute haben Kästchen. Sie bewahren Dinge darin auf. Scheint in letzter Zeit ganz groß in Mode zu kommen, habe ich gehört.«

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