Cassandra Clare - City of Bones

Здесь есть возможность читать онлайн «Cassandra Clare - City of Bones» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: sf_fantasy_city, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

City of Bones: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «City of Bones»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

City of Bones — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «City of Bones», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Erneut warf Clary Jace einen flehentlichen Blick zu, aber er starrte auf ein Weinglas, das zur Hälfte mit einer purpurrot schimmernden Flüssigkeit gefüllt war. Sie sah, wie sich seine Brust mit jedem Atemzug rasch hob und senkte; er war bestürzter, als er zugeben wollte.

»Es interessiert mich nicht, welchen Namen du ausgewählt hättest«, sagte Clary.

»Davon bin ich überzeugt«, erwiderte Valentin und beugte sich vor.

»Außerdem bist du nicht Jace’ Vater. Du versuchst nur, uns reinzulegen«, fuhr sie fort. »Michael Wayland war sein Vater. Die Lightwoods wissen das. Alle wissen das.«

»Die Lightwoods waren falsch unterrichtet«, entgegnete Valentin. »Sie haben wahrhaftig geglaubt – geglaubt –, dass Jace der Sohn ihres Freundes Michael ist. Das Gleiche gilt für den Rat. Nicht einmal die Stillen Brüder kennen seine wahre Identität. Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis sie es erfahren.«

»Aber der Ring der Familie Wayland …«

»Richtig, der Ring«, sagte Valentin und warf einen Blick auf Jace’ Hand, wo der Ring wie die schillernde Haut einer Schlange funkelte. »Ist es nicht lustig, dass ein M, auf den Kopf gestellt, einem W täuschend ähnlich sieht? Wenn du dir natürlich die Mühe gemacht hättest, einmal genauer darüber nachzudenken, wäre es dir wahrscheinlich merkwürdig erschienen, dass die Waylands eine Sternschnuppe als Wappen gewählt haben sollten. Dagegen passt dieses Symbol perfekt zum Namen der Familie Morgenstern.«

Clary starrte ihn an. »Ich hab keine Ahnung, wovon du redest.«

»Entschuldige, ich vergaß, wie bedauernswert unvollkommen die Bildung der Irdischen ist«, spottete Valentin.

»Morgenstern – so wie in ›Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst!‹ «

Clary lief es eiskalt über den Rücken. »Du spielst auf Satan an.«

»Oder auf jeden anderen großen Machtverlust, den man in Kauf nimmt, wenn man sich weigert, anderen zu dienen«, entgegnete Valentin. »So wie bei mir. Ich war nicht gewillt, einer korrupten Regierung zu dienen, und dafür verlor ich meine Familie, meine Ländereien und fast mein Leben …« »Du trägst die Schuld für den Aufstand!«, fauchte Clary.

»Deinetwegen sind viele Menschen gestorben! Schattenjäger wie du!«

»Clary.« Jace beugte sich vor und stieß dabei fast das Weinglas mit dem Ellbogen um. »Hör ihm einfach nur zu, okay? Es ist nicht so, wie du denkst. Hodge hat uns belogen.« »Ich weiß«, sagte Clary. »Er hat uns an Valentin verraten. Er war Valentins Marionette.«

»Nein«, sagte Jace. »Nein, Hodge wollte den Kelch der Engel all die Jahre für sich. Er hat die Ravener ausgeschickt, um deine Mutter zu holen. Mein Vater … Valentin erfuhr erst später davon und kam hierher, um ihn aufzuhalten. Er hat

deine Mutter in dieses Haus gebracht, um sie zu heilen, nicht um ihr wehzutun.«

»Und du glaubst diesen Mist?«, erwiderte Clary voller Abscheu. »Nichts davon ist wahr. Hodge hat für Valentin gearbeitet; sie waren beide gemeinsam hinter dem Kelch her. Es stimmt, Hodge hat uns reingelegt, aber er war nur ein Werkzeug …« »Aber er war derjenige, der den Kelch der Engel gebraucht hat«, sagte Jace. »Auf diese Weise konnte er sich von dem Fluch befreien und fliehen, bevor mein Vater dem Rat von seinen Untaten berichtet hätte.«

»Das stimmt nicht!«, entgegnete Clary zornig. »Ich war dabei!« Sie schaute Valentin an. »Ich war in der Bibliothek, als du aufgetaucht bist, um den Kelch zu holen. Du hast mich nicht gesehen, aber ich war da; und ich habe dich gesehen. Du hast den Kelch an dich genommen und Hodge von seinem Fluch befreit. Er hätte es allein gar nicht tun können; das hat er selbst gesagt.«

»Ich habe tatsächlich den Fluch von ihm genommen«, antwortete Valentin ruhig, »aber ich habe es nur aus Mitleid getan. Er war so eine jämmerliche Figur.«

»Du hast kein Mitleid empfunden. Du hast rein gar nichts empfunden.«

»Das reicht, Clary!« Es war Jace. Sie starrte ihn an; seine Wangen waren so rot, als hätte er von dem Wein getrunken, der vor ihm stand, und seine Augen glänzten viel zu hell.

»Sprich nicht so mit meinem Vater.«

»Er ist nicht dein Vater!«

Jace sah aus, als hätte sie ihm ins Gesicht geschlagen. »Warum bist du so fest entschlossen, uns nicht zu glauben?« »Weil sie dich liebt«, sagte Valentin.

Clary spürte, wie ihr das Blut aus dem Gesicht wich. Sie schaute ihn an, wusste nicht, was er als Nächstes sagen würde, fürchtete sich aber davor. Es kam ihr so vor, als würde sie auf einen Abgrund zugeschoben, als stünde sie kurz vor einem schrecklichen, rasenden Sturz in ein unendliches Nichts. Um sie herum begann sich alles zu drehen.

»Was?«, fragte Jace, völlig verblüfft.

Amüsiert musterte Valentin Clary – mit einem Blick, als hätte er einen Schmetterling auf ein Stück Karton aufgespießt.

»Sie hat Angst, dass ich dich ausnutze«, sagte er. »Dass ich dich einer Gehirnwäsche unterzogen habe. Doch das stimmt selbstverständlich nicht. Schau in deine eigenen Erinnerungen, Clary, dann weißt du es.«

»Clary.« Jace erhob sich langsam, ohne den Blick von ihr zu wenden. Sie sah die dunklen Ringe unter seinen Augen, spürte seine Anspannung. »Ich …«

»Setz dich«, kommandierte Valentin. »Sie wird von ganz allein daraufkommen, Jonathan.«

Jace gehorchte sofort und ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken. Clary, die immer noch gegen den Schwindel ankämpfte, versuchte zu verstehen. Jonathan? »Ich dachte, dein Name sei Jace«, sagte sie. »Hast du dabei auch gelogen?«

»Nein, Jace ist ein Spitzname.«

Inzwischen war sie dem Abgrund so nahe, dass sie fast hineinschauen konnte. »Wofür?«

Er sah sie an, als könne er nicht verstehen, warum sie aus einer solchen Kleinigkeit eine derart große Sache machte. »Er steht für meine Initialen«, erklärte er. »J. C.«

Der Abgrund tat sich vor ihr auf. Sie vermeinte zu spüren, wie sie ins Nichts stürzte. »Jonathan«, flüsterte sie kaum hörbar. »Jonathan Christopher.«

Jace runzelte die Stirn. »Woher weißt du …?«

Valentin unterbrach ihn; seine Stimme hatte einen beruhigenden Ton angenommen. »Jace, ich hatte gehofft, dir das ersparen zu können. Ich glaubte, die Geschichte von einer verstorbenen Mutter würde dir weniger wehtun als die einer Mutter, die dich noch vor deinem ersten Geburtstag verlassen hat.«

Jace’ schlanke Finger schlossen sich so krampfartig um den Stiel des Weinglases, dass Clary einen Moment lang fürchtete, er würde zerbrechen. »Meine Mutter lebt?«

»Ja«, sagte Valentin. »Sie lebt und liegt in diesem Augenblick schlafend in einem der Zimmer im Untergeschoss. Es stimmt«, fuhr er fort, noch ehe Jace etwas sagen konnte, »Jocelyn ist deine Mutter, Jonathan. Und Clary … Clary ist deine Schwester.«

Jace’ Hand zuckte zurück. Das Weinglas stürzte um und schäumende scharlachrote Flüssigkeit ergoss sich über das weiße Tischtuch.

»Jonathan«, sagte Valentin.

Jace’ Gesicht hatte eine schreckliche grünweiße Farbe angenommen. »Das ist nicht wahr«, stieß er hervor. »Das muss ein Fehler sein. Das kann einfach nicht stimmen.« Valentin blickte seinem Sohn fest in die Augen. »Eigentlich ein Grund zum Feiern«, sagte er leise, fast schon nachdenklich. »Zumindest hätte ich das angenommen. Gestern noch warst du ein Waisenkind, Jonathan. Und heute hast du einen Vater, eine Mutter und eine Schwester, von deren Existenz du noch nie etwas geahnt hast.«

»Das ist nicht wahr«, sagte Jace erneut. »Clary kann nicht meine Schwester sein. Wenn sie es wäre …«

»Was dann?«, fragte Valentin.

Jace gab keine Antwort, doch sein entsetzter und zugleich angewiderter Gesichtsausdruck genügte Clary. Auf unsicheren Beinen näherte sie sich dem Tisch, kniete sich neben seinen Stuhl und griff nach seiner Hand. »Jace …«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «City of Bones»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «City of Bones» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Cassandra Clare - Clockwork Angel
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cristal
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Ciudad de cenizas
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Lost Souls
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Saving Raphael Santiago
Cassandra Clare
Cassandra Clare - Clockwork Prince
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Glass
Cassandra Clare
Cassandra Clare - City of Ashes
Cassandra Clare
Отзывы о книге «City of Bones»

Обсуждение, отзывы о книге «City of Bones» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x