Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Mit einem unterdrückten Schrei wollte Clary sich auf das Bett stürzen, doch Lukes ausgestreckter Arm hielt sie zurück, versperrte ihr wie eine eiserne Schranke den Weg. »Warte«, stieß er angespannt hervor, »wir müssen vorsichtig sein.«

Clary sah zu ihm auf, aber er schaute mit wütendem und schmerzerfülltem Gesicht an ihr vorbei. Sie folgte seinem Blick und entdeckte etwas, das sie vorher nicht hatte sehen wollen: Silberne Fesseln, die mit schweren Ketten auf beiden Seiten des Betts im Granitboden verankert waren, schlossen sich um Jocelyns Hand- und Fußgelenke. Der Nachttisch neben dem Bett war übersät mit einer seltsamen Mischung aus Schläuchen und Phiolen, Glasgefäßen und langen, spitz zulaufenden, chirurgischen Instrumenten aus glänzendem, messerscharfem Stahl. Eine dünne Sonde führte von einem der Glasgefäße zu einer Vene in Jocelyns linkem Arm.

Clary riss sich von Luke los, warf sich auf das Bett und schlang die Arme um den reglosen Körper ihrer Mutter. Doch genauso gut hätte sie eine Schaufensterpuppe umarmen können. Jocelyn lag starr und steif da; ihr langsamer Atemrhythmus blieb unverändert.

Noch eine Woche zuvor – als sie die schreckliche Auseinandersetzung mit ihrer Mutter gehabt hatte und diese bei ihrer Rückkehr verschwunden war – wäre Clary in Tränen ausgebrochen. Doch nun fühlte sie sich wie versteinert, als sie sich aufrichtete und ihre Mutter losließ. Sie verspürte weder Furcht noch Selbstmitleid, nur eine kalte Wut und den brennenden Wunsch, den Mann zu finden, der Jocelyn das angetan hatte, der für all dies verantwortlich war.

»Valentin«, sagte sie bitter.

»Natürlich. Wer sonst?« Luke stand neben Clary, berührte vorsichtig Jocelyns Gesicht und hob ihre Lider. Ihre Augen wirkten leer und ausdruckslos wie Murmeln. »Man hat ihr keine Drogen oder Beruhigungsmittel verabreicht«, murmelte er. »Vermutlich handelt es sich um eine Art Zauberbann.«

Clary stieß einen kleinen unterdrückten Schluchzer aus. »Wie kriegen wir sie hier raus?«

»Ich kann ihre Fesseln nicht berühren«, sagte Luke. »Silber. Hast du vielleicht …«

»Die Waffenkammer«, rief Clary. »Da habe ich eine Axt gesehen. Mehrere sogar. Wir könnten die Ketten durchschneiden …«

»Diese Ketten lassen sich nicht zerbrechen.« Die Stimme, die von der Tür herüberdrang, klang tief, knurrig und vertraut. Clary wirbelte herum und entdeckte Blackwell. Er trug die gleiche Robe wie bei seinem Besuch in Lukes Wohnung und hatte die Kapuze in den Nacken geschoben. Unter dem Saum der Robe schauten schlammige Stiefel hervor. »Graymark«, sagte er und grinste hämisch. »Welch nette Überraschung.«

Luke richtete sich auf. »Falls du wirklich überrascht sein solltest, bist du ein Narr. Schließlich habe ich mich nicht besonders leise hier reingeschlichen.«

Blackwells Wangen leuchteten in einem noch dunkleren Violettrot auf als zuvor, doch er blieb reglos an der Tür stehen. »Bist du wieder mal der Anführer eines Wolfsrudels?«, fragte er und lachte gehässig. »Du hast dich nicht verändert, was? Lässt die Drecksarbeit immer noch von deinen Schattenwesen machen. Valentins Truppen sind dabei, sie in der Luft zu zerreißen und ihre Glieder über die gesamte Wiese zu verteilen, und du hockst hier oben im Trockenen und schäkerst mit deinen Freundinnen.« Er musterte Clary höhnisch. »Ist die Kleine hier nicht ein bisschen zu jung für dich, Lucian?«

Clary lief vor Wut rot an und ballte die Hände zu Fäusten, doch Luke blieb vollkommen ruhig. »Die da draußen würde ich nicht gerade als ›Truppen‹ bezeichnen, Blackwell«, erwiderte er höflich. »Das sind Forsaken. Gepeinigte, einst menschliche Wesen. Wenn ich mich recht erinnere, vertritt der Rat eine eindeutige Haltung zu alldem hier – dem Quälen von Menschen, dem Ausüben schwarzer Magie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ratsmitglieder darüber sehr erfreut sein werden.«

»Pfeif auf den Rat«, knurrte Blackwell. »Wir brauchen weder ihn noch seine tolerante Haltung gegenüber Halbblütern. Außerdem werden die Forsaken nicht mehr lange Forsaken sein. Wenn Valentin erst einmal den Kelch an ihnen ausprobiert hat, sind sie Schattenjäger genau wie wir anderen. Und viel besser als die Milchbärte mit einem Herz für Schattenwesen, die der Rat heutzutage als Krieger losschickt.« Er grinste breit, wodurch seine Zahnstummel zum Vorschein kamen.

»Wenn das Valentins Pläne mit dem Kelch sind, warum hat er ihn dann nicht längst eingesetzt?«, fragte Luke. »Worauf wartet er noch?«

Blackwell hob beide Augenbrauen. »Weißt du das denn nicht? Er hat seinen …«

Ein aalglattes Lachen unterbrach ihn. Pangborn tauchte neben ihm auf; er war ganz in Schwarz gekleidet und trug einen Ledergurt über der Schulter. »Das reicht, Blackwell«, sagte er. »Du redest mal wieder zu viel.« Er ließ seine spitzen Zähne aufblitzen. »Interessanter Schachzug, Graymark. Ich hätte nicht gedacht, dass du die Gefühllosigkeit hast, dein neuestes Rudel auf ein Himmelfahrtskommando zu schicken.«

Ein Muskel zuckte in Lukes Wange. »Was ist mit Jocelyn?«, fragte er. »Was hat Valentin ihr angetan?«

Pangborn lachte amüsiert. »Ich dachte, sie wäre dir egal.«

»Ich begreife nicht, was er noch von ihr will«, fuhr Luke fort und ignorierte die höhnische Bemerkung. »Er hat den Kelch. Jetzt kann sie doch von keinem großen Nutzen mehr für ihn sein. Valentin war noch nie ein Freund von sinnlosem Töten. Morde mit einem bestimmten Ziel oder Zweck – das klingt schon eher nach ihm.«

Pangborn zuckte gleichgültig die Achseln. »Für uns spielt es keine Rolle, was er mit ihr vorhat«, erwiderte er. »Schließlich war sie mal seine Frau. Vielleicht hasst er sie ja. Da hast du deinen Zweck.«

»Lasst sie gehen«, sagte Luke. »Wenn ihr sie freigebt, werden wir mit ihr verschwinden und ich werde mein Rudel zurückrufen. Dann habt ihr was bei mir gut.«

»Nein!« Clarys wütender Ausruf veranlasste Pangborn und Blackwell zu einem teils ungläubigen, teils angewiderten Stirnrunzeln, als wäre sie eine sprechende Kakerlake. Clary wandte sich an Luke. »Was ist mit Jace? Er muss hier irgendwo sein.«

Blackwell lachte in sich hinein. »Jace? Ich kenne keinen Jace«, meinte er. »Natürlich könnte ich Pangborn bitten, Jocelyn freizulassen. Aber ich habe keine Lust dazu. Das Miststück hat mich immer wie ein Stück Dreck behandelt. Hielt sich wohl für was Besseres … mit ihrem Aussehen und ihrer Abstammung. Dabei war sie nichts weiter als ein kleines Biest mit einer langen Ahnenreihe. Und sie hat Valentin nur geheiratet, damit sie uns alle verraten konnte …«

»Enttäuscht, dass er nicht dich geheiratet hat, Blackwell?«, entgegnete Luke spöttisch, doch Clary konnte die kalte Wut in seiner Stimme hören.

Blackwells Gesicht lief dunkelrot an; er machte wütend einen Schritt in den Raum hinein und setzte zu einer Antwort an.

Im gleichen Moment griff Luke mit einer blitzartigen Bewegung, die Clary kaum wahrnahm, nach dem Skalpell auf dem Nachttisch und warf es. Der Stahl wirbelte durch die Luft und bohrte sich mit der Spitze in Blackwells Kehle, schnitt ihm förmlich das Wort ab. Er würgte, verdrehte die Augen und fiel auf die Knie, die Hände an der Kehle. Scharlachrote Flüssigkeit sprudelte zwischen seinen gespreizten Fingern hervor. Er öffnete die Lippen, als wollte er etwas sagen, doch stattdessen lief nur ein dünnes Blutrinnsal aus seinem Mund. Seine Hände sanken herab und er ging dröhnend zu Boden wie ein gefällter Baum.

»Ach, herrje«, näselte Pangborn und betrachtete angewidert den reglosen Körper seines Waffenbruders. »Wie unangenehm.«

Das Blut aus Blackwells aufgeschlitzter Kehle ergoss sich wie eine dickflüssige rote Suppe über den Boden. Luke packte Clary an der Schulter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Doch seine Worte drangen nicht zu ihr durch – Clary spürte nur ein dumpfes Dröhnen in ihrem Kopf. Plötzlich erinnerte sie sich an irgendein Gedicht, das sie in der Schule gelernt hatte – irgendetwas über den Tod … wenn man den ersten Toten gesehen hat, spielen alle weiteren keine Rolle mehr. Dieser Dichter hatte keine Ahnung gehabt, wovon er sprach, dachte sie.

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