Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Luke ließ sie los. »Die Schlüssel, Pangborn«, sagte er.

Pangborn stieß Blackwell mit dem Fuß an und blickte auf. Er wirkte gereizt. »Oder was? Wirst du sonst eine Spritze nach mir werfen? Auf dem Tisch lag nur ein einziges Skalpell«, höhnte er, griff über seine Schulter und zückte ein langes, rasiermesserscharfes Schwert. »Nein, nein. Wenn du die Schlüssel haben willst, wirst du wohl zu mir kommen und sie dir holen müssen. Nicht weil mich Jocelyn Morgenstern in irgendeiner Weise interessieren würde, sondern einzig und allein deshalb, weil ich schon so lange darauf warte, dich ins Jenseits zu befördern. Und jetzt ist es endlich so weit.«

Er schien sich an seinen Worten förmlich zu weiden, während er in beinahe freudiger Erwartung langsam näher kam. Seine Klinge blitzte im Mondlicht heimtückisch und drohend auf. Clary sah, wie Luke eine Handbewegung in ihre Richtung machte – seine Hand wirkte seltsam lang und seine Fingernägel waren spitz wie winzige Dolche –, und erkannte gleichzeitig zwei Dinge: dass er im Begriff war, sich zu verwandeln, und dass er ihr nur ein einziges Wort ins Ohr geflüstert hatte.

Lauf.

Clary lief. Sie umkurvte Pangborn, der sie kaum eines Blickes würdigte, sprang über Blackwells Leichnam und war im nächsten Moment durch die Tür, noch bevor Lukes Verwandlung vollständig vollzogen war. Ihr Herz raste, aber sie schaute sich nicht um, als sie hinter sich ein langes, durchdringendes Wolfsheulen hörte, den Klang von Metall und ein krachendes Klirren. Splitterndes Glas, dachte sie. Vielleicht hatten sie Jocelyns Nachttischchen umgestoßen.

Sie stürzte durch den Korridor zur Waffenkammer und griff nach einer verwitterten Axt mit Stahlheft, die an einer Wand hing. Doch die Waffe rührte sich keinen Millimeter, sosehr sie auch daran zerrte. Clary versuchte ihr Glück bei einem Schwert, dann bei einem Klingenstab und sogar bei einem kleinen Dolch, doch nicht eine einzige Waffe ließ sich aus ihrer Halterung nehmen. Nach einer Weile musste sie ihre Versuche mit blutig eingerissenen Fingernägeln aufgeben. Dieser Raum war beherrscht von einem Zauberbann. Nicht von der vertrauten Kraft der Runen, sondern von einer wilden, seltsamen, düsteren Form von Magie.

Clary taumelte rückwärts aus der Waffenkammer; in diesem Geschoss gab es nichts, was ihr weiterhelfen konnte. Sie humpelte den Korridor entlang – allmählich spürte sie den Schmerz abgrundtiefer Erschöpfung in Armen und Beinen – und stand schließlich wieder im Treppenhaus. Nach oben oder nach unten? Unten war alles dunkel und verlassen gewesen, erinnerte sie sich. Natürlich hätte sie sich mit ihrem Elbenlicht einen Weg suchen können, doch bei dem Gedanken daran, diese schwarzen Tiefen allein zu erkunden, ließ irgendetwas sie zögern. Über ihr strahlten weitere Lichter und einen Moment lang glaubte sie, einen Schatten oder eine Bewegung gesehen zu haben.

Mühsam stieg sie die Stufen hinauf. Ihre Beine brannten, ihre Füße schmerzten, alles tat weh. Zwar waren ihre Verletzungen verbunden worden, doch das bedeutete nicht, dass sie ihr nicht länger zusetzten. Die Spuren von Hugos Krallen brannten auf ihrer Wange und in ihrem Mund verspürte sie einen metallischen, bitteren Geschmack.

Endlich erreichte sie den obersten Treppenabsatz. Das geschwungene Geländer erinnerte an die Bugreling eines Schiffs. Auch in diesem Stockwerk herrschte eine unheimliche Stille; das Schlachtgetümmel drang nicht bis hier hoch. Vor ihr erstreckte sich ein weiterer langer Korridor mit unzähligen Türen, die jedoch nicht alle verschlossen waren. Aus manchen drang zusätzliches Licht auf den Flur. Instinktiv zog es sie zur letzten Tür auf der linken Seite. Als sie davorstand, warf sie vorsichtig einen Blick in den dahinterliegenden Saal.

Im ersten Moment erinnerte sie der Raum an eines der historischen Zimmer im Metropolitan Museum of Art. Es schien fast, als machte sie einen Schritt in die Vergangenheit – die Holzvertäfelung an den Wänden glänzte, als wäre sie gerade erst frisch poliert worden, und der endlos lange Esstisch war mit feinstem Porzellan gedeckt. Ein schimmernder Spiegel mit einem kunstvollen Goldrahmen schmückte die hintere Wand, flankiert von zwei Ölgemälden in wuchtigen Rahmen. Alles glitzerte und funkelte im Licht der Fackeln – die Servierplatten, auf denen sich die Speisen stapelten, die wie Lilien geformten Weinkelche, das blendend weiße Tafelleinen. Am Ende des Saals befanden sich zwei breite Fenster, die von schweren Samtvorhängen umrahmt wurden. Vor einem der Fenster stand Jace – so reglos, dass Clary ihn erst für eine Statue hielt, bis sie erkannte, dass sich das Licht in seinen hellen Haaren brach. Mit der linken Hand hielt er einen der Vorhänge beiseite und in der dunklen Fläche des Fensters sah Clary die Reflexion von Dutzenden Kerzen, die im Raum verteilt waren – Lichtspiegelungen, die wie Glühwürmchen im Glas der Scheibe gefangen schienen.

»Jace.« Sie hörte ihre eigene Stimme wie aus großer Ferne; Erstaunen und Dankbarkeit schwangen darin mit und eine Sehnsucht, die so stark war, dass es wehtat. Er ließ den Vorhang sinken und drehte sich um, ein verblüffter Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit.

»Jace!«, rief sie erneut und rannte auf ihn zu. Er fing sie auf, als sie sich ihm in die Arme warf, und drückte sie fest an sich.

»Clary.« Seine Stimme klang vollkommen verändert, war fast nicht wiederzuerkennen. »Clary, was tust du denn hier?«

»Ich bin deinetwegen hier«, erwiderte sie, halb erstickt und gegen sein Hemd gedrückt.

»Das hättest du nicht tun sollen.« Plötzlich löste er sich von ihr und hielt sie auf Armeslänge von sich, um sie betrachten zu können. »Großer Gott«, murmelte er und berührte ihr Gesicht. »Du Närrin. Was für eine verrückte Idee.« Seine Stimme klang nun zornig, doch sein Blick strich zärtlich über ihre Züge und seine Finger schoben behutsam eine ihrer roten Locken nach hinten. Nie zuvor hatte sie ihn auf diese Weise gesehen: Er strahlte eine ungeheure Zerbrechlichkeit aus, als hätte ihn jemand zutiefst verletzt. »Warum denkst du eigentlich nie nach?«, flüsterte er.

»Aber ich habe doch nachgedacht«, entgegnete sie. »Ich habe an dich gedacht.«

Einen kurzen Moment lang schloss er die Augen. »Wenn dir irgendwas zugestoßen wäre …« Seine Finger fuhren zärtlich über ihre Arme, bis hinunter zu den Handgelenken, als müsse er sich vergewissern, dass sie wirklich vor ihm stand. »Wie hast du mich gefunden?«

»Luke«, erwiderte sie. »Ich bin mit Luke gekommen. Um dich zu retten.«

Während er sie noch immer festhielt, ging sein Blick zum Fenster und seine Mundwinkel verzogen sich missbilligend. »Also sind das … du bist mit dem Wolfsrudel gekommen?«, fragte er mit einem seltsamen Unterton in der Stimme.

»Es ist Lukes Rudel«, erklärte sie. »Er ist ein Werwolf und …«

»Ich weiß«, schnitt Jace ihr das Wort ab. »Ich hätte es wissen müssen – die Handfesseln.« Dann blickte er schnell zur Tür. »Wo ist er jetzt?«

»Unten«, antwortete Clary langsam. »Er hat Blackwell getötet. Ich bin hier heraufgekommen, um dich zu suchen …«

»Er muss sie zurückrufen«, forderte Jace.

Sie blickte ihn verständnislos an. »Was?«

»Luke«, sagte Jace. »Er muss sein Rudel zurückrufen. Das Ganze ist ein Missverständnis.«

»Was soll das heißen? Hast du dich etwa selbst entführt?« Sie hatte es halb scherzhaft sagen wollen, aber der Satz kam wie gepresst aus ihrem Mund. »Komm schon, Jace.«

Sie versuchte, ihn am Handgelenk mit sich zu ziehen, doch er gab nicht nach. Stattdessen schaute er sie forschend an und ihr wurde plötzlich etwas bewusst, was ihr in ihrer ersten Erleichterung gar nicht aufgefallen war.

Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er mit Schnittwunden und Prellungen übersät gewesen, seine Kleidung hatte vor Schmutz und Blut gestarrt und sein Haar war völlig verklebt gewesen von Staub und Wundsekret. Doch jetzt trug er ein weites weißes Hemd und dunkle Hosen und sein frisch gewaschenes, flachsblondes Haar fiel ihm locker ins Gesicht. Als er mit seiner schlanken Hand eine widerspenstige Strähne zur Seite strich, bemerkte Clary, dass der schwere Silberring wieder an seinem Finger steckte.

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