Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Eine Haarlocke lag darin. Von dir. Und ein, vielleicht zwei Fotos. Sie hat sie jedes Jahr hervorgeholt und sich darüber die Augen ausgeweint, verzweifelt und untröstlich …«

Jace’ Hand ballte sich zur Faust. »Hör auf«, stieß er zwi schen zusammengebissenen Zähnen hervor.

»Aufhören womit? Dir die Wahrheit zu erzählen? Sie glaubte, du seist tot – sie hätte dich nie zurückgelassen, wenn sie gewusst hätte, dass du noch am Leben bist. Du hast selbst geglaubt, dein Vater sei tot …«

»Ich habe gesehen, wie er starb! Oder zumindest habe ich das gedacht. Ich habe nicht einfach … nicht einfach davon gehört und beschlossen, es zu glauben!«

»Sie fand deine verbrannten Knochen«, sagte Clary leise.

»In den Ruinen ihres Hauses. Neben den Knochen ihrer Mutter und ihres Vaters.«

Endlich schaute Jace sie an. Sie sah den offensichtlichen Unglauben in seinen Augen und die Anstrengung, mit der er diesen Unglauben aufrechterhielt. Und als würde sie einen Zauberglanz durchschauen, erkannte sie, dass er den zerbrechlichen Glauben an seinen Vater trug wie eine durchscheinende Rüstung, die ihn vor der Wahrheit schützte.

Irgendwo, dachte sie, hatte diese Rüstung einen Riss; mit den richtigen Worten konnte sie sie durchbrechen.

»Das ist lächerlich«, sagte er. »Ich bin nicht gestorben – es gab keine Knochen.«

»Oh doch.«

»Dann muss es ein Zauberglanz gewesen sein«, erwiderte er grob.

»Frag deinen Vater, was mit den Eltern seiner Frau geschehen ist«, sagte Clary und berührte seine Hand. »Und frag ihn, ob es ein Zauberglanz war …«

»Halt die Klappe!« Jace’ Selbstbeherrschung brach zusammen und er wandte sich gegen sie, fuchsteufelswild. Clary sah, wie Luke, irritiert durch den Lärm, einen kurzen Blick in ihre Richtung warf und wie Valentin diesen Moment der Ablenkung nutzte: Er tauchte unter Lukes Dolch hindurch und jagte ihm mit einem Stoß die Klinge seines Schwerts kurz unterhalb des Schlüsselbeins tief in die Brust.

Lukes Augen öffneten sich weit, eher überrascht als schmerzverzerrt. Valentin zog sein Schwert zurück, das bis zum Griff rötlich glänzte. Mit einem kurzen Lachen stieß er erneut zu und dieses Mal fiel der Dolch aus Lukes Hand und schlug klirrend auf dem Boden auf. Valentin schob die Waffe mit dem Fuß beiseite; sie rutschte unter den Tisch, während Luke zusammenbrach.

Valentin hob das schwarze Schwert hoch über Lukes hilflosen Körper, bereit, ihm den Todesstoß zu versetzen. Die silbernen Sterne auf der Klinge glitzerten und einen schrecklichen, scheinbar unendlich langen Augenblick fragte Clary sich, wie etwas so Tödliches so schön sein konnte.

Noch ehe sie selbst wusste, was sie tun würde, wirbelte Jace zu ihr herum – als ob er ahnte, was sie vorhatte. »Clary …« Der unendlich lange Augenblick war vorüber. Clary entwand sich Jace’ Griff, tauchte unter seinen nachfassenden

Händen hindurch und rannte über den Steinfußboden zu Luke. Er lag auf dem Boden und versuchte, sich mit einem Arm hochzudrücken.

Clary warf sich genau in dem Moment über ihn, als Valentins Schwert abwärtsstieß.

Als das Schwert auf sie zuschoss, sah sie Valentin in die Augen – es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, auch wenn es in Wahrheit nur den Bruchteil einer Sekunde dauerte. Sie sah, dass er den Stoß hätte abbrechen können, wenn er es gewollt hätte; sah, dass er genau wusste, er würde sie ebenfalls damit durchbohren; sah, dass es ihm völlig egal war.

Schützend hielt sie sich die Hände vors Gesicht, kniff die Augen zusammen …

Es klirrte. Sie hörte Valentin aufschreien, öffnete die Augen und sah, dass seine Schwerthand plötzlich leer war und blutete. Der kindjal mit dem roten Knauf lag einige Meter entfernt auf dem Steinboden, neben ihm das schwarze Schwert. Erstaunt wandte sie sich um, sah Jace an der Tür stehen, den Arm immer noch erhoben, und begriff plötzlich, dass er den Dolch mit genug Kraft geworfen haben musste, um seinem Vater das schwarze Schwert aus der Hand zu schlagen.

Leichenblass ließ er den Arm sinken, die Augen unverwandt auf Valentin gerichtet, weit aufgerissen und flehend. »Vater, ich …«

Valentin schaute auf seine blutende Hand und Clary sah, wie seine Züge sich einen winzigen Augenblick vor Wut verzerrten und dann wieder glätteten – so, als ob eine Kerze aufflackernd erlosch. Dann sagte er milde: »Das war ein

hervorragender Wurf, Jace.«

Jace zögerte. »Aber deine Hand – ich dachte, du …« »Ich hätte deiner Schwester nichts zuleide getan«, sagte Valentin, während er rasch zu seinem Schwert und dem kindjal mit dem roten Knauf ging und beide aufhob. »Ich hätte den Stoß natürlich abgebremst«, fuhr er fort und schob sich den Dolch in den Gürtel. »Aber die Sorge um deine Familie ist lobenswert.«

Lügner. Aber Clary hatte keine Zeit für Valentins Verdrehung der Tatsachen; sie wandte sich Luke zu und spürte, wie ihr übel wurde. Luke lag auf dem Rücken, die Augen halb geschlossen, und sein Atem ging stoßweise. Über dem Loch in seinem zerrissenen Hemd bildeten sich Blutblasen. »Ich brauche einen Verband«, rief Clary erstickt. »Ein Tuch, irgendwas.«

»Bleib, wo du bist, Jonathan«, sagte Valentin mit stahlharter Stimme und Jace, der bereits in seine Tasche hatte greifen wollen, erstarrte mitten in der Bewegung. »Clarissa«, fuhr Valentin fort, seine Stimme so ölig wie ein in Butter getauchtes Schwert, »dieser Mann ist ein Feind unserer Familie, ein Feind des Rats. Wir sind Jäger und das bedeutet, dass wir manchmal töten müssen. Das verstehst du doch?«

»Dämonenjäger« , erwiderte Clary. » Dämonentöter. Aber keine Mörder. Das ist ein Unterschied.«

»Aber er ist ein Dämon, Clarissa«, sagte Valentin, mit der gleichen sanften Stimme wie zuvor. »Ein Dämon mit dem Gesicht eines Menschen. Ich weiß, wie trügerisch solche Monster sein können – ich selbst verschonte ihn, wie du weißt.« »Monster?« , wiederholte Clary. Sie dachte an Luke, der sie als Fünfjährige auf der Schaukel angeschubst hatte, höher und immer höher; Luke am Tag ihrer Einschulung, der mit gezückter Kamera ein Foto nach dem anderen schoss, wie ein stolzer Vater; Luke, der jeden Bücherkarton, der in seinem Laden eintraf, gründlich durchforstete, immer auf der Suche nach einem Buch, das ihr gefallen und das er beiseitelegen konnte. Luke, der sie hochhob, damit sie Äpfel von den Bäumen auf seiner Farm pflücken konnte. Luke, dessen Platz als Vater nun der Mann einzunehmen versuchte, der vor ihr stand. »Luke ist kein Monster«, konterte sie mit einer Stimme, die Valentins in nichts nachstand – Stahl traf auf Stahl. »Oder ein Mörder. Ganz im Gegensatz zu dir.«

»Clary!«, rief Jace.

Clary beachtete ihn nicht; ihr Blick bohrte sich in Valentins kalte schwarze Augen. »Du hast die Eltern deiner Frau umgebracht – hast sie nicht während eines Kampf getötet, sondern kaltblütig ermordet. Und ich wette, du hast auch Michael Wayland und seinen kleinen Jungen umgebracht. Hast ihre Knochen zu denen meiner Großeltern geworfen, damit meine Mutter glaubte, Jace und du wären tot. Hast deine Halskette um Michael Waylands Hals gelegt, bevor du ihn verbrannt hast, damit alle annahmen, seine Knochen wären deine. Und dann dieses ganze Gerede über unbesudeltes Blut – als du sie umgebracht hast, waren dir ihr Blut und ihre Unschuld doch völlig egal! Kinder und alte Leute kaltblütig ermorden … so etwas nenne ich monströs.« Erneut verzerrten sich Valentins Züge vor Wut. »Das reicht!« , brüllte er, hob sein schwarzes Schwert ein weiteres Mal an und Clary vernahm in seiner Stimme die Wahrheit dessen, was er wirklich war, erkannte die Wut, die ihn sein ganzes Leben lang beherrscht hatte – jene immerwährende, tief in ihm brodelnde Wut. »Jonathan! Bring deine Schwester hier weg oder ich schwöre beim Erzengel, ich schlage sie nieder, ehe ich dieses Monster töte, welches sie zu schützen versucht!« Einen winzigen Moment lang zögerte Jace; dann hob er den Kopf. »Sofort, Vater«, sagte er und ging durch den Raum auf Clary zu. Noch bevor sie die Arme heben konnte, um ihn abzuwehren, hatte er sie grob an den Handgelenken gepackt, riss sie auf die Füße und zerrte sie von Luke weg.

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