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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Einen Teufel werde ich tun«, murmelte sie und folgte Jace. Sie hielt nur kurz inne, um den kindjal mit dem blauen Griff aufzuheben, den Valentin mit dem Fuß unter den Tisch geschoben hatte. Die Waffe lag warm und beruhigend in ihrer Hand, während sie einen umgestürzten Stuhl aus dem Weg schob und langsam auf den Spiegel zuging.

Jace hatte die Seraphklinge gezückt und ihr helles, aufwärtsgerichtetes Licht ließ die Ringe unter seinen Augen und seine eingefallenen Wangen noch stärker hervortreten als zuvor. Valentin hatte sich umgewandt und stand jetzt im Schein der Klinge mit dem Rücken zum Spiegel. Clary konnte auch Luke darin erkennen; sie sah im Spiegelbild, dass er sein Schwert weggelegt hatte und sanft und vorsichtig den kindjal mit dem roten Knauf aus Alarics Brust zog. Ihr wurde heiß und sie umfasste den Griff ihres eigenen Dolchs fester. »Jace …«, sagte sie.

Er drehte sich nicht zu ihr um, blickte jedoch in den Spiegel in Richtung ihrer Reflexion. »Clary, ich hab dir doch gesagt, du sollst zurückbleiben.«

»Sie ist genau wie ihre Mutter«, meinte Valentin; mit einer Hand hinter dem Rücken, tastete er den schweren vergoldeten Rahmen des Spiegels ab. »Die tut auch nie das, was man ihr sagt.«

Jace zitterte zwar nicht mehr so stark wie vorhin, doch Clary spürte, dass er angespannt war wie das Fell einer Trommel. »Ich werde mit ihm nach Idris gehen, Clary. Ich bringe den Kelch zurück.«

»Das kannst du nicht machen«, setzte Clary an und sah im Spiegel, wie sich sein Gesicht verzog.

»Hast du vielleicht eine bessere Idee?«, konterte er.

»Aber Luke …«

»Lucian«, berichtigte Valentin in seidenweichem Ton, »kümmert sich gerade um einen gefallenen Kameraden. Und was den Kelch angeht und Idris, so sind beide nicht weit. Im Spiegelreich sozusagen.«

Jace’ Augen verengten sich. »Der Spiegel ist das Portal?«

Valentins Mund wurde schmal; dann ließ er die Hand sinken und trat vom Spiegel zurück, dessen Oberfläche plötzlich zu verschwimmen begann wie feuchte Wasserfarben auf einer Leinwand. Statt des Saals mit seinem dunklen Holz und den vielen Kerzen sah Clary plötzlich grüne Felder, dicht belaubte smaragdgrüne Bäume und eine große Wiese, die in sanftem Schwung zu einem großen, steinernen Haus in der Ferne abfiel. Sie hörte Bienen summen, das Rascheln von Blättern im Wind und roch den Duft von Geißblatt, der mit der Brise herangetragen wurde.

»Ich sagte doch, es ist nicht weit.« Inzwischen war Valentin vor den Spiegel getreten, der sich in eine Art goldumrahmten Torbogen verwandelt hatte; sein Haar flatterte im selben Wind, der auch die Blätter an den weit entfernten Bäumen rascheln ließ. »Ist es so, wie du es in Erinnerung hast, Jonathan? Hat sich irgendetwas verändert?«

Clarys Herz zog sich zusammen. Zweifellos war dies Jace’ frühere Heimat, mit der er in Versuchung gebracht werden sollte, wie man ein Kind mit Süßigkeiten oder einem Spielzeug in Versuchung bringt. Sie schaute zu ihm hinüber, doch er schien sie überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Er starrte auf das Portal und auf das dahinterliegende Panorama, die grünen Weiden und das große Haus. Sie sah, wie sein Gesicht weicher wurde, sah den melancholischen Zug um seinen Mund, als ob er jemanden anschaute, den er liebte.

»Du kannst immer noch nach Hause zurückkehren«, sagte sein Vater. Das Licht der Seraphklinge in Jace’ Hand ließ seinen Schatten auf das Portal fallen und verdunkelte die grünen Felder und sanft geschwungenen Wiesen.

Das Lächeln verschwand von Jace’ Lippen. »Es ist nicht mehr mein Zuhause«, sagte er. »Ich bin jetzt hier zu Hause.«

Mit heiß lodernder Wut in den Augen schaute Valentin seinen Sohn an. Clary würde diesen Blick nie vergessen; sie sehnte sich plötzlich heftig nach ihrer Mutter. Denn ganz egal, wie zornig ihre Mutter auf sie gewesen war, Jocelyn hatte sie niemals auf diese Weise angeschaut – aus ihren Augen hatte immer nur Liebe gesprochen.

Wenn sie nicht schon voller Mitleid für Jace gewesen wäre, hätte sie es spätestens in diesem Moment empfunden.

»Wie du willst«, sagte Valentin und machte einen schnellen Schritt rückwärts durch das Portal, sodass seine Füße den Boden von Idris berührten. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. »Ah«, sagte er, »die Heimat.« Jace stürzte auf den Rand des Portals zu, fing sich aber mit einer Hand am Rahmen ab. Ein seltsames Zögern sprach aus seiner Haltung, obwohl Idris lockte wie eine Fata Morgana in der Wüste. Er musste nur noch einen Schritt tun …

»Jace, nicht«, sagte Clary schnell. »Versuch nicht, ihm zu folgen.«

»Aber der Kelch«, murmelte Jace. Clary hätte nicht sagen können, was er in diesem Augenblick dachte, doch die Klinge in seiner Hand zitterte heftig.

»Lass das den Rat machen! Jace, bitte.« Wenn du durch das Portal gehst, wirst du nie wieder zurückkommen. Valentin wird dich töten – auch wenn du es nicht glauben willst, er wird es tun.

»Deine Schwester hat recht.« Valentin stand inmitten von grünem Gras und Wildblumen; Blattlaub kräuselte sich zu seinen Füßen und Clary wurde plötzlich bewusst, dass er und sie, obwohl nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, in zwei unterschiedlichen Ländern standen. »Glaubst du wirklich, dass du eine Chance gegen mich hättest? Selbst mit deiner Seraphklinge und obwohl ich unbewaffnet bin? Ich bin nicht nur stärker als du, ich bezweifle auch, dass du es in dir hast, mich zu töten. Und du wärst gezwungen, mich zu töten, Jonathan, bevor ich dir den Kelch überlasse.«

Jace’ Hand verkrampfte sich um das Heft seiner Engelsklinge. »Ich kann …«

»Nein, das kannst du nicht.« Valentin griff plötzlich durch das Portal, packte Jace am Handgelenk und zog seinen Arm auf ihn zu, bis die Spitze der Seraphklinge seine Brust berührte. An der Stelle, an der Jace’ Hand und Arm durch das Portal reichten, schienen sie zu schimmern wie unter einer Wasseroberfläche. »Komm schon«, sagte Valentin. »Stoß mit der Klinge zu. Zehn Zentimeter reichen, vielleicht fünfzehn.« Ruckartig zog er die Klinge in seine Richtung, bis die Spitze den Stoff seines Hemds durchtrennte. Genau über seinem Herzen erschien ein roter Kreis, wie eine Mohnblüte. Jace keuchte, riss seinen Arm los und taumelte zurück.

»Genau wie ich es mir gedacht habe«, sagte Valentin. »Viel zu weichherzig.« Dann schlug er blitzschnell mit geballter Faust in Jace’ Richtung. Clary schrie auf, doch der Schlag erreichte sein Ziel nicht – stattdessen traf er die Oberfläche des Portals zwischen ihnen. Es klang so, als ob Tausende kleiner Gegenstände zerbrechen würden; dann erschien ein Netz winziger Risse auf dem Glas, das kein Glas war, und das Letzte, was Clary hörte, ehe das Portal in einem Regen spitzer Scherben zerfiel, war Valentins höhnisches Gelächter.

Die Splitter strömten über den Boden wie ein Schauer aus Eis, eine Kaskade silberner Spiegelbilder von seltsamer Schönheit. Clary machte unwillkürlich einen Schritt zurück, doch Jace blieb regungslos inmitten des gläsernen Schauers stehen und starrte den leeren Spiegelrahmen an.

Clary hatte angenommen, er würde explodieren, seinem Vater etwas nachschreien oder ihn verfluchen, doch stattdessen stand er nur da, bis die letzten Scherben zu Boden gefallen waren. Danach kniete er sich schweigend hin, suchte vorsichtig in dem Wirrwarr aus zerbrochenem Glas ein größeres Stück heraus und drehte es langsam in den Händen.

»Nicht.« Clary kniete neben ihm nieder und legte den Dolch auf den Boden, den sie noch immer in der Hand hielt. Das beruhigende Gefühl, das die Waffe ihr gegeben hatte, war verschwunden. »Du hättest nichts tun können, um ihn aufzuhalten.«

»Doch, das hätte ich.« Jace starrte noch immer auf die Spiegelscherbe. Glassplitter glitzerten in seinen Haaren. »Ich hätte ihn töten können.« Er drehte das Bruchstück, sodass sie hineinschauen konnte. »Hier, sieh mal«, sagte er.

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