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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Du meinst Jace«, erwiderte Clary und legte die Hand ihrer Mutter behutsam auf die Bettdecke zurück.

»Natürlich meine ich Jace«, bestätigte Luke. »Seit siebzehn Jahren hat sie um ihn getrauert. Wenn ich ihr nur mitteilen könnte, dass sie nicht länger um ihn weinen muss …«

»Es heißt, Menschen, die im Koma liegen, können manchmal hören, was andere sagen«, versuchte Clary, ihn zu trösten. Aber die Ärzte hatten auch gesagt, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Koma handelte; denn ihr Zustand war weder durch eine Verletzung noch durch Sauerstoffmangel oder plötzliches Herzversagen hervorgerufen worden. Es schien, als wäre Jocelyn nur in einen tiefen Schlaf versunken, aus dem sie nicht geweckt werden konnte.

»Ich weiß.« Luke nickte. »Ich habe die ganze Zeit mit ihr geredet. Fast ununterbrochen.« Er schenkte Clary ein müdes Lächeln. »Ich habe ihr erzählt, wie tapfer du warst. Und dass sie stolz auf dich sein kann – auf ihre Kriegertochter.«

Clary spürte einen dicken, schmerzhaften Kloß in der Kehle. Sie schluckte zwei-, dreimal und sah an Luke vorbei aus dem Fenster, hinter dem sich die nackte Ziegelsteinwand des gegenüberliegenden Gebäudes erhob. Leider keine schöne Aussicht auf Bäume oder den Fluss, dachte Clary. »Ich habe die Einkäufe erledigt, um die du mich gebeten hast«, sagte sie. »Ich hab Erdnussbutter, Milch und Cornflakes und Brot besorgt.« Sie griff in ihre Jeanstasche. »Hier ist das Wechselgeld …«

»Behalt es«, meinte Luke. »Davon kannst du nachher das Taxi bezahlen.«

»Simon bringt mich nach Hause«, erwiderte Clary und warf einen Blick auf die Uhr, die an ihrem Schlüsselbund baumelte. »Wahrscheinlich wartet er unten schon auf mich.«

»Gut. Ich bin froh, dass du etwas Zeit mit ihm verbringst«, sagte Luke erleichtert. »Behalt das Geld trotzdem. Dann kannst du dir heute Abend eine Pizza bestellen.«

Sie öffnete den Mund, um zu protestieren, schloss ihn dann aber wieder. Luke war ein Fels in der Brandung, wie ihre Mutter immer zu sagen pflegte – solide, zuverlässig und vollkommen unerschütterlich. »Komm auch bald nach Hause, ja? Du brauchst etwas Schlaf.«

»Schlaf? Wer braucht schon Schlaf?«, spottete Luke, doch Clary sah die Erschöpfung in seinem Gesicht, als er sich wieder auf dem Stuhl neben dem Bett niederließ. Behutsam strich er Jocelyn eine Haarsträhne aus der Stirn. Clary wandte sich ab; in ihren Augen brannten heiße Tränen.

Als sie das Krankenhaus verließ, wartete Erics Transporter schon vor dem Haupteingang. Über ihr wölbte sich ein hoher Himmel, dessen kobaltblaue Tönung über dem Hudson River in ein dunkles Saphirblau überging. Simon beugte sich vor, um die Beifahrertür zu öffnen, und Clary kletterte auf den Sitz neben ihm. »Danke.«

»Und wohin soll’s jetzt gehen? Nach Hause?«, fragte er, während er den Wagen in den Verkehr steuerte.

Clary seufzte. »Ich weiß nicht einmal, wo mein Zuhause jetzt ist.«

Simon warf ihr einen Seitenblick zu. »Badet da jemand in Selbstmitleid?«, zog er sie auf, doch seine Stimme klang sanft. Als sie nach hinten schaute, konnte sie noch die dunklen Flecken auf der Rückbank erkennen, wo Alec schwer verletzt und blutend auf Isabelles Schoß gelegen hatte.

»Ja. Nein. Ach, ich weiß auch nicht.« Sie seufzte erneut und wickelte sich eine kupferrote Haarsträhne um die Finger. »Alles ist so anders, so verändert. Manchmal wünschte ich, ich könnte die Zeit zurückdrehen und wieder so sein wie früher.«

»Ich nicht«, entgegnete Simon zu ihrer großen Überraschung. »Wo soll ich dich jetzt hinbringen? Sag mir wenigstens, ob nach Süden oder Norden.«

»Zum Institut«, erklärte Clary. »Tut mir leid«, fügte sie hinzu, als er eine wunderbar illegale Hundertachtzig-GradWende machte. Der Bus legte sich so auf die Seite, dass die Reifen quietschten. »Das hätte ich dir gleich sagen sollen.«

»Ach was«, erwiderte Simon. »Du bist noch nicht wieder dort gewesen, oder? Ich meine, nicht mehr, seit …«

»Nein, seitdem nicht mehr«, sagte Clary. »Jace hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass es Alec und Isabelle gut geht. Anscheinend sind ihre Eltern bereits auf dem Weg von Idris hierher, nachdem ihnen endlich mal jemand Bescheid gegeben hat. Sie müssten in ein paar Tagen in New York sein.«

»War es merkwürdig … mit Jace zu sprechen?«, fragte Simon in bewusst neutralem Ton. »Ich meine, seitdem du herausgefunden hast …« Er verstummte.

»Was? Seitdem ich was herausgefunden habe?«, erwiderte Clary scharf. »Dass er ein mordlustiger Transvestit ist, der Katzen sexuell belästigt?«

»Kein Wunder, dass sein Kater alle Menschen hasst.«

»Ach, halt einfach den Mund, Simon«, murmelte Clary verärgert. »Ich weiß, was du meinst. Nein, es war nicht merkwürdig. Außerdem ist zwischen uns ja auch gar nichts gewesen.«

»Gar nichts?«, wiederholte Simon ungläubig.

»Nein, gar nichts«, bestätigte Clary mit fester Stimme und schaute aus dem Fenster, damit er nicht sehen konnte, wie sie errötete. Sie fuhren an einer Reihe von Restaurants vorbei und sie erkannte die helle Leuchtreklame von Taki’s in der Dämmerung.

Der Bus bog genau in dem Moment um die Ecke, als die Sonne hinter dem Rosettenfenster des Instituts unterging und die Straße in ein muschelrosafarbenes Licht tauchte. Simon hielt vor dem Portal an, stellte den Motor ab und spielte mit den Autoschlüsseln. »Willst du, dass ich mit raufkomme?«

Clary zögerte. »Nein. Ich muss das allein erledigen.«

Sie sah den enttäuschten Ausdruck in seinen Augen, der jedoch sofort wieder verschwand. Simon war in den vergangenen beiden Wochen deutlich erwachsener geworden, dachte sie – zum Glück, denn sie wollte ihn nicht hinter sich zurücklassen. Er war ein Teil von ihr, genau wie ihr Zeichentalent, die staubige Luft von Brooklyn, das Lachen ihrer Mutter und ihr eigenes Schattenjägerblut. »Okay«, sagte er. »Soll ich dich nachher abholen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Luke hat mir Geld für ein Taxi gegeben. Hast du Lust, morgen vorbeizukommen?«, fragte sie. »Dann machen wir Popcorn und sehen uns zusammen Trigun auf DVD an. Ich könnte mal ’ne Pause vertragen.«

Simon nickte. »Klingt gut.« Er beugte sich zu ihr hinüber und streifte ihre Wange mit den Lippen. Der Kuss war so zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, aber sie spürte, wie sie tief in ihrem Inneren erbebte. Sie sah ihm in die Augen.

»Glaubst du, das war ein Zufall?«, fragte sie.

»Was soll ein Zufall gewesen sein?«

»Dass wir genau an jenem Abend im Pandemonium gelandet sind, an dem Jace und die anderen auch da waren und einen Dämon verfolgt haben? Der Abend, bevor Valentin meine Mutter entführt hat?«

Simon schüttelte den Kopf. »Ich glaube nicht an Zufälle«, sagte er.

»Ich auch nicht.«

»Aber ich muss zugeben, Zufall hin oder her, es hat sich als ein Zusammentreffen glücklicher Umstände entpuppt«, meinte Simon.

»Ein Zusammentreffen glücklicher Umstände … ›The Fortuitous Occurrences‹«, wiederholte Clary. »Das wäre doch mal ein Bandname.«

»Jedenfalls besser als die meisten anderen, die bisher zur Wahl standen«, räumte Simon ein.

»Darauf kannst du wetten.« Sie sprang aus dem Bus, warf die Tür hinter sich zu und lief die grasüberwucherten Steinplatten zum Eingangsportal hinauf. Als er kurz hupte, winkte sie, drehte sich aber nicht mehr um.

Der Eingangsbereich der Kathedrale war kühl und dunkel und es roch nach Regen und feuchtem Papier. Ihre Schritte hallten laut auf dem Steinboden wider und sie musste an Jace denken und an das, was er in der Kirche in Brooklyn zu ihr gesagt hatte: Möglicherweise gibt es einen Gott, Clary, und möglicherweise auch nicht. Aber ich denke nicht, dass das eine Rolle spielt. So oder so sind wir auf uns allein gestellt.

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