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Cassandra Clare: City of Bones

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Cassandra Clare City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Als sich die Aufzugtür hinter ihr schloss, warf sie einen verstohlenen Blick auf ihr Spiegelbild. Fast alle Verletzungen und Kratzer waren verheilt. Sie fragte sich, ob Jace sie jemals so mustergültig gekleidet gesehen hatte: Für den Krankenhausbesuch hatte sie einen schwarzen Faltenrock und eine Bluse mit Matrosenkragen angezogen und sogar etwas rosa Lipgloss aufgelegt – sie kam sich vor wie eine Achtjährige.

Nicht dass es noch irgendeine Rolle spielte, was Jace von ihrem Aussehen hielt, dachte sie und fragte sich, ob es zwischen ihnen jemals so sein würde wie zwischen Simon und seinen Schwestern: Eine Mischung aus Langeweile und liebevoller Gereiztheit. Sie konnte es sich nicht vorstellen.

Noch bevor die Aufzugstür aufschwang, hörte sie das laute Miauen. »Hi, Church«, sagte sie und beugte sich zu dem blauen Fellknäuel hinab. »Wo sind die anderen?«

Church, der eindeutig gestreichelt werden wollte, schnurrte irgendetwas Unverständliches. Seufzend gab Clary nach. »Verrückter Kater«, murmelte sie und kraulte ihn hinter den Ohren. »Wo …«

»Clary!« Isabelle schwebte in einem langen roten Rock ins Foyer; ihre Haare waren mit glitzernden Nadeln hochgesteckt. »Bin ich froh, dich zu sehen.« Sie stürzte sich auf Clary und umarmte sie so heftig, dass diese fast das Gleichgewicht verlor.

»Isabelle«, keuchte Clary. »Ich freu mich auch.« Sie wartete, bis Isabelle sie wieder freigab.

»Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht«, rief Isabelle mit leuchtenden Augen. »Nachdem ihr beide mit Hodge in die Bibliothek gegangen wart und ich allein bei Alec saß, hörte ich eine unglaubliche Explosion. Als ich nachgesehen habe, wart ihr alle verschwunden, die ganze Bibliothek war ein einziges Chaos und überall sah man Blut und so eine klebrige schwarze Flüssigkeit.« Sie schüttelte sich bei der Erinnerung daran. »Was war das für ein Zeug?«

»Ein Fluch«, erklärte Clary leise. »Hodges Verbannungszauber.«

»Ach ja, richtig«, sagte Isabelle. »Jace hat mir das von Hodge erzählt.«

»Tatsächlich?« Clary war überrascht.

»Ja, dass der Fluch von ihm genommen wurde und er das Institut verlassen hat. Ich hätte nur gedacht, er würde sich noch von uns verabschieden«, fügte Isabelle hinzu. »Ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht, aber vermutlich hatte er Angst vor dem Rat. Irgendwann wird er sich bestimmt wieder bei uns melden.«

Dann hatte Jace ihnen also nicht erzählt, dass Hodge sie alle betrogen hatte, dachte Clary verwirrt. Andererseits: Wenn Jace Isabelle und Alec die Enttäuschung und Bestürzung ersparen wollte, war es vielleicht besser, sie mischte sich nicht ein.

»Jedenfalls war das Ganze furchtbar und ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn nicht plötzlich Magnus hier aufgetaucht wäre und Alec gesund gezaubert hätte«, fuhr Isabelle fort und runzelte die Stirn. »Jace hat uns auch erzählt, was danach auf Roosevelt Island passiert ist. Im Grunde wussten wir es längst, da Magnus die ganze Nacht am Telefon hing. Die gesamte Schattenwelt war in heller Aufregung. Du bist inzwischen eine echte Berühmtheit, wusstest du das?«

»Ich?«

»Klar. Valentins Tochter.«

Clary lief es kalt über den Rücken. »Dann ist Jace vermutlich auch berühmt.«

»Ihr seid beide in aller Munde«, erwiderte Isabelle in dem gleichen, übermäßig gut gelaunten Ton. »Die berühmten Geschwister.«

Clary musterte Isabelle neugierig. »Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass du dich derart freuen würdest, mich wiederzusehen.«

Entrüstet stemmte Isabelle die Hände in die Hüften. »Wieso nicht?«

»Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du mich überhaupt leiden kannst.«

Isabelles Strahlen erlosch und sie schaute auf ihre silbern lackierten Zehennägel. »Ich hätte es auch nicht gedacht«, gestand sie. »Aber als ich nach dir und Jace gesucht habe und ihr weg wart …« Sie verstummte einen Moment. »Da hab ich mir nicht nur Sorgen um ihn gemacht, sondern auch um dich«, fuhr sie schließlich fort. »Du hast so etwas Beruhigendes an dir … Und Jace ist viel umgänglicher, wenn du in der Nähe bist.«

Clary riss erstaunt die Augen auf. »Tatsächlich?«

»Ja. Er ist dann irgendwie weniger scharfzüngig … zwar nicht unbedingt netter, aber man kann die Freundlichkeit erahnen, die unter seiner harten Schale verborgen ist.« Sie zögerte einen Moment. »Natürlich hab ich mich anfangs über dich geärgert, aber dann ist mir klar geworden, wie blöd das war. Nur weil ich noch nie eine Freundin hatte, bedeutet das nicht, dass ich nicht lernen kann, mit einem Mädchen befreundet zu sein.«

»Geht mir auch so«, sagte Clary. »Ach ja, noch was, Isabelle.«

»Ja, was denn?«

»Du musst nicht so übertrieben nett tun. Mir ist es lieber, wenn du dich so gibst, wie du wirklich bist.«

»Wie ein Miststück, meinst du?«, fragte Isabelle und lachte.

Clary wollte gerade protestieren, als Alec auf Krücken ins Foyer gehumpelt kam. Eines seiner Beine war bis zum Knie bandagiert und ein dickes Pflaster klebte auf seiner Schläfe. Doch ansonsten wirkte er erstaunlich gesund für jemanden, der vier Tage zuvor fast gestorben wäre. Er winkte Clary zur Begrüßung mit einer Krücke zu.

»Hi, Alec«, sagte Clary. Sie war überrascht, dass er schon wieder auf den Beinen war. »Geht’s dir …«

»Gut? Ja, alles in Ordnung«, erwiderte Alec. »Noch ein paar Tage, und dann brauche ich die hier auch nicht mehr.«

Ein Anflug von schlechtem Gewissen schnürte Clary die Kehle zu. Wenn sie nichts gesagt hätte, stünde Alec jetzt nicht auf Krücken vor ihr. »Ich bin wirklich froh, dass es dir besser geht, Alec«, sagte sie aufrichtig und von ganzem Herzen.

Alec blinzelte. »Danke.«

»Dann hat Magnus dich also kuriert?«, fragte Clary. »Luke meinte …«

»Ja, das hat er!«, rief Isabelle. »Das war einfach der Wahnsinn. Er ist wie aus dem Nichts hier aufgetaucht, hat alle nach draußen gescheucht und die Tür zum Krankensaal fest verschlossen. Und dann folgte eine Explosion auf die nächste und blaue und rote Funken schossen unter der Tür durch.«

»Ich kann mich an nichts davon erinnern«, meinte Alec.

»Danach hat er die ganze Nacht an Alecs Bett gewacht, um sicherzugehen, dass er wieder gesund wird«, fügte Isabelle hinzu.

»Auch daran kann ich mich nicht erinnern«, ergänzte Alec hastig.

Ein Lächeln umspielte Isabelles rote Lippen. »Ich frage mich, woher Magnus wusste, dass er hier gebraucht wurde? Als ich ihn danach gefragt habe, wollte er mir keine Antwort geben.«

Clary erinnerte sich an das zusammengefaltete Blatt Papier, das Hodge ins Feuer geworfen hatte, nachdem Valentin verschwunden war. Hodge war schon ein seltsamer Mann, dachte sie. Er hatte sich die Zeit genommen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Alec zu retten, und zugleich alle – und alles – hintergangen, was ihm jemals etwas bedeutet hatte. »Keine Ahnung«, sagte sie.

Isabelle zuckte die Achseln. »Vermutlich hat er es irgendwo gehört. Allem Anschein nach unterhält er eine richtige Gerüchteküche. Er ist ja so ein Mädchen

»Magnus ist der Oberste Hexenmeister von Brooklyn«, erinnerte Alec seine Schwester, musste aber ebenfalls grinsen. »Jace ist oben im Gewächshaus, falls du ihn sprechen möchtest«, wandte er sich an Clary. »Ich bring dich hin.«

»Echt?«

»Klar.« Alec musterte sie nur ein kleines bisschen unsicher.

»Warum nicht?«

Clary warf Isabelle einen Blick zu, die ihrerseits die Achseln zuckte. Welche Pläne Alec auch verfolgen mochte, seine Schwester hatte er jedenfalls nicht eingeweiht. »Geht ruhig«, sagte Isabelle. »Ich muss sowieso noch ein paar Dinge erledigen.« Sie scheuchte sie mit einer Handbewegung fort. »Na los, ab mit euch.«

Gemeinsam gingen sie den Korridor entlang. Selbst auf Krücken war Alec derart schnell, dass Clary fast laufen musste, um mit ihm Schritt zu halten. »Renn doch nicht so. Ich hab kurze Beine«, erinnerte sie ihn.

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