Natasha Rhodes - Blade - Trinity

Здесь есть возможность читать онлайн «Natasha Rhodes - Blade - Trinity» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: sf_fantasy_city, Боевая фантастика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Blade: Trinity»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

Blade: Trinity — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Blade: Trinity», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie hatten gewonnen.

Mit diesem Gedanken wurde Blades Welt schwarz.

21

Die Behörden brauchten nicht lange, um am Ort des Geschehens einzutreffen. Als der Morgen anbrach, fuhr die Polizei mit allen verfügbaren Kräften zu den Phoenix Towers, da überall im Gebäude Alarm ausgelöst worden war. Kurz nach der Polizei trafen das FBI, die Feuerwehr und seltsamerweise auch die Hundefängertruppe dort ein.

Als sich die Sonne tiefrot über dem Horizont erhob, trafen auch Cumberland und Haie in ihrem FBI-Helikopter am Ort des Geschehens ein. Noch bevor die Alarmanlagen ausgelöst worden waren, hatte es Meldungen über Ruhestörungen gegeben. Außerdem hatten zwei Augenzeugen bei der Polizei angerufen und einen Mann gemeldet, der ins Haus eingedrungen war. Die Beschreibungen passten auffallend gut zu Blade. Die beiden Detectives hatten darin mehr als nur einen Zufall gesehen, zumal sie sich hinsichtlich ihrer Karriere in einer Situation befanden, in der sie sich keine weiteren Pannen mehr leisten konnten.

Der Hubschrauber landete auf dem Vorplatz und Cumberland und Haie sprangen heraus. Sie sahen, dass sich hinter ihnen ein Konvoi aus Polizei- und FBI-Fahrzeugen dem Gebäude näherte, also beeilten sie sich und ergriffen ihre Ausrüstung. Sie bahnten sich den Weg zwischen den Schaulustigen hindurch, die vor dem Gebäude zusammengekommen waren, zogen ihre Waffen und stürmten zum Haupteingang, dicht gefolgt von Dutzenden von FBI-Agenten und Polizisten. Wenn Blade in diesem Haus war, dann wollten die beiden als Erste am Tatort eintreffen. Sie hatten Blade schon einmal verloren, ein zweites Mal würde ihnen das nicht passieren.

Im Penthouse fielen die ersten Sonnenstrahlen durch die zerbrochenen Jalousien und ließen die verstreut herumliegenden Vampirleichen in Flammen aufgehen. Als Cumberland und seine Leute den Raum betraten, fanden sie auf dem zerborstenen Marmorboden nur noch Aschereste vor, die die Form von Menschen aufwiesen.

Cumberland blieb am Eingang zum Atrium stehen, während seine Leute ausschwärmten. Er konnte nicht fassen, was er mit eigenen Augen sah. Das Penthouse sah aus, als hätte jemand mit einer Abrissbirne gewütet. Die zertrümmerten Wände knirschten bedenklich, als sich die Agenten ihren Weg über Berge von Schutt bahnten und nach Überlebenden Ausschau hielten. Überall lagen zerbrochene Statuen auf dem Boden, und eine Wand sah aus, als hätte sie jemand mit einem riesigen Dosenöffner aufgerissen.

Davon abgesehen war der Raum völlig leer.

Cumberland musste heftig niesen und hielt sich ein parfümiertes Taschentuch vor den Mund. Ein Glück, dass er nicht derjenige war, der den Bericht schreiben musste.

Während er sich verwirrt umsah, ertönte aus dem hinteren Teil des Atriums ein Ruf. Cumberland lief los und zückte seine Handschellen.

Sie hatten ihn gefunden! Endlich!

Er lief um die Ecke und rutschte auf dem seltsam gefärbten Staub aus, der alles überzog.

Dann blieb er stehen.

Sehr langsam steckte er seine Handschellen weg. Dann setzte er sich auf den zerschlagenen Sockel einer Statue und starrte auf den Fund. Enttäuscht und geschlagen ließ er die Schultern sinken.

Auf dem Boden des Atriums lag ein regungsloser Blade, der zum Teil von Schutt bedeckt war. Sein Blick war gebrochen. Sein Körper war kalt und steif.

Damit hatte das FBI endlich seinen Verdächtigen gefunden.

Nur nicht auf die Art und Weise, wie man ihn hatte stellen wollen.

Später an diesem Tag standen Cumberland und Haie im Leichenschauhaus des FBI und blickten mit betrübter Miene auf den Autopsietisch. Schweren Herzens schauten sie zu, wie drei Gerichtsmediziner Blades Leichnam auf den Tisch legten. Für ihre Ermittlungen gab es nur noch wenig Hoffnung. Whistler war tot, und nun auch Blade, der ein ganzes Leben ungelöster Kriminalfälle und drei Jahre Arbeit der beiden Detectives mit in den Tod genommen hatte. Sie konnten nur hoffen, dass sich ein paar DNS-Proben finden ließen, die zu denen passten, die bereits in den Akten vermerkt waren.

Agent Cumberland war kein unfreundlicher Mann, aber niemand hätte ihn je mit dem Etikett „nett“ versehen. Er vertrat die Ansicht, dass Menschen für die Verbrechen bezahlen sollten, die sie begangen hatten. Für ihn hatten Kriminelle, die man nur noch in einem Leichensack transportieren konnte, nicht dafür bezahlt. Sie waren einfach gestorben und hatten damit den sichersten Weg gewählt, um dem langen Arm des FBI zu entgehen.

Cumberland steckte seine Hände in die Taschen und sah zu, wie der leitende Gerichtsmediziner eine verchromte Lampe über dem Tisch einschaltete und einen Mundschutz anlegte. Er nahm sein Skalpell, beugte sich über Blade und setzte zum ersten Schnitt an.

Doch die Klinge hatte kaum die nackte Haut des Daywalkers berührt, da begann sie sich zu regen, als befänden sich dicht unter ihr Heerscharen von Ameisen. Der Gerichtsmediziner wich erschrocken zurück, als der Tote auf dem Tisch auf einmal zu zucken begann. Eine ganze Folge von unangenehmen Knacklauten war zu hören, als sich der Knorpel in Blades Körper zu lösen und zu verschieben begann. Gleichzeitig wich das Melanin aus seiner schwarzen Haut, bis sie schließlich nahezu schneeweiß war.

Die Mediziner ließen ihre Instrumente fallen und wichen zurück, als sich vor ihren Augen die Struktur des Gesichts zu verändern begann und ein völlig anderes Aussehen annahm. Auch Blades lange, muskulöse Gliedmaßen zogen sich zusammen, bis sie deutlich kürzer und stämmiger waren.

Schließlich war die Verwandlung abgeschlossen. Cumberland trat vor und betrachtete schockiert den Leichnam, der vor ihm auf dem Tisch lag. Obwohl er selbst gesehen hatte, was geschehen war, wollte er es kaum glauben. Haie ließ sein Klemmbrett fallen und ging rückwärts, bis er mit dem Kopf gegen die Wand stieß, während er leise vor sich hin sprach.

Innerhalb von nicht einmal dreißig Sekunden war aus einem großen Afroamerikaner ein kleiner, muskulöser Weißer geworden.

Cumberland bekam den Mund nicht mehr zu. Er ließ sich auf einen Stuhl sinken und stützte den Kopf in die Hände, während er sich die Gesichter seiner Kollegen vorstellte, wie sie seinen Abschlussbericht zu dem Fall lasen. Er sah zu Haie, und zum ersten Mal während ihrer Zusammenarbeit dachten die beiden FBI-Agenten genau das Gleiche. Fall abgeschlossen.

22

Blade stand auf den Klippen und sah hinaus auf das Meer. Es war ein strahlender Sommermorgen, ein paar Stunden nach Sonnenaufgang. Die gelbe Scheibe stand noch nicht hoch am Himmel, allmählich wurde es wärmer. Eine kräftige Brise fuhr durch das Gebüsch, das sich an den Klippen festklammerte. Die kleinen roten Blüten wurden vom Wind bewegt und erfüllten die Luft mit ihrem sanften Duft.

Er atmete die Meeresluft tief ein, so tief, dass seine bandagierten Rippen krachten. Er konnte das frische Grün der See riechen, das Salz und den Tang, dazu der schwache Geruch der Moospolster, auf denen er stand.

Es war ein guter, klarer Geruch. Blade fühlte, wie er von ihm erfüllt wurde und wie der Gestank nach Schießpulver, nach Blut und Tod schwächer wurde. Es kam ihr vor, als hätte er noch nie zuvor wirklich etwas gerochen, als hätte er die letzten dreißig Jahre in einem Grab tief unter der Erde verbracht.

Was in gewisser Weise auch stimmte. Das Seuchenvirus hatte ihn nicht umgebracht. Die menschlichen Gene hatten am Ende die Oberhand behalten, und Blade war von den Wirkungen der Seuche so schnell genesen wie von einer leichten Grippe.

In den drei Wochen nach seinem letzten Kampf mit Drake hatte sich das Virus auf der ganzen Welt unaufhaltsam ausgebreitet. Die Menschen hatten zur Verbreitung beigetragen, so wie Sommerfield es vorhergesagt hatte. Am Körper und an der Kleidung hatten sie es per Zug, Schiff und Flugzeug in alle Welt getragen, von Mexiko bis Mosambik. Jeder Vampir, der einem infizierten Menschen über den Weg gelaufen war, starb binnen weniger Minuten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Blade: Trinity»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Blade: Trinity» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Blade: Trinity»

Обсуждение, отзывы о книге «Blade: Trinity» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x