Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Im allerletzten Augenblick aber bewegte Drake den Schwertarm ein wenig, so dass die Schussbahn mit einem Mal blockiert war.

Der Pfeil traf das Heft des erhobenen Schwerts, prallte ab und landete keinen halben Meter neben Blade auf dem Boden.

Abigails Hoffnung war zerstört worden. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich tiefe Verzweiflung ab. Alles war umsonst gewesen.

Drake vollzog seine Bewegung weiter, ohne aufzublicken, und rammte das Schwert in Blades Seite. Die Spitze der Klinge trat am Rücken wieder aus und bohrte sich in den Fußboden, wobei sie deutlich hörbar eine Fliese zerbrach. Abigail verkniff sich einen Entsetzensschrei, als sie sah, wie Blade nach Luft schnappte und von seiner eigenen Waffe durchbohrt zusammensank.

Das war’s.

Drake stieß einen Triumphschrei aus, gleichzeitig begann er sich zu verwandeln. Seine menschlichen Gesichtszüge lösten sich auf, als Blut dicht unter seine Haut strömte und seiner Haut eine tiefe, karmesinrote Farbe verlieh.

Hilflos musste Abigail miterleben, wie sich sein ganzer Körper umformte und sich sein Skelett vor ihren Augen neu anordnete. Sein Kiefer wurde länger, als sich gewaltige Reißzähne aus dem Zahnfleisch schoben, die seine Lippen teilten und an beiden Seiten seines Kiefers nach unten wuchsen. Krallen, so hart wie Stahl, platzten aus den Fingerspitzen hervor und verteilten eine feinen blutigen Nebel, knochige Sporne traten überall an seinem Körper aus und bildeten zusammen eine Haut aus rasiermesserscharfen Dornen. Ein abscheuliches Knacken und Krachen war zu hören, als sich Drakes Kniegelenke und Knöchel drehten und ihre Beugerichtung umkehrten, bis sie mit einem grässlichen Geräusch regelrecht einzurasten schienen.

Drake wandte sich um und begann, ein lautes Heulen auszustoßen, wobei er ein Gebiss präsentierte, dass die Reißzähne eines gewöhnlichen Vampirs daneben wie die Zähnchen eines frisch geborenen Kätzchens wirkten. Seine Pupillen färbten sich blutrot, seine Haut war im nächsten Moment von dornenbewehrten Schuppen überzogen, einem knöchernen Schutzpanzer gleich.

Endlich hatte Drake sein wahres Aussehen enthüllt.

Nach siebzig Jahrhunderten der Gewalt und der Jagd stand Drake nun als der reine, zu Gestalt gewordene Tod inmitten der Überreste des Atriums. Seine schuppigen Lippen verzogen sich zu einem animalischen Grinsen, als er die angerichtete Verwüstung betrachtete.

Ihm gefiel, was er sah.

Hinter ihm war ein leises Geräusch zu hören. Drake drehte sich um und kniff die Augen zusammen, als er feststellte, dass der jämmerliche Daywalker immer noch lebte. Er kroch durch den Schutt langsam, aber beharrlich auf ihn zu. Mit einem spöttischen Grinsen hob Drake abermals das Schwert, um dem besiegten Jäger endgültig den Rest zu geben. Die Klinge funkelte hoch über seinem Kopf und zeigte tausend strahlende Spiegelbilder in der polierten Oberfläche.

Darunter auch das einer winzigen Gestalt, die sich von hinten an ihn heranschlich…

Das Schwert hatte soeben den höchsten Ausholpunkt erreicht, da trat Zoe hinter Drake aus dem Schatten. Ehe der Meister der Vampire darauf reagieren konnte, rannte sie auf ihn zu und stach ihm ihren Silberpflock so fest und tief in den Oberschenkel, wie sie nur konnte.

Drake geriet ein wenig ins Wanken, da das Silber sein Fleisch versengte. Er wandte sich kurz zu der Kleinen um und zischte ihr wie eine Schlange nach. Zoe schrie auf, als die alptraumhafte Bestie sich ihr näherte und nach ihr mit den Kiefern schnappte, während sie versuchte, das Kind zu fassen zu bekommen.

Zoe hatte dem Vampir nichts anhaben können, doch durch sie hatte Blade ein paar entscheidende Sekunden gewonnen. Er aktivierte seine letzten Kraftreserven und beugte sich hinüber zu dem abgeprallten Pfeil, der aus dem Schutt neben ihm herausragte. Er umklammerte ihn mit tauben Fingern, erhob sich und baute sich leicht schwankend vor Drake auf.

Der drehte den Kopf nach ihm, war aber ein klein wenig zu langsam. Blade warf sich nach vom, um die geringe Distanz zwischen ihnen zu überwinden, und bohrte den Pfeil so tief in Drakes Brust, dass die Spitze auf dem Rücken in einer Fontäne aus dunklem Blut wieder auftauchte.

Drake taumelte wütend ein paar Schritte nach hinten, dann knurrte er Blade an und hob seine Klauen, um sich den Pfeil aus dem Leib zu ziehen.

Auf einmal blieb er stehen.

Auf seinem Gesicht zeichnete sich pures Entsetzen ab, als er merkte, wie das lebende Gift im Pfeil zu wirken begann. Das Seuchenvirus strömte aus der zerbrochenen Ampulle, die in seinem Leib steckte, und ergoss sich über seine Organe wie eine Säure, die man in seinen Blutkreislauf injiziert hatte. Drake schrie vor Wut und Schmerz auf, als er spürte, wie sich sein Inneres auflöste, als das Virus in sein Blut gelangte und als unaufhaltsame nekrotische Welle durch seine Adern jagte und jeden Winkel seines Körpers überschwemmte. Blade sank zu Boden. Die Erschöpfung war einfach zu groß. Drake ließ das Schwert los, das klirrend zu Boden fiel, und drehte sich empört zu Blade um. Was hatte der Daywalker ihm angetan?

Dann erreichte das Virus Drakes Herz. Er fasste sich an die Brust und stieß einen unmenschlichen Schrei aus, während er einen großen roten Schwall Blutes erbrach. Sein Körper zuckte, als sein Inneres in flüssigen Klumpen aus verkohltem Fleisch wegbrannte. Er taumelte vorwärts und griff nach Blade, die Gesichtszüge durch unerträgliche Schmerzen verzerrt. Die knochigen Sporne seines Leibes zogen sich wieder ein, als der Vampir in einen Schock fiel und sich seine Adern rasch mit den zerfallenden Resten von sterbenden Gewebe füllten.

Langsam sank er auf die Knie. In seinen Arterien heftete sich das Seuchenvirus an seinen Blutkörperchen fest und sorgte dafür, dass sie sich schwarz verfärbten und auszudehnen begannen, bis schließlich jedes einzelne Blutkörperchen in seinem Körper explodierte. Eine dünne schwarze Flüssigkeit strömte aus Nase und Mund, womit Abermillionen von aktivierten Viruszellen in die Luft freigesetzt wurden.

Drake sah hinauf zum Himmel, ballte die Fäuste und schrie…

Auf der Empore begann Danica zu husten, als sie die ersten Sporen des Seuchenvirus einatmete. Winzige dunkle Adern breiteten sich auf ihrem Gesicht aus, als das Virus durch ihren Körper jagte und jede Zelle zerstörte, mit der es in Kontakt kam.

Sie schwankte leicht und sah verständnislos zur Wand.

Dann brach sie zusammen und wand sich vor Schmerz. Eine farblose Flüssigkeit lief ihr aus dem Mund, als ihre Eingeweide zu zerfallen begannen.

Danica presste eine Hand an die Lippen und versuchte, den Schwall an Flüssigkeit zu stoppen, während sie hilflos auf dem Boden lag. Kings biologische Waffe! Nein! Nicht jetzt! Ihre Reißzähne wurden länger, während sie von Schmerz und Zorn erfasst wurde. Verzweifelt streckte sie beschwörend eine Hand nach King aus, der ihr gegenüberstand. Völlig teilnahmslos beobachtete er ihr Sterben.

Danicas Körper zuckte und ging schließlich in blaue Flammen auf. Durch die Flammen hindurch sah sie, wie er sich verächtlich von ihr abwandte und wegging.

Dann starb Danica, einen letzten Fluch auf den Lippen, den sie nicht mehr aussprechen konnte.

Überall im Gebäude wurden die fliehenden Vampire von dem Seuchenvirus eingeholt. Sie fielen übereinander, schrien und keuchten, ehe sie in zuckende Staubwolke zerplatzten.

Nach nicht einmal einer Minute waren sie alle tot, zurück blieb nur ihre Asche.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Gebäudes war in den Phoenix Towers alles ruhig.

20

In der Stille des Atriums regte sich etwas.

Drake, der inmitten eines Bergs aus Trümmern lag, nachdem er gegen eine zerschmetterte Wand gesunken war, öffnete langsam die Augen, in denen ein schwaches Licht flackerte. Er hatte wieder menschliche Gestalt angenommen, da sein verwüsteter Körper die Energie nicht mehr aufbringen konnte, um sein dämonisches Alter Ego zu präsentieren. Er war kaum noch mehr als eine leere Hülle, dennoch klammerte sich Drake an sein Leben. Sein siebentausend Jahre alter Körper weigerte sich, die Existenz einzustellen – so wie ein Wagen immer weiter einen Berg hinabrollte, auch wenn der Motor längst nicht mehr lief.

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