Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Stöhnend nahm Blade die wenige noch verbliebene Kraft zusammen und versuchte, sich auf die Seite zu rollen. Sein Körper rebellierte, seine geschundenen Muskeln legten Protest ein. Er hatte das Gefühl, als würde sich sein Körper durch eine dicke, klebrige Teermasse bewegen. Das eisige Stechen in seiner verletzten Schulter war zu einem dumpfen Schmerz abgeklungen, aber aus der tiefen Wunde lief weiterhin Blut, was ihn zusätzlich Kraft kostete und seine Körperpanzerung mit einer warmen, klebrigen Flüssigkeit überzog.

Blade wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte.

Während er sich wieder aufrichtete, warf Drake das Rohr weg. Dann packte er Blade, zerrte ihn hoch und drückte ihn gegen die Wand. Die Wucht des Aufpralls presste Blade die Luft aus den Lungen. Er konnte nicht länger die nötige Kraft aufbringen, um sich gegen den Fausthieb zu wehren, den Drake in seine Magengegend rammte. Gleich anschließend landete er einen Treffer an seinem Kopf, der Blade an die Wand hinter ihm schleuderte. Vor Blades Augen zuckten grelle Blitze, während Drake ihn wieder und wieder schlug und all seine Wut an dem Daywalker ausließ.

Verzweifelt holte Blade aus und stach seine Finger in Drakes Augen. Der Vampir schrie auf und hob die Hände, um Blade zur Seite zu schlagen. Er taumelte nach hinten, dann rammte er im Stile eines Hulk die beiden Panzerhandschuhe in den Boden und zerschmetterte einen großen Teil des Kalksteinbodens, um seiner Wut und brutalen Kraft Ausdruck zu verleihen. Fliesen wurden durch die Wucht des Treffers in die Luft gewirbelt.

Blade verlor den Halt durch die Erschütterung und landete rücklings auf dem zerstörten Fußboden. Als sein Kopf auf den Steinen aufschlug, blitzte vor seinen Augen ein greller Stern auf und der Raum um ihn herum begann zu verschwimmen. Trotz der Pein trieb Blades Verstand dahin, losgelöst vom Schmerz, und auf eine sonderbar ruhige Weise wurde ihm klar, dass er in einen Schock verfiel. Schwarze Punkte entstanden am Rand seines Gesichtsfelds, als die Dunkelheit begann, sich über den kleinen Rest von Bewusstsein zu legen, das ihm noch geblieben war.

Er holte zittrig Luft. Er kämpfte darum, nicht bewusstlos zu werden, als Drake auf ihn zuschritt und dabei das Bein einer Marmorstatue wie einen Baseballschläger schwang.

Ein einziger Gedanke ging Blade durch den Kopf.

Wo zum Teufel war Abigail?

Hoch über ihnen bewegte sich Abigail an den Trägern weiter, bis sie die Mitte des Atriums erreicht hatte. Sie ignorierte dabei den Schmerz in ihrer Schulter und hakte ihre Knie über dem Deckenträger ein, damit sie die Hände frei hatte.

Kopfüber hängend griff sie hinter sich und zog den Bogen aus seiner Scheide, um ihre Mission zu erfüllen. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Sie nahm den Bogen in die andere Hand und klappte ihn leise auseinander. Doch ihre Haltung bewirkte, dass Blut von ihrer Schusswunde am Schlüsselbein entlang lief und ihr in die Augen tropfte. Sie blinzelte gereizt und begann, die brennende Flüssigkeit wegzuwischen. Dabei lockerte sich jedoch der Gurt um ihren Köcher, mehrere Pfeile rutschten heraus und fielen nach unten, ehe sie sie aufhalten konnte.

Reflexartig griff Abigail nach ihnen und bekam einige gerade noch zu fassen, bevor sie außer Reichweite waren – auch den Pfeil mit der Ampulle. Sie erstarrte und hielt den Pfeil fest umklammert, während ihr Puls in den Ohren hämmerte. Schweißtropfen liefen ihr über die Stirn, und sie kniff die Augen zu. Sie musste den Gedanken verdrängen, was wohl geschehen wäre, wenn sie ihn nicht mehr hätte fassen können.

Einen Augenblick später löste sie sich aus ihrer Starre und bewegte sich wie in Zeitlupe, als sie die geretteten Pfeile zurück in den Köcher schob. Drake war so in seinen Kampf mit Blade vertieft, dass er von den Pfeilen, die zu Boden gefallen waren, offenbar nichts mitbekommen hatte. Abigail legte den Pfeil mit der Ampulle wieder an und holte tief Atem. Sie hatte nur diese eine Chance, und die würde sie nutzen müssen, während sie kopfüber hing.

Sie musste blinzeln, weil ihr wieder Blut ins Auge lief, gleichzeitig vollzog sie jeden von Drakes Schritten nach. Sie musste nur darauf warten, dass er sich zu ihr umdrehte und ihr die ungeschützte Brust darbot.

Unter ihr tobte der Kampf mit unverminderter Härte weiter. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als Drake Blade hochhob und dann mit dem Kopf voran auf die zerschmetterten Fliesen warf. Der Daywalker bewegte sich nur noch träge, er war blutüberströmt. Drake rammte seine Schulter ein paar Mal gegen eine Säule dicht neben dem am Boden liegenden Blade und brach sie in der Mitte durch. Abigail stieß einen ersticken Schrei aus, als ein Teil des Metallgangs von der Empore wegbrach und auf Blade stürzte.

Für Drake war dieses Finale offenbar noch immer nicht dramatisch genug. Knurrend sprang er auf den Schutthaufen und zog Blade aus den Trümmern. Der hing so schlaff in Drakes Griff wie ein toter Fisch an der Angel. Mit einem boshaften Grinsen verpasste Drake dem Daywalker eine Kopfnuss, die ihm eine gebrochene Nase bescherte. Blut spritzte umher, und Drake stieß ein triumphierendes Geheul aus, als der Körper seines Feindes krampfartig zu zucken begann, da der Schmerz ihn gegen seinen Willen wieder zu Bewusstsein kommen ließ.

Drake entdeckte Blades Schwert, das gut einen Meter entfernt lag. Er hob es auf, gleichzeitig ließ er seinen Gegner achtlos zu Boden sinken. Seine Augen funkelten, während er mit der Waffe so ausholte, als wollte er Blade in zwei Hälften zerteilen.

Als Blade hörte, wie sein Schwert – sein Schwert! – die Luft zerschnitt, riss er die Augen auf. Sein Körper war augenblicklich wieder von Leben erfüllt, und er warf sich zur Seite. Die Klinge verfehlte ihn um Haaresbreite und bohrte sich stattdessen in die Trümmer.

Drake stieß ein wütendes Zischen aus, zog das Schwert heraus und schlug noch einmal zu.

Doch diesmal hatte Blade nicht schnell genug reagiert. Die Klinge traf seine Rippen und schnitt sich sauber durch seine Schutzkleidung, Blut spritzte umher. Die Wucht des Treffers wirbelte Blade um seine eigene Achse und ließ ihn das Gleichgewicht verlieren. Er sackte auf die Knie, während das Blut aus der Wunde an seiner Seite strömte.

Hoch oben unter der Decke schlug Abigails Herz noch schneller, als sie sah, wie Drake Blade förmlich abschlachtete. Sie konnte nicht noch länger warten. Eine Minute länger, und Blade würde tot sein.

Diese Befriedigung wollte sie Drake nicht gönnen.

Sie bewegte sich so schnell, wie sie es für vertretbar hielt, und hob den Bogen hoch. Zwei Finger legte sie unter die Sehne und zog sie nach hinten, dann löste sie mit der anderen Hand die automatische Erfassung. Die Sehne zitterte, als die ganze Kraft des gespannten Bogens auf ihrem verletzten Arm ruhte. Ihre Muskeln protestierten, doch der Arm hielt der Belastung stand. Sie zielte auf Drake, als er wieder mit dem Schwert nach Blade schlug und den erschöpften Daywalker nur um Zentimeter verfehlte, weil er sich abermals zur Seite geworfen hatte.

Jetzt oder nie.

Abigails Augen brannten, als sich erneut ein wenig Blut in ihnen sammelte, doch sie wagte es nicht, es wegzuwischen. Blinzeln war das Einzige, was sie sich gestattete. Sie atmete ein, um zur Ruhe zu kommen, dann richtete sie die dunkle Spitze des Pfeils auf Drake. Der hob in diesem Moment das Schwert hoch über seinen Kopf, bereit, es in den Leib seines Gegners zu jagen, der zu keiner Regung mehr fähig war. Für den Bruchteil einer Sekunde war Drakes Oberkörper ungeschützt.

Abigail konnte ihr Glück kaum fassen. Das war die perfekte Gelegenheit.

Sie ließ die Sehne los.

Der Pfeil schoss mit mehr als neunzig Metern pro Sekunde auf Drake zu. Abigails Herz setzte einen Schlag lang aus, als sie zusah, wie sich das Geschoss unaufhörlich seinem Ziel näherte.

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