Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Auf der letzten Stufe angekommen, verkrampfte sich Blade ein wenig, als eine kleine, aber schlagkräftige Reihe automatischer Waffen von der Decke herunterfuhr, die an einem Roboterarm befestigt waren und sich unablässig drehten, um ihn im Visier zu behalten. Blade und die anderen wurden von einem Gitternetz aus Infrarotstrahlen abgetastet, die mit der Zielerfassung der Waffen verbunden war. Blade erstarrte mitten in seiner Bewegung, als die Lichtpunkte auf seine Stirn trafen. Er hoffte, dass derjenige, die diese Dinger kontrollierte, seinen Finger weit vom Abzug entfernt hatte.

Mit einer Kopfbewegung machte sich Abigail über die Bedrohung durch die Waffen lustig und winkte in eine Kamera, die an der Holzdecke befestigt war. Die roten Strahlen richteten sich sofort auf sie, bewegten sich über ihr Gesicht, dann schaltete ein kleines Licht nahe der Tür auf Grün um. Auch die Waffen wurden zurückgerufen, während sich das automatische System zur Personenerkennung abschaltete.

Abigail sah sich beiläufig zu Blade um und fuhr in ihrer Erzählung fort: „Als ich alt genug war, spürte ich meinen Vater auf und sagte ihm, dass ich mitmachen wolle.“ Sie zuckte nüchtern die Schultern. „Und seitdem bin ich dabei.“

Sie erreichte das Ende der Empore, von der eine Steintreppe nach unten ins Trockendock führte. Ein gewaltiger, massiv bewaffneter Schleppkahn ruhte dort auf Stützstreben. Es war offensichtlich, dass er noch repariert wurde. Abigail winkte wieder in eine Kamera, dann öffnete sich eine Stahltür auf dem Kahn, um ihnen Einlass zu gewähren.

Blade fand sich in einem überraschend großen Raum wieder. In der stählernen Hülle des Schleppkahns waren eine Werkstatt, ein Labor und ein kleiner Schießstand untergebracht.

Blade fühlte sich hier sofort wohl.

Die Barke war wesentlich besser in Schuss als das Bootshaus, doch auch sie täuschte darüber hinweg, dass die Menschen, die hier arbeiteten, vermutlich auch in keinem Telefonverzeichnis geführt wurden. Das Innenleben war ein Mischmasch aus Alt und Neu, ein kleiner Berg rostiger Teile aus der Werft war neben der Tür aufgetürmt worden und teilte sich notgedrungen den Platz mit einem Arsenal an High-Tech-Waffen und mit der medizinischen Ausrüstung. Alte Industriemaschinen und beschädigte Kisten ragten hinter Zentrifugen und DNS-Sequenzern hervor, und in eine Kiste, die hinter einem hochmodernen Elektroporator stand, hatte man ein verschimmeltes Fischernetz gestopft.

Insgesamt wirkte es wie ein Flohmarktstand des Pentagon.

King lächelte und breitete die Arme aus. „Willkommen im Honeycomb Hideout.“

So neugierig ihn das Ganze auch machte, achtete Blade darauf, sich nichts davon anmerken zu lassen. Er wollte diesen Leuten nichts in die Hand geben, was sie womöglich gegen ihn verwenden konnten. Natürlich war er ihnen dankbar dafür, dass sie ihn gerettet hatten, doch er hatte eine Vorahnung, auf welches Ziel diese kleine Führung hinarbeitete. Sie würden sich nicht so viel Mühe geben, wenn sie nur vorgehabt hätten, ihm Eis und ein paar Kekse anzubieten. Vor allem King hatte ihn die ganze Zeit über beobachtet, als versuche er, sich von ihm ein Bild zu machen.

Nein, diese Leute wollten etwas von ihm, und Blade hätte sogar fast gewettet, dass er wusste, was es war.

Doch abgesehen davon gab es hier einige interessante Dinge zu sehen. Blade stieß einen leisen Pfiff aus, als er die Geräte und Maschinen näher betrachtete. Er musste unumwunden zugeben, dass er bei der Hälfte von Whistlers Ausrüstung keine Ahnung gehabt hatte, welchem Zweck sie dienen mochte, doch er wusste sehr wohl, was diese Dinge kosteten. Das meiste davon hatte er für ihn bezahlt, indem er Gegenstände verpfändete, die er toten Vampiren und deren Vertrauten abgenommen hatte – mal eine Brieftasche, mal ein Diamantcollier. So kam eine Menge zusammen, und es half ihnen, wieder einen Tag länger zu überstehen.

Aber das hier war mindestens viermal so groß wie ihr letztes Quartier, und locker zweimal so gut ausgerüstet. Neugierig drehte er sich zu King um. „Wie finanziert ihr das hier?“

„Internet-Pornos.“ Kings Miene war so ausdruckslos wie I die von Blade. „Die Leute zahlen dafür, dass sie Frauen sehen können, die Schwänze aussaugen, und damit finanzieren sie unseren Kampf gegen die Typen, die Leute aussaugen.“

Blade sah ihn reglos an.

King begann zu grinsen und klopfte Blade auf den Rücken. „Nur ein Scherz.“

Blade starrte ihn unverwandt an.

King grinste noch breiter. „Komm schon, Mann. Das hier ist keine kleine Stümperorganisation, Blade. Wir nehmen unsere Arbeit sehr ernst.“

Ein Stück von ihnen entfernt unterbrachen zwei Leute ihre Arbeit, als sie Blade entdeckten. Sie legten ihre Werkzeuge beiseite und betrachteten ihn interessiert. King winkte ihnen zu und stellte sie vor: „Die beiden da sind Hedges und Sommerfield.“

Hedges war ein junger Mann Mitte zwanzig. Er trug ein ramponiertes Buell-T-Shirt, und er hatte diesen leicht entrückten Blick jener Sorte Mensch, die sich nur wohl fühlten, wenn sie sich mit Kabeln und Stromspannungen befassen durften, anstatt sich den banalen Problemen des Alltags widmen. Hinter ihm auf der Werkbank stapelte sich ein ganzer Berg leerer Essensverpackungen vom China-Imbiss. Blade vermutete, dass es sich bei ihm um einen Ingenieur handelte.

Sommerfield war eine hübsche junge Frau Ende zwanzig. King erzählte ihm, sie sei Genetikerin, und zwar eine der besten. Sie war auch diejenige gewesen, die Blades Inhalator gebaut hatte. Sommerfield war blind und bediente ihre Computer mit Hilfe eines hochmodernen Spracherkennungsprogramms. Alles um sie herum war in Brailleschrift beschriftet, auch ihre Computertastatur. Sie trug eine modische Sonnenbrille und lächelte fröhlich.

King zeigte auf eine Tür, da er endlich weitergehen wollte. „Die Kleine, die du vorhin gesehen hast, ist Sommerfields Tochter Zoe.“ Er lächelte seine Kollegen an, und nach einer wohlgesetzten Pause fügte er hinzu: „Wir nennen uns die Nightstalker.“

Blade schnaubte. „Klingt wie eine Cartoonserie, die man nach der ersten Episode abgesetzt hat.“

Wieder grinste King. „Eigentlich wollten wir uns die Kuschelbären nennen, aber der Name war schon vergeben.“

Abigail betrat den Raum und begrüßte die anderen, dann ging sie zu einer Werkbank und begann, ihre Waffen abzulegen. Hinter seiner Sonnenbrille weiteten sich Blades Augen überrascht, als er sah, welches Arsenal an Waffen sie an den unmöglichsten Stellen ihres Körpers untergebracht hatte. Zum Abschluss legte sie den Bogen und den schwarzen Köcher mit den Pfeilen auf den Berg.

Sie streckte sich und vermied Blades verblüfften Blick. Dann nahm sie den Bogen und reichte ihn Hedges. „Der muss neu justiert werden.“

Im Geiste sah sie, wie Grimwood mit dem Pfeil in seinem rechten Augen zu Boden ging. Sie schüttelte den Kopf und ermahnte sich innerlich, nicht daran zu denken.

Sie hatte auf das linke Auge gezielt.

Hedges nickte. „Ich lasse ihn durch die Presse laufen.“

Blade entfernte sich ein Stück von King und sah sich in der Werkstatt um, wobei er sich mit manchen Ausrüstungsgegenständen eingehender befasste, während er sich bemühte, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Dimensionen dieses Unternehmen hatte. „Wie viele Leute habt ihr insgesamt?“

„Genug.“ King nickte den anderen zu. „Wir arbeiten mit Schläferzellen. Wenn eine ausgelöscht wird, springt die nächste ein, um ihre Arbeit fortzusetzen.“ Er sah zu Blade und lächelte freundlich. „Wir sind sozusagen deine Verstärkung.“

Blade betrachtete eine kleine Waffe, die aussah wie ein Raketenwerfer im Miniaturformat und die von zwei gewöhnlichen Batterien angetrieben wurde. Das war der Satz, auf den er gewartet hatte.

So viel zum Thema Eis und Kekse…

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