Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Als sich der aufgewirbelte Staub legte, trat Agent Cumberland in Aktion, setzte das Megaphon an den Mund und winkte den versammelten Polizisten zu: „Schnappt ihn euch!“

Einer der wartenden FBI-Agenten hob eine Coda-Netzpistole und feuerte sie auf Blade ab. Vier dolchähnliche Projektile schossen heraus und bohrten sich hinter Blade in den Boden, dann spannte sich das stählerne Netz, wickelte sich um den Daywalker und legte sich um seine Arme und Beine, als er sich zu befreien versuchte. Im nächsten Moment stürzte sich eine kleine Armee aus Agenten auf ihn, die aus einem der Wagen herbeigeeilt gekommen waren, und traktierten ihn mit Fausthieben, damit er sich endlich ergab. Ein nervös dreinblickender Arzt stieg aus einem schwarzen Armeelaster, in einer Hand eine große Spritze mit einem Beruhigungsmittel.

Agent Cumberland hinter seinem Polizeiwagen streckte eine Faust in die Luft und führte einen Freudentanz auf.

Whistler lag in den Überresten des Bootshauses. Er war noch nicht tot. Doch er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jede Zelle seines Körpers sagte ihm das, und ausnahmsweise widersprach er nicht. Er wusste, was kommen würde, aber er hatte keine Angst.

Es war den Preis wert gewesen.

Blades Leben für seines.

Er hatte immer gewusst, dass er eines Tages diesen Preis würde bezahlen müssen. Doch je näher der Zeitpunkt rückte, desto mehr wünschte sich Whistler, diesmal anschreiben lassen zu können.

Er zog seinen von Kugeln durchsiebten Körper über den Fußboden, legte die klebrige Hand um ein schweres Gerät und stemmte sich zum Sitzen hoch. Die Anstrengung ließ ihn ächzen, während er sich so drehte, dass er mit dem Rücken zu der Maschine sitzen konnte. Aus etlichen Schusswunden in der Brust und im Bein strömte das Blut und bildete dunkle Lachen auf dem mit Sägemehl bestreuten Boden.

Whistler kniff frustriert die Augen zusammen, als er durch die im Rauch verborgene Tür zu sehen versuchte. Nebenan gab es noch einen letzten Server, doch er wusste, dass er es nicht bis dorthin schaffen würde. Er spürte, wie sein Körper sich mit jeder verstreichenden Sekunde mehr und mehr abschaltete, und ihm wurde bewusst, dass ihm wohl nicht mehr viel Zeit blieb.

Vom Flussufer waren auf einmal laute Rufe zu hören, die immer wieder von Blades wütenden Flüchen unterbrochen wurden.

Whistler verzog den Mund zu einem gequälten Lächeln.

Es war geschafft, Blade befand sich nicht mehr im Haus.

Jetzt hatte er nur noch eines zu tun.

Er spuckte Blut auf den Boden, wischte sich die Lippen ab und wartete.

Einige Augenblicke verstrichen, dann tauchten aus dem Rauch mindestens ein Dutzend Agenten auf, die sich mit schussbereiten Waffen vorsichtig vor ihm aufbauten. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Der alte Sack hätte schon drei Runden zuvor tot zusammenbrechen müssen, aber er klammerte sich noch immer an sein Leben. Als könnte es für einen Kriminellen wie ihn jetzt noch irgend etwas geben, für das es sich zu leben lohnte.

Einer der Agenten drückte eine Taste an seiner Gasmaske, dann sagte er: „Wenn Sie auch nur einen Finger bewegen, sind Sie ein toter Mann!“

Whistlers Mundwinkel zuckte, er konnte nur noch keuchend atmen. Dann fragte er: „Wie wär’s denn mit dem Finger?“ Gleichzeitig streckte er dem Mann den Mittelfinger entgegen.

Dann öffnete er seine andere Hand weit genug, damit eine kleine schwarze Fernbedienung zum Vorschein kam. Alle Augen waren auf die großen digitalen Zahlen gerichtet, die kontinuierlich rückwärts zählten.

00:04… 00:03… 00:02…

Alle hielten den Atem an, nur einer der etwas schwerfälligeren Agenten – ein Mann mittleren Alters, der auf den Spitznamen Spud hörte – streckte den Arm aus und rief: „Hey, er hält was in der…“

Eine Serie von gewaltigen Explosionen erschütterte die Werkstatt, als drei Fässer Kerosin hochgingen und zwei Dutzend Minen auslöste, die in den Hohlräumen der Wände verborgen worden waren.

Draußen rannten die Polizisten und Agenten um ihr Leben, als die gesamte Vorderfront weggesprengt wurde. Schwarzer Rauch stieg in den Nachthimmel auf, Trümmer wurden umhergeschleudert, während die Druckwelle die umstehenden Schaulustigen zu Boden warf.

Mitten in diesem Inferno gelang es Blade, sich von den Agenten loszureißen. Laut brüllte er den Namen seines Mentors in die Nacht hinaus. Mit bloßen Fingern versuchte er, das stählerne Netz um seinen Körper zu zerreißen, um zu retten, was noch zu retten war.

Doch es war längst zu spät.

Hilflos sah Blade, wie die Explosion im Waffenraum eine Kettenreaktion auslösten, die sich durch das ganze Gebäude fortsetzte, da eine Mine nach der anderen hochging. Das Labor flog in die Luft, gefolgt von der Werkstatt, dann wurden die Reservekanister mit Stickstoffoxid erfasst, die im Schuppen gelagert waren. Eine Wand aus Licht und Feuer brach aus dem Bootshaus hervor und nahm alles mit, was sich ihr in den Weg stellte.

Dann war alles vorüber. Trümmerteile regneten ringsum zu Boden.

Blade starrte in das Inferno, das einmal sein Zuhause und sein Leben gewesen war. Die Welt verschwamm vor seinen Augen, und er musste sich festhalten. Nur am Rande nahm er war, dass Soldaten der Army sich um ihn herum aufbauten und langsam vorrückten, da ihnen der blutverschmierte Mann nicht geheuer war, der alleine die Hälfte des Einsatzteams ausgeschaltet hatte.

Beinahe alleine…

Ein Muskel in Blades Kiefer zuckte. Abrupt ging er auf die Knie nieder und legte sein Schwert fast zärtlich vor sich auf den Boden, während er sich ehrerbietig verbeugte.

Whistler war tot, nichts zählte jetzt noch.

Dann stürmten die uniformierten Agenten auf ihn zu und packten ihn, im nächsten Moment spürte Blade einen Stich, als eine Injektionsnadel in seinen Arm gejagt wurde. Müde sah er auf zum Himmel, wo ein Polizeihubschrauber kreiste, langsam tiefer ging und einen Suchscheinwerfer auf Blade richtete, dessen Welt in blendendes Weiß getaucht wurde.

6

Etwas bewegte sich in der Dunkelheit.

Blade runzelte die Stirn. Seine Augen wanderten unter den flatternden Lidern hin und her. Ihm war kalt und er fühlte sich extrem schläfrig, aber er wusste, dass es für ihn überlebenswichtig war, nicht einzuschlafen.

Er wartete und lauschte. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, jede Sekunde dauerte unendlich lang, und es schien, als sei kein Ende absehbar.

Nach einem Zeitraum, der ihm tatsächlich wie eine Ewigkeit vorkam, bemerkte er es wieder. Eine minimale Bewegung in der endlosen Schwärze, so klein und schnell, dass sie nicht einmal einen Herzschlag lang dauerte.

Blade öffnete die Augen und wendete sich der Bewegung zu. In seinen Ohren hallte mit einem Mal das Echo eines Geräuschs wider, das er gerade noch hatte wahrnehmen können. Irritiert erhob er sich und bewegte sich Schritt um Schritt in der Dunkelheit vorwärts. Seine Nerven waren auf das Äußerste gespannt. Seine Beine fühlten sich an wie aus Gummi, und wenn seine Füße den Boden berührten, spürte er nichts davon. Dennoch wusste Blade, dass er sich beeilen musste. Er hatte nicht viel Zeit, und es war von größter Wichtigkeit, dass er zu Hause ankam, ehe das Geräusch ihn einholen konnte.

Er ging los und jeder Schritt hallte in der Nacht nach.

Hinter ihm war ein kurzes Geräusch zu hören, fast so, als hätte jemand ein Einzelbild aus einem alten Film herausgeschnitten und würde dieses kurze Stück Tonspur abspielen. Er drehte sich rasch herum und ging in kampfbereite Stellung, doch war außer völliger Schwärze nichts zu sehen.

Blades Augen wandten sich nach links, dann nach rechts. Eine matte, erdrückende Stille sank auf ihn nieder und legte sich wie Leim über ihn. Er hielt den Atem an und lauschte wieder, vernahm seinen eigenen gleichmäßigen Herzschlag in seinen Ohren, immer wieder überlagert von dem hochfrequenten Klingen verstärkter Stille.

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