Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Der ältere, deutlich unfreundlichere der beiden Männer sah ihn an. „Special Agent Ray Cumberland, FBI. Und das ist Special Agent Wilson Haie, mein Kollege. Wir sind Ihnen schon seit langer Zeit auf der Spur.“

Auch wenn Blade sich nach wie vor ein wenig desorientiert fühlte, war er doch beeindruckt von der Art und Weise, mit welcher Betonung dieser Mann seinen Dienstgrad aussprach. Er musste das lange vor einem Spiegel geübt haben.

Die Erinnerung traf Blade wie ein Schlag. Er schoss von seinem Platz hoch und war mit einem Mal hellwach. Langsam holte er tief Luft, fürchtete sich aber davor, den Namen auszusprechen, der ihm soeben wieder ins Gedächtnis gekommen war. „Whistler…?“

Cumberland schüttelte den Kopf. In seinen Augen lag kalte Verachtung. „Tot. So wie alle Ihre Opfer.“

Blade schloss die Augen.

Das konnte nicht die Realität sein, das war einfach nicht möglich!

Cumberland erhob sich. „Wie viele Leute haben Sie getötet? Dreißig? Vierzig? Fünfzig?“ Der Detective sprach mit beherrschtem Tonfall, doch Blade hörte die Wut heraus, die unter der Oberfläche brodelte und zu der sich eine gefährliche Dosis Arroganz gesellte.

„Einhundertsiebenunddachtzig“, brummte Blade und ignorierte, dass Haie daraufhin hörbar die Luft einsog. „Allein in diesem Jahr“, fügte er nur im Geiste an. Er versuchte, sich aufrechter hinzusetzen und dem Detective in die Augen zu sehen. „Aber das waren alles Vertraute – Leute, die für sie arbeiteten.“

„Und mit sie meinen Sie Vampire, richtig?“ Cumberland nahm wieder Platz und umfasste die Tischkante. „Und als Nächstes werden Sie uns wohl erzählen, dass Bigfoot auch in dieser Verschwörung mit drinhängt, wie?“

Der Detective grinste arrogant, während Blade ihm einen finsteren Blick zuwarf. „Und was tötet diese Blutsauger, Sie knallharter Typ, Sie? Vielleicht können Sie uns da ja ein bisschen auf die Sprünge helfen.“ Cumberland zählte an seinen Fingern ab: „Man kann sie pfählen, nicht? Und dann ist da das Sonnenlicht. Und was ist mit Kruzifixen, Wilson? Funktionieren die immer noch?“

„Keine Ahnung, Ray. Und wenn es ein jüdischer Vampir ist?“

„Ein guter Einwand.“ Cumberland lächelte kalt. „Und was ist mit Knoblauch, wenn der Vampir ein Hindu ist? Muss man dann Safran oder was anderes nehmen?“

Haie kicherte.

Cumberland schüttelte den Kopf und wurde wieder ernst. „Sie können Ihre Nummer so lange spielen, wie Sie wollen, Blade, es wird Ihnen nichts bringen. Sie sind ein eiskalter Killer, und Sie sind verdammt krank.“

„Diese Diagnose sollten wohl besser die Experten stellen, nicht wahr, Ray?“

Cumberland drehte sich um und sah, dass Doktor Edgar Vance in der Tür stand und ihm grüßend zunickte. Dann trat er ein, legte seinen Lederkoffer auf den Tisch und setzte sich zu Blade, der ihn auf den ersten Blick nicht leiden konnte.

Vance drehte seinen Stuhl zu Blade und sah ihn interessiert an. „Hallo, Blade, ich bin Doktor Vance. Ich arbeite für die Abteilung für geistige Gesundheit und ich habe den Auftrag bekommen, ein psychiatrisches Gutachten über Sie zu erstellen.“

Er sah die beiden Detectives an. „Gentlemen, würden Sie uns bitte ein paar Minuten allein lassen?“

Haie blickte zu Cumberland, der empört schnaubte, dann aber nickte. Die beiden standen auf, gingen hinaus und schlugen wütend die Tür hinter sich zu.

Vance lächelte Blade an und versuchte, ihm stumm sein Mitgefühl zu vermitteln. Er streckte ihm seine Hände entgegen und sprach mit Blade, als hätte er einen geistig minderbemittelten Welpen vor sich. „Ich kann mir vorstellen, dass dies alles auf Sie sehr erschreckend wirken muss. Aber ich möchte Sie wissen lassen, dass ich hier bin, um Ihnen zu helfen. Um das tun zu können, muss ich Ihnen ein paar Fragen stellen.“ Vance rückte seinen Stuhl zurecht. „Können Sie mir sagen, welcher Wochentag heute ist?“

Blade starrte Vance einfach nur an und machte sich gar nicht erst die Mühe, etwas zu erwidern. Er konnte das Blut riechen, das durch die Adern dieses Mannes gepumpt wurde. Blade erkannte, dass Vance keinesfalls so gelassen und selbstsicher war, wie er vorgab. Über ihnen tickte die Uhr weiter und unterstrich sein Schweigen.

Gerade mal zwanzig Sekunden waren verstrichen, doch Blade war es wie eine Ewigkeit vorgekommen.

Whistler war tot.

„Was ist mit dem Präsidenten?“ wechselte Vance freundlich das Thema. „Wissen Sie, wer im Weißen Haus regiert?“

„Ein Arschloch“, gab Blade zurück, ehe er sich selbst daran hindern konnte.

Vance seufzte und machte im Geiste ein Häkchen. Blade war also einer von der Sorte.

„Also gut, reden wir über Vampire. Was können Sie mir über sie erzählen?“

„Da gibt es nichts zu erzählen“, gab Blade mit tonloser Stimme zurück. „Sie existieren.“ Er fühlte, dass Cumberland und Haie ihn durch den Spiegel beobachteten. Es war noch jemand mit ihnen in diesem Raum hinter der Scheibe. Blade atmete mehrmals heftig durch. Wer immer da bei ihnen war, verströmte den Geruch von Angst – und den Geruch von einem Sandwich mit Speck und Ei.

Blade rümpfte die Nase. Das war keine gute Kombination.

„Und Sie sind einer von ihnen?“ Vance rückte näher an Blade heran. Nach einer kleinen Pause fügte er an: „Was hat es mit dem Blut auf sich? Verspüren Sie sexuelle Erregung, wenn Sie Blut trinken?“

Blade warf ihm einen eisigen Blick zu und wünschte sich, der arrogante Bastard würde in Flammen aufgehen. Hinter dem Rücken bewegte er seine Hände in der Hoffnung, eine Schwachstelle in seinen Fesseln zu finden. Wäre er bei Kräften, dann hätte er die Fesseln längst in Stücke gerissen. In seiner gegenwärtigen Verfassung schaffte er es dagegen kaum, die Fäuste zu ballen. Er hatte seit achtundvierzig Stunden kein Serum mehr eingenommen. Er befand sich in der gleichen körperlichen Verfassung wie ein normaler Vampir, der seit einem Monat keinen Schluck Blut mehr bekommen hatte.

Vance stellte weiter seine Fragen, während Blades Magen knurrte. Er begann, heftiger zu atmen, da er versuchte, das Feuer zu bändigen, das durch seinen Körper jagte. Nur zu gut war ihm bewusst, dass sich eine Mahlzeit in greifbarer Nähe befand… ein Mensch, durch den warmes, köstliches Blut pulsierte… der Mann… so dicht bei ihm…

Blade biss die Zähne zusammen, um sich zu beherrschen.

Vance schwadronierte weiter, ohne auch nur zu ahnen, in welcher Gefahr er schwebte. „Sehen Sie, mir scheint es, dass dieser Vampirismus sehr stark einer sexuellen Desorientierung gleichkommt. Sie wissen schon, der Austausch von Körperflüssigkeiten und so.“ Vance warf einen Blick auf seine manikürten Fingernägel. „Man muss herausfinden, welche Ursache das hat. Ich frage mich zum Beispiel, wie Ihr Verhältnis zu Ihrer Mutter war. Standen Sie beide sich nahe?“

Blade kniff die Augen zusammen.

Sobald er frei war, würde er diesen Kerl umbringen.

Zehn Minuten später ging Dr. Vance hinüber in den Beobachtungsraum zu den beiden Detectives, zu denen sich inzwischen ein weiterer Mann gesellt hatte – Polizeichef Vreede. Er schloss die Tür hinter sich und blickte finster drein.

Chief Vreede trat einen Schritt nach vorn. „Was halten Sie von ihm, Doktor?“

Vance schüttelte betrübt den Kopf und deutete auf Blade, der auf der anderen Seite des Spiegels saß. „Er ist hochgradig psychotisch, dazu kommen noch paranoide Züge.“ Der Doktor zog seinen Notizblock und warf einen Blick darauf. „Außerdem legt er ein gestörtes Verhalten an den Tag. Ganz offensichtlich ist bei ihm das Unrechtsbewusstsein nicht ausgebildet.“ Er klappte den Block zusammen und steckte ihn in die Gesäßtasche, dann breitete er als Geste seiner Ernsthaftigkeit die Hände aus. „Zu seinem eigenen Schutz und auch zum Schutz der Öffentlichkeit empfehle ich eine Verlegung in die Psychiatrische Einrichtung des Countys, damit er weiter behandelt werden kann.“

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